Beiträge von LeftGazeBias

    Die ollen Blödviecher ham sich am Mäusefutter vergriffen. :dead:

    Hab 15kg Futter bestellt, nur kurz ins Paket geguckt und wollte dann erst mal kurz unter die Dusche springen. Ich hab sogar noch 2 Streupakete auf den Karton gestapelt, damit der nicht offen rum steht. Und komme 10min später aus dem Bad, da hatten die Hunde die schon runter geschoben, alle Futtertüten ausgepackt, zum Glück nur eine kaputt gemacht, und waren am Mampfen :ugly:

    Das sind doch nur Körner, ungeschälte Hirse, Weizen etc., was stimmt denn nicht mit den Hunden :???:

    Meine verstorbene Hündin hat sowas auch gemocht. Waren mal zu einer Wohnungsbesichtigung mit Zierhühnern im Garten. Der Teller mit dem Hühnerfutter stand noch in der Wohnung und Miri hat sich gleich mal bedient :rolling_on_the_floor_laughing:


    Und witzigerweise war der Satz "Der Hund frisst Hühnerfutter." eine Sprachübung in meinem Tok Pisin-Seminar (Verkehrssprache Papua-Neuguineas). Die anderen Kursteilnehmer haben sich über den Satz gewundert, aber ich kannte ja meine Miri und fand es nachvollziehbar :grinning_squinting_face:

    Da lob ich mir Dino. Er hüpft ins Bett, setzt sich neben mich und starrt mich so lange an, bis ich die Decke anhebe und er drunterschlüpfen kann.

    Aber das geht natürlich nur, wenn ich so liege, dass er sich in meine Armbeuge kuscheln und den Arm als Nackenkissen nutzen kann. Wenn das nicht möglich ist, kreiselt Herr Hund solange im Bett, bis ich ihm das ermögliche ... :roll:


    Verwöhnte Kröte. :herzen1:

    Genau so ist es bei uns auch, auch bei meiner verstorbenen Hündin schon. Manche Dinge ändern sich eben nie, zum Glück.

    Die Kommentare von deinen (ehemaligen) Freunden sind wirklich grausam. Das tut mir sehr leid, dass ihr das erleben musstest. Ich wünsche euch alles Gute. Dein Jack ist bestimmt ein toller Hund. Du kannst das am besten beurteilen, weil ihr euer Leben miteinander teilt:smiling_face:

    Meine süße Riley hat fast das gleiche Problem, nur bleibt sie dabei leider nicht leise :shushing_face: Bei ihr ist es eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit und fehlender Frustrationstoleranz.


    Auch im Kurs zu entspannten Hundebegegnungen hatte sie sich bereits so abgeschossen, dass sie gar nicht mehr teilnehmen konnte, sondern wir nur mit viel Abstand am Rand blieben und ich mit Entspannungsübungen versuchte, den Hund runter zu kriegen. Das ist dann echt frustrierend, besonders, wenn alle anderen es besser machen. Die wirken fast wie Statisten, weil es bei denen um Welten besser klappt.


    Wir versuchen auch auf normalen Spaziergängen andere Hunde komplett zu meiden, damit der Stress raus kommt. Trotzdem gibt es ja genug Gelegenheiten, weil man andere Hunde gar nicht komplett meiden kann und ansonsten üben wir dann lieber in solchen Trainingssessions gezielt.


    Vorhin sind wir an einem Hund auf einer Wiese, der bestimmt 50 m+ von uns entfernt war, vorbei und Riley hat zwar gewittert, aber ist auch gut gelaunt mit mir mit gekommen. Wenn es so nur immer laufen könnte :relieved_face:


    Du bist auf jeden Fall nicht allein. Und andere Hunde haben vielleicht andere Macken oder waren vor einigen Jahren auch so drauf. Wir müssen auch noch lernen, uns nicht so viel mit anderen zu vergleichen und in unserem eigenen Tempo zu trainieren.


    Viele Grüße

    Trainerin oder veterinäfmedizinische Verhaltenstherapeutin? Canicross steht den Zielen und deinem Training ziemlich entgegen, die beiden anderen Sachen nicht

    Trainerin. Würdest du zu veterinärmedizinischer Verhaltenstherapeutin raten? Da wüsste ich gar keine Ansprechpartnerin.


    Ja, bei Canicross hast du wohl recht. Derzeitig ist es auch gar nicht möglich, wenn ich mit ihr Laufen will, geht sofort das Leinebeißen, Mouthing und Anspringen los. Ich liebäugel noch damit, weil sie derzeit kaum toben kann. Auch an der Schlepp himmelt sie mich hauptsächlich an, wenn sie nicht ihre wilden Minuten hat. Oder soll ich mich von der Idee des Tobens, Rennens verabschieden? Denke da viel drüber nach. Dachte Canicross könnte ihr ein sicheres Rennen (durch meine Steuerung und die Leine) ermöglichen und vielleicht auch helfen, Stress abzubauen und Reize auszublenden?

    Wir sind weiter am Feilen, um die Kleine nicht zu überfordern. THS ist leider erstmal gestrichen. Der Hundeplatz stresst sie so, dass es einfach keine sinnvolle Lernatmosphäre für sie ist. Statt Hundeplatz möchten wir weiterhin mobiles Hundetraining in kleinen Gruppen nutzen, dann üben wir auch gleich an alltagsnahen Orten wie Parkplätzen, Wiesen usw. Wir haben uns eine Trainerin für eine Verhaltenstherapie besorgt, denn leider ist Riley auch bei sehr reizarmer Umgebung weiterhin sehr aufgeregt. Wir lernen mit verschiedenen Kniffen (Futtersuche, Handtouch, Durchhaltekommando etc.) ihre Aufregung zu regulieren, damit sie möglichst auf einem Maß bleibt, wo sie ansprechbar ist und natürlich Ausflüge genießen kann. Katzentraining hat sich die Trainerin auch nochmal angeguckt, Ziel ist, dass Katze mit Ruhe verknüpft wird durch Deckentraining. Sportlich werden wir uns auf Aktivitäten ohne Hundeplatz umorientieren (Mantrailing, Dummy, Canicross?). Morgens gibts jetzt meist Dummytraining und tagsüber kurze Runden.



    Du rufst, ich eile!


    Schläfchen mit der Katze


    Was machst du?


    Ruheübung unterwegs