Beiträge von Coco21

    baust es nicht über zb leckerchen in Hand und zumachen auf.

    Das hab ich jetzt schon öfter gelesen, aber ich versteh nicht wie das funktionieren soll. Darüber lernt der Hund doch nur, das leckerchen nicht zu fressen, oder? Wäre das nicht eigentlich eher der Ansatz fürs giftköder Training? Wie soll daraus ein Abbruch werden? Das krieg ich irgendwie nicht zusammen. :denker:

    Das ist halt scheinbar die gängige Methode die dir in Büchern oder online-Videos vermittelt wird. Vielleicht habe ich auch in die falschen Sachen reingeschnuppert :ka: aber da ich es auch komisch finde hab ich hier ja nachgefragt wie andere das so machen.

    Ich lese ganz interessiert mit, da bei uns ja bald auch ein Welpe einzieht ?

    Mich würde mal interessieren, wie diejenigen, die quasi ab sofort beim Welpen ein abbruchsignal eingeführt haben, dieses aufgebaut haben. Da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. Und welche Maßregelung ihr beim Welpen angemessen findet wenn er nicht darauf reagiert?

    Liebe Grüße :)

    Oh ok, das wusste ich nicht. Für mich hatte es so geklungen als wäre vom Tierarzt das völlig übertrieben. Sie haben es auch schnell in den Griff bekommen.

    Aber schlechte Tips will ich natürlich nicht geben :muede:

    Hach zurzeit können wir die Welpenphase nicht so recht genießen. Milow hat, seit wir ihn haben, Durchfall und Blähungen. Mittels Kotprobe wurden Giardien festgestellt. Daher hatte er bislang noch keine Hundekontakte mit 15 Wochen. Zurzeit bin ich ständig am Kochen für ihn. Wirklich gut gehen kann es ihm ja auch nicht, wenn er sich mit diesen Beschwerden abmüht. Ich bin nur froh, dass er bislang kaum erbrochen hat. Richtig doof, dass unser 1. Hund von Anfang an krank ist. :( : Vor allem da die Behandlung sogar Monate andauern kann.

    Bei Freunden von mir war es leider genauso als kürzlich ihr erster Hund einzog.

    Sie haben über die Hotline von CdVet ziemlich gute Hilfe in Sachen Giardien bekommen.

    Ich weiß jetzt nicht genau was sie da besprochen haben. Aber letzenendes war es so, dass sie vom Tierarzt wahnsinnig komplizierte Sachen „auferlegt“ bekommen hatten und die von CdVet konnten sie sehr gut beruhigen und ihnen und vor allem dem

    Hund helfen. Also falls ihr es nicht in den Griff bekommt, wäre das vielleicht eine Möglichkeit.

    So ein goldiger Knirps!!!


    Unsere (Kleinpudel-)Hündin ist jetzt 16 Tage alt. Und nach den ersten aufregenden Tagen zieht sich die Zeit gefühlt wie Kaugummi ? mal gucken wie ich die nächsten Wochen überstehe.

    Zum Glück werden wir von der Züchterin fleißig mit Videos und Fotos versorgt.

    Es ist ja sehr wohl aus den vergangenen Posts zu erkennen, dass es um einen Pudel geht.

    Hier beschreibt sie ja nur die Farbe.

    Außerdem hast sie vor einiger Zeit extra einen Post gemacht wie es kam, dass sie jetzt doch schon unverhofft eine Zusage bekommen hat.

    Nach exakt 10 Tagen hat unsere kleine Maus heute das erste mal ihre Äuglein ein Stück weit geöffnet :D
    Sie ist weiterhin wunderschön und hat sich farblich eher in eine helle Richtung orientiert, eher wie ein gemäßigter Golden Retriever mit hellen Augenbrauen (was für eine Beschreibung) xD. Ich bin wirklich sehr gespannt wie sie am Ende aussieht, die meisten ihrer Geschwister sind deutlich dunkler. Unsere kleine Goldhummel :herzen1:

    Wo hab ich denn überlesen,dass du jetzt irgendwo wieder auf der WL stehst bzw augenscheinlich eine Zusage hast?

    Musst du am 21.2. nachlesen. Wir haben dann über PN noch festgestellt, dass wir aus dem gleichen Wurf eine Hündin bekommen. Total witzig ?

    So, heute ist der 10te Tag mit Phenobarbital und ich bilde mir ein, die Nebenwirkungen gehen zurück. Sie ist sicher noch ziemlich instabil, vor Allem in der 'heißen Phase' ab 1 Stunde nach Tablettengabe, aber die Zeit in der sie besoffen läuft wird kürzer und auch die Intensität der Koordiationsstörungen nimmt ab. Anfangs wars noch bis ca 16 Uhr ziemlich heftig, inzwischen ist sie schon ab 14.30 Uhr/15 Uhr wieder relativ stabil. Sie stolpert auch nicht mehr über die Teppichkante oder ihre Spielzeuge.

    Allerdings ist sie auf den Spaziergängen DEUTLICH ruhiger. Immer noch gut drauf, aber mit weniger Pepp. Das kann aber auch daran liegen, dass sie eigentlich langsam mal läufig werden müsste (Beginn der letzten Hitze war grob am 20.07.) ... während und nach der Hitze war sie bisher immer deutlich gesetzter.


    Gestern haben wir das Futter jetzt erstmal auf ein Nassfutter ohne viele Inhaltsstoffe umgestellt (vorher Bosch Soft). Zusätzlich hab ich eine spezielle Nahrungsergänzung für Epileptiker sowie MCT Öl bei Napfcheck bestellt. Das schleiche ich ab nächste Woche unter. Nächsten oder übernächsten Monat (je nachdem wann ich meinen Gefrierschrank bekomme) werd ich dann einen Barfplan erstellen lassen. Ich bin gespannt ob das hinhaut mit dem Barfen. Bei Mia war das ja damals ein Schuss in den Ofen. Die hat das auf Dauer überhaupt gar nicht vertragen

    Schön, dass die Nebenwirkungen langsam besser werden.

    Ich hatte vor einigen Jahren auch einen Epi-Hund (CKCS). Er bekam es schon mit 5 Monaten und ist leider mit 4 Jahren bei einem schlimmen Anfall verstorben. Er hatte generell fast immer Serienanfälle, die selbst mit Notfallmedikament nicht richtig gestoppt werden konnten :(

    Meine Schwiegermutter dagegen hatte einen Kromi mit Epi, sie brauchte keine Medikamente und mit steigendem

    Alter wurden die Anfälle immer seltener, die ist dann hochbetagt an Altersschwäche gestorben.

    Es gibt da so viele unterschiedliche Verläufe, da ist einfach kein Hund wie der andere.

    Jedenfalls war es rückwirkend gesehen die Zeit meines Lebens wo ich den schlechtesten Schlaf hatte (und mittlerweile hab ich 3 Kinder ?).

    Ich wünsche dir und Hundi jedenfalls alles gute und trotzdem ein gutes und sorgenfreies Hundeleben!!!