Hallo an alle, ich hätte mal eine Frage an die Collie-Besitzer.
Ich möchte mir - wenn alles passt - im Laufe des Jahres gerne meinen Ersthund zulegen. Da ich mit einem Collie-Mix aufgewachsen bin, den ich sehr geliebt habe, waren Collies immer unter meinen Favoriten. Habe gestern mal in den "Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen"-Thread geschrieben, um zu sehen, was andere noch so vorschlagen. Und da kam ein Kommentar, der mich sehr stutzig gemacht hat, es ging dabei um die Bewegungsfreude der einzelnen Rassen.
Ich hätte unter der Woche die normalen Spaziergänge anzubieten und 10 Wochenenden "wandern" im Jahr. "Wandern" heißt in dem Fall, dass ich im Naturschutz arbeite und den ganzen Tag (4-22.00h, Pause von 12-15.00h) unterwegs bin, um Vögel zu kartieren. Streckenweise langsam mit dem Rad, streckenweise zu Fuß. Insgesamt eher langsam, eben für die Vogelbeobachtung. Ein Mitglied meinte, das wäre viel zu viel Bewegung für einen Collie und er würde davon krank werden. Ist das echt zuviel Bewegung für einen Collie? Das überrascht mich irgendwie. Der Collie-Mischling, mit dem ich aufgewachsen bin, hat das locker weggesteckt. Sollten die als Hütehunde nicht eigentlich recht sportlich sein? Falls es wichtig ist: momentan liebäugele ich wenn dann eher mit KHC (bin da auch schon mit einer Züchterin in Kontakt, die ich dazu auch noch befragen werde. Wollte mich hier aber mal zusätzlich umhören).