hatte vorhin eine Gabel Thunfisch mit untergerührt. Würde jetzt nicht sagen, dass sie sich um das Futter gerissen hat. Aber immerhin gegessen..
Aber werde mir das mit der Butter mal merken
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Neues Benutzerkonto erstellenhatte vorhin eine Gabel Thunfisch mit untergerührt. Würde jetzt nicht sagen, dass sie sich um das Futter gerissen hat. Aber immerhin gegessen..
Aber werde mir das mit der Butter mal merken
genau Ruhe ist jetzt wichtig. Zuhause schlafen und kuscheln ist super gut für die Bindung. Und wirklich nur für das Geschäftliche raus.
Was spricht denn gegen ein gutes Nassfutter? Oder mag sie da auch nicht ran?
Gestern Abend hatten wir "Glück", da hat sie irgendwie 200-250g Nassfutter gegessen. Denke das werde ich versuchen heute wieder zu besorgen..bin gerade dabei Haferbrei/schleim zu kochen, schauen ob sie das mag..
Einen abgesicherten Freilauf haben wir in der Nähe ja. Und ja netten Hund in der Nachbarschaft auch, aber halt leider wirklich schon sehr, sehr alt. Da ist zu sie zu stürmisch für..
Haferschleim mit Wasser ja. Einfach Haferflocken mit ordentlich Wasser kochen und quellen lassen. Kann man auch durch ein Sieb streichen, dann hat man toll ekligen Glibber und weniger Flockenballaststoffzeugs, das eventuell die Verdauung etwas zu voluminös breiig macht.
Ich meine, ich gebe bei nem Hund in der Größe ca. 2 El.
Kann man im Kühlschrank 2,3 Tage vorbereitet aufbewahren.
Na dann werde ich da heute Abend mal ein bisschen was vorbereiten.
Also wäre der Masterplan: kleine, unaufregende Gassirunden und zu Hause im besten Fall schlafen lassen? Dann hoffentlich heute ein Futter finden was ihr schmeckt um nicht immer Angst haben zu müssen, dass das bisschen was sie isst genug für die Tabletten sind.
Gegrapscht wird momentan zum Glück nicht, auch einfach weil die Nähe fehlt aufgrund von Corona. Da ist das eher ein "Näher-kommen-und-Hunde-beschnüffeln-lassen-und-dabei-gucken", aber dann werden wir das auch aktiv vermeiden bzw. umgehen.
Danke dir auf jeden Fall schon mal!
Alles anzeigenIn Sachen Hundebegegnungen. Würd ich noch sparsam angehen. Ganz besonders an der Leine.
Je nach dem, wie sie aufwuchs, ist "Da sind überall Hunde, die komisch kommunizieren, distanzlos frontal auf einen zukommen und an einer seltsamen Schnur hängen" noch nicht ihr Ding.
Weiterer Klassiker wäre: Sie fängt in ein paar Tagen das Leinpöbeln an.
Mit jedem Spielen wollen halte ich für hinterfragenswert. Eher tippe ich auf eine Konfliktbewältigungsstrategie (auch und gerade in Kombination mit angeleint sein).
Ein erwachsener Hund, der mit jedem Hund, den er gar nicht kennt, wirklich spielt, das wäre doch eher umgewöhnlich.
Okay, danke dir! Dann werden wir mal um Hunde einen Bogen machen. Haben wir bislang eigentlich eh schon versucht, aber es war halt nicht immer möglich..auch da teilweise die anderen Hundehalter entweder auf uns zugekommen sind "das ist aber ein schöner Hund...".aber dann werden wir noch etwas mehr darauf achten
bzgl. dem Haferschleim. Denke mal mit Wasser statt Milch? Es wurde ja geschrieben, Milchprodukte tunlichst zu vermeiden
Schlecht fressen ist zwar auch ein "Anfangsklassiker", aber Doxy ist halt auch berüchtigt. Sollte allerdings unbedingt in den Hund. Therapie abbrechen is gar nicht gut.
Kaut sie die Fleischwurst, oder schluckt sie die am Stück? Die Tabletten sollen einfach nicht am Rachen/Schlund irgendwo kurz kleben bleiben, das tut sehr schnell weh. Magenbeleidigend sind sie auch. Da kann man zb, wenn kein pharmakologischer Magenschutz gegeben wird, mit Haferschleim zb arbeiten, denn es ist wichtig, dass der Hund das Antibiotikum mindestens 28 Tage durchgehend nimmt. Bei meinem Ehrlichiosehund reichten Haferschleim und gespickte Hühnerherzen (und 2, 3 ungespickte als Beilage) aus, dass er keine Probleme kriegte.
(Wusstet Ihr das vorher oder war der MMK Test erst vor Ausreise und eine Überraschung?)
MMK Test wurde erst vor der Ausreise gemacht und wurde uns dann quasi "direkt" mitgeteilt, wir hätten also theoretisch noch "Absagen" können. Hatte aber bewusst um etwas Bedenkzeit gegeben um mich etwas mit der Krankheit zu beschäftigen, da ich damit noch keinerlei Berührungspunkte hatte. Mit beschäftigen meine ich auch den Tierarzt hier vor Ort wo unser Hund dann hin soll fragen, als auch den langjährigen Tierarzt der die Hunde meiner Eltern betreut befragt habe. Zusätzlich noch mit der Tierarzthelferin meines Kumpels lange darüber unterhalten.
Die Fleischwurst wird eigentlich direkt geschluckt. Ich stecke die Tablette auch möglichst tief in die Wurst, das kannte ich so auch von unserem kranken Hund zu Hause. Bzgl. der 28Tage habe ich jetzt mehrere Meinungen gehört: die einen sagen 21 Tage, die anderen 28 Tage (beides Tierärzte..)
Ja, das es unproblematisch aber auch genauso problematisch verlaufen kann wissen wir. Wie gesagt, hatten die Möglichkeit nach Diagnose noch abzusagen und haben uns bewusst für den Hund entschieden.
Auch bezüglich Inkubationszeiten der anderen MMK wurde darüber gesprochen, in 6 Monaten würde dann auch quasi der "nächste" Test anstehen - ähnlich die pinkelpirscher das schon meinte, Blutbild erstellen und noch mal testen ob sich evtl. doch noch was geändert hat (Herzwürmer, etc) und natürlich die Impfungen noch mal checken bzw. auffrischen.
Aber gut: ab demnächst nur noch kleinere Runden! Danke! Will meiner Kleinen ja nicht schaden oder weh tun Wie sieht's mit Hundebegenungen währenddessen aus? Lieber vermeiden aufgrund von Stress? Grundsätzlich ist sie zu anderen Hunde eigentlich nett, aufgeschloßen und würde gerne mit jedem Spielen...
Alles anzeigenBzgl. Ehrlichiose: Nicht nur der nüchterne Magen ist das Problem.
Doxycyclin ist sehr stark schleimhautätzend. Du musst die Tabletten sehr gut einpacken (Super gehen Hühnerherzen, die haben natürliche Taschen), sonst ätzt das Medikament beim abschlucken Rachen und Speiseröhre auf und Hund verweigert bald alles Futter wegen Schmerzen und Übelkeit.
90Minuten Spaziergänge bei einem neuen Hund würde ich tunlichst unterlassen. Viel zu viel Input. Außerdem ist Stress Gift für nen Ehrlichiosehund.
Die "Problemlosigkeit" KANN, muss aber nicht, auch von völliger Überreizung kommen. Momentan läuft Euer Hund noch auf Autopilot.
(Und wenn sie bislang in der Auffangstation war, hat sie wahrscheinlich auch keine gute Kondition. Ich meine mich zu erinnern, dass das der Hund mit der kaputten Hüfte ist. Also langsam aufbauen. Erst geistig etwas mehr ankommen lassen, dann die körperliche Belastung sukzessive steigern)
So ungefähr klassisch: Nach etwa 2 Wochen ist der Hund kein Bravheitszombie mehr oder wie betäubt und erste "Das hat er noch nie gemacht"s tauchen auf.
Nach ca. 3 Monaten ist so ein erstes: Ah, okay, ich bleib jetzt wohl hier".
Nach 9-18 Monaten ist der Hund angekommen, zeigt sein "echtes" Verhaltensrepertoire und Naturell und hat sich an einen gebunden.
bzgl der "Verpackung": sie soll laut Tierarzt 1 1/2 Tabletten morgens und abends bekommen, da gibt's die Tabletten immer in einem Stück Fleischwurst verpackt. Aber vieleicht reicht das auch nicht und sie hat wirklich schon Schmerzen und isst deswegen nicht? Wobei sie jetzt eben etwas gegessen hat, zwar nicht alles aber man sieht das etwas fehlt.
Okay, dann werden wir die Dauer der Spaziergänge reduzieren, denke die Schwarmintelligenz sollte mich überzeugen.
und bezüglich der verbalen Belohnung draußen: machen wir schon. Gerade dadurch das wir anfangs (und auch immer noch) nicht ganz sicher sind und waren ob sie stubenrein ist, wird draußen bei positiven Sachen immer "überschwänglich" mit "fein gemacht" "suuuuper" und so. Die Idee kam uns auch schon, da streicheln und Leckerli halt noch gar nicht funktionieren. Wissen nur nicht ob es irgendwas bringt, da wenig direktes Feedback von ihr kommt
Kann auch das Gegenteil bewirken: Sie wird so aufgedreht, dass sie nicht schlafen kann oder oft wach wird (wie beim Kaffeetrinken), weil zu viel zu verarbeiten ist. Zwei große Runden am Tag würde ich nicht machen. Ich würde eher klein anfangen und auch nicht täglich Neues entdecken, sondern vielleicht 1-2 Mal die Woche. Kennt sie das denn, so lange am Stück unterwegs zu sein? Ist ihr Körper das gewöhnt?
So viel wechseln vertragen eh viele Hunde nicht. Irgendwie hört man öfter, dass Huskys nicht unbedingt viel essen. Kenne auch viele sehr schlanke Exemplare, die einfach nix auf die Rippen bekommen. Meine Hündin fand Trofu nach einer Woche auch zum Würgen und hat es nicht mehr gewollt. Aber kann da nicht viel zu beitragen, wir sind beim BARF gelandet.
Mh da hatte ich noch nicht dran gedacht, danke! Werden wir heute mal versuchen, da sie heute Nacht raus musste und danach 10-15min recht nervös durchs Zimmer gelaufen ist und erst nach 30min oder so wieder in ihrem Bettchen lag
Also momentan sieht es so aus, wir gehen morgens und mittags, bzw gleich weil ich um diese Uhrzeit auch Mittagspause hätte, ca. 30min bei uns im Park. Da trifft man immer mal Hunde, andere Menschen, Fahrradfahrer, Jogger..denke also ein ganz guter Mix. So gegen 17Uhr wenn meine Freundin daheim ist und was gegessen hat oder so wären wir dann so für 60-90min unterwegs gewesen, teilweise auch der Park wie morgens aber dann auch mal bisschen weiter raus. Und abends dann gegen 23uhr noch mal eine kleine Runde in den Park (10-15min) um nachts möglichst nicht raus zu müssen.
Aber dann werden wir heute mal nur im Park bleiben und schauen ob sich was verändert..
Ich wäre ja schon mal froh wenn überhaupt was gegessen würde (also außer Fleischwurststückchen..). Da sie positiv auf Ehrlichiose getestet wurde, und seit Sonntagabend eigentlich gut gefressen hat, hatte ich angefangen die Antibiotika-Tabletten zu geben - die sollen ja nicht auf nüchteren Magen gegeben werden. War im nachhinein vielleicht bisschen früh, aber konnte ja nicht wissen das von heute auf morgen nichts mehr gefressen wird..denke ich werde einfach mal bei Nassfutter bleiben, evtl. bisschen mit Gemüse versuchen es aufzupeppen und sonst hoffen, dass sie heute Abend vielleicht genug Hunger hat und fressen muss. Vielleicht ist sie auch gerade einfach bisschen stur
Zwecks den Gassirunden: sind eigentlich alles die selben Runden bzw. ähnlich. Wohnen trotz Stadt relativ grün und gehen meistens immer die selben Runden in den selben Park - abends, wenn meine Freundin Feierabend hat, gehts dann meistens bisschen "weiter" - um sie bisschen auszulasten oder denkt ihr das ist noch zu früh? Der Gedanke dahinter war, wenn sie etwas länger unterwegs ist und dann abends müde, dann schläft sie auch eher die Nacht durch und gewöhnt sich dran. Oder ist das falsch gedacht?
Ja diese ganzen "hochwertigen" Sachen werden bis lang auch links liegen gelassen, haben aber bis heute noch nicht viel anderes da, da man dem Hund ja nur das Beste geben möchte
Will jetzt auch nicht ständig von Trockenfutter, zu Nassfutter, dann zu halb-halb und dann noch zu selbstgekochtem Reis mit Gemüse hin und her wechseln..weiß nicht ob das das richtige Zeichen setzt? Hoffe ihr wisst was ich meine.. aber ja, gerade was Leckerli angeht müssen wir uns was einfallen lassen um die ganzen positiven Sache auch irgendwie belohnen zu können, da streicheln sie jetzt draußen eher weniger interessiert. Das genießt sie zu Hause eher..
Ja, evtl packt sie später noch das ein oder andere aus - aber denke dann sind wir auch schon etwas erfahrener und machen und zerdenken nicht jede Kleinigkeit. Aber da mache ich mir momentan noch keine Sorgen drum was mal sein könnte sondern genieße eher die Fellnase um mich herum
Was das Spielen angeht: haben von IKEA so einen Mini-Husky als Plüschtier auf der Couch liegen - der ist immer mal wieder kurz interessant und wird bisschen durch die Gegend geschleudert, aber dann ist auch wieder Ruhe im Karton
So dann will ich mich doch auch noch mal melden, habe die letzten Tage und Wochen nur noch mitgelesen und gestöbert da durch Corona Stillstand herrschte was unseren Hund anging. Aber: seit Samstagabend haben wir unseren Husky und sind unglaublich glücklich! Entweder hatten wir enormes Glück mit ihr oder aber die Vermittlung hat ihren Job echt gut gemacht..
Haben sie abends gegen 18:30 am Treffpunkt abgeholt, die Hunde wurden wegen Corona direkt ins Auto gelegt ohne groß Kontakt zu haben - lief alles eher distanziert ab, finde ich aber bei den momentanen Umständen verständlich, da man viele Personen auf dem Weg trifft und da kein Risiko eingehen will. Hund also im Kofferraum und erst mal ein wenig abseits gefahren und sich kennen gelernt. Anfangs natürlich total überfordert (beide Seiten, da auf einmal alles geklappt hat und man den ersten eigenen Hund hat ). Geschirr und Halsband an, Leine dran und erst mal ein bisschen Bewegung, Hatten Leckerli dabei um sie bisschen zu beruhigen und auch zu bestechen. Sie hatte Durchfall, nach so einem Trip aber denke ich vollkommen verständlich und wahrscheinlich normal. Aber haben da schon gemerkt, was für eine liebe Hündin unsere Maus ist. Relativ ruhig, hat nicht groß gebellt oder "Widerstand" geleistet oder so..hätte glaube nicht viel besser laufen können :)
Dann ca. 15-20min zu uns nach Hause gefahren, hatten es zum Glück nicht weit. Im Auto auch total ruhig, kein Mucks von sich gegeben (ich saß hinten und meine Freundin ist gefahren). Sie hat sich relativ schnell hingesetzt, irgendwann dann auch mal hingelegt und war relativ entspannt würde ich sagen..ins Auto wurde auch nicht gemacht, damit hatte ich eigentlich irgendwie gerechnet, aber hey..
Dann zu Hause angekommen, aus dem Auto raus. Meine Freundin hat erst mal paar Sachen in die Wohnung gebracht, ich bin mit ihr schon mal bisschen "um die Häuser gezogen". Sie war neugierig, hat überall mal geschnuppert und oft gepinkelt, immer nur paar Tröpfchen. Habe das mal auf die vielen anderen Hunde in der Nachbarschaft geschoben. Sind dann noch mal knapp 30-45min mit ihr gegangen und dann in die Wohnung. Haustür kannte sie anscheinend gar nicht, hatte sich in de Hof gelegt und es ging erst mal nichts mehr. Mit bisschen Überredungskunst und Leckerli dann ganz brav durch die Haustür und in den Haustür (wohnen im 1. OG). Dann war aber erst mal Ende - Treppen waren gar nicht ihr Ding, auch nicht mit Leckerli. Aso habe ich sie hoch getragen, auch da kein Mucks von sich gegeben als würde es sie gar nicht interessieren. Dann in der Wohnung erst mal alles erkundschaftet, gefühlt tausend Liter Wasser getrunken und nervös durch die Gegend gelaufen und immer mal wieder paar Pfützen hinterlassen - da haben wir uns schon mal auf viel Arbeit eingestellt was Stubenreinheit angeht eingestellt. Es wurde entsprechend eine kurze Nacht - alle 30-90Minuten sind wir sicherheitshalber raus da sie nervös durch die Wohnung gelaufen ist. Immerhin hat sie dadurch gelernt das Treppen nichts schlimmes sind und geht sie mittlerweile von ganz alleine hoch (und runter)
Wir hatten im Wohnzimmer geschlafen, im Nachhinein vielleicht nicht optimal da relativ offen zusammen mit dem Esszimmer und evtl bisschen "groß" für den Anfang.
Sonntag sind wir dann auch immer noch alle 60-90min raus, einfach um auf Nummer sicher zu gehen. Aber beim Gassi gehen immer dasselbe Bild: sie freut sich riesig aufs raus gehen, zieht nicht sonderlich groß an der Leine (Verbesserungspotenzial gibts, klar) und reagiert schon relativ gut auf "Nein", "Pfui" und so. Abends dann das erste mal eine größere Runde gegangen (ca. 90min würde ich sagen) und kaum in der Wohnung angekommen hat sie direkt tief und fest geschlafen kurz vorm schlafen gehen noch mal raus, alles gut und dann ab ins Bett da meine Freundin arbeiten muss und ich Urlaub habe. Hatten uns wieder auf eine kurze Nacht eingestellt, sind dieses mal aber ins Schlafzimmer gegangen und haben die Tür angelehnt mit ein paar Handtüchern davor, dass falls sie pinkeln muss wenigstens nur auf die Handtücher pinkelt. Sind dann einmal wach geworden, wobei wir nicht wissen ob ich wegen dem Hund wach geworden bin oder der Hund wegen mir aber das wars dann auch schon für die Nacht, bis morgens als meine Freundin aufgestanden ist hat sie durch geschlafen.
Dann gestern der erste Tag alleine mit mir zu Hause: Trockenfutter ist (noch) nicht so ihrs, hatten zum Glück ein bisschen Nassfutter da und damit gings. Stubenreinheit hat sich auch deutlich verbessert, man konnte jetzt viel eher deuten bzw erkennen wann sie nervös wurde und wann es Zeit wurde. Aber auch immer noch nur sehr oft aber wenig draußen gepinkelt. Sind trotzdem lieber einmal zu viel als zu wenig raus, aber schon orientiert am späteren "Alltag". Durchfall ist mittlerweile verschwunden und denke sie fühlt sich ganz wohl bei uns. Hat den Tag immer mal wieder geschlafen und richtig viel geträumt, denke sie musste einiges vom Transport und den ersten Stunden bei uns nachholen. Letzte Nacht hat es dann nicht mehr so gut geklappt, war zwei mal mit ihr draußen - wobei das erste mal glaube einfach ein "ich bin gerade wach und weiß nicht was los ist"-rumgelaufe war und beim zweiten mal dann war es "ernster". Essen ist jetzt leider nicht mehr so ihrs, entweder liegt es an der Sorte Nassfutter oder weil sie einfach keinen Hunger hat (durch neues Zuhause etc), aber gefressen wurde jetzt heute noch nichts..das irritiert mich etwas, aber später gehts mal verschiedene Sorten Nassfutter (oder halb-halb, mal sehen) kaufen und dann sollte das schon irgendwie klappen. Leckerli sind wir momentan auch etwas ratlos, da unsere von Samstag leer sind und die anderen die wir Montag gekauft haben ihr wohl nicht schmecken/zu hart sind oder sonst was. Auch da müssen wir noch bisschen probieren, da wir ja nicht immer nur Fleischwurst geben können..Spielen, also Zerrspiele oder Ballspiele, sind bislang auch noch nichts für sie. Kennt sie bestimmt einfach nicht..mal schauen wie sich das entwickelt. Sobald wir dann mal passende Leckerli bzw Futter für sie gefunden haben, wird dann damit mal versucht sie bisschen zum spielen zu bekommen.
Andere Menschen sind interessant, sie ist freundlich aber wenn sie von denen ignoriert wird ist es auch nicht weiter schlimm. Hunde werden aus der ferne angefiept, aber auch die paar Hundebegegnungen sind durchweg eigentlich positiv verlaufen - bisschen gespielt aber noch nicht zu viel. Autos, Fahrräder, joggende Menschen sind ihr eigentlich soweit alle egal und werden ignoriert. Auch sitze ich gerade in der Küche, Tür zu und sie ist im Rest der Wohnung quasi "alleine" - anfangs ein wenig gefiepst, habe sie dann eben durch die Wohnung tapsen hören aber die letzten 5min ist es ruhig - also das wird denke auch nach und nach besser klappen. Bellen und jaulen tut sie eigentlich nie, nur wenn es ihr vorm gassi gehen zu lange dauert bis alles eingepackt ist und meine Freundin fertig ist
Also alles in allem: es läuft VIEL besser als wir es hätten erwarten können, die Baustellen die wir haben sind glaube auch zu bewältigen und wir sind mega happy unsere kleine Maus bekommen zu haben hoffentlich freut sie sich auch halbwegs
Bilder gibts auch demnächst, wenn ich welche am Laptop hab..
Und sorry für den langen Text habe hoffentlich nichts vergessen zu erzählen
Ich habe heute mit der Uelzener telefoniert, da ja unsere Husky-Hündin schon eine Vorerkrankung bzw. Behinderun an der hinteren Hüfte hat. Sie würden unseren Hund aufnehmen, alles was mit der Vorerkrankung zu tun hat ausschließen (klar..). Gibt dann quasi zwei Tarife: der einfache Satz würde knapp 12€/Monat kosten und der zweifache Satz irgendwas mit knapp 17€/Monat (bei einem 4 Jahre alten Hund).
Vielleicht ist das ja auch was für dich? Ob einfacher oder zweifacher Satz muss ich mal mit meinem Tierarzt abklären was "tendeziell häufiger" vor kommt..