Hallo,
ich kann nicht für die Richtigkeit garantieren, ist einfach lange her, aber ich meine, mal gelesen zu haben, dass Grünlippmuschelextrakt den Magen etwas angreift und z. B. Magengeschwüre hervorgerufen hat.
Ich würd's daher in größeren Dosen auf jeden Fall nur im Krankheitsfall oder kurmäßig geben.
Ich gehe mal davon aus, dass die Mengen, die dem Hundefutter beigemischt sind, nur gering sind und keine Probleme machen...
Bei einigen Erkrankungen ist Grünlippmuschelextrakt wirklich klasse - gehört habe ich damals vom Pferdetierarzt davon und hab's dann bei meiner großen Hündin angewandt, die lange Zeit nach dem Aufstehen humpelte. Kein TA hat's in den Griff bekommen, der Grünlippmuschelextrakt schon. Nach vier Wochen war das Humpeln weg und ist auch nicht wiedergekommen.
LG Petra
Beiträge von Rehlein
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Hallo Christine,
nein, einen klinischen Borreliosetest habe ich noch nicht machen lassen, da ich im Internet gelesen habe, dass der nicht sehr hilfreich ist, sondern höchstens anzeigt, ob Borrelien im Körper sind oder nicht. Er zeigt wohl nicht, ob auch Borreliose ausgebrochen ist. (So habe ich es zumindest verstanden.)
Das ist nach dem Ergebnis der Bioresonanzuntersuchung wohl nicht der Fall. (Auch der klinische Bluttest hat z. B. keine Entzündungen im Körper ergeben.) Daher möchte ich auch nicht zum jetzigen Zeitpunkt mit solch hammermäßigen Antibiotika-Gaben rangehen, wie sie bei Borreliose üblich sind, da diese meine Kleine zusätzlich ganz erheblich belasten würden und außerdem die Homöopathie dann nicht mehr wirken kann.
Wir gucken in Absprache mit der TÄin nun, ob die Homöopathie eine Besserung ergibt. Falls nicht, wird weiter klinisch untersucht.
Wenn jemand hier Erfahrungen mit Borreliose oder den Untersuchungsmöglichkeiten hat, wäre ich dankbar, wenn er mir diese mitteilen würde.
Vielen Dank und liebe Grüße
Petra -
Hallo Johanna,
ich bin nach viel Überlegen nicht mit ihr in eine Tierklinik gegangen, da dann das Ergebnis des Bioresonanztests gekommen ist, den ich zwischendurch über eine THP habe machen lassen. Der Test hat so einiges ans Tageslicht gebracht. Dinge, die in den klinischen Untersuchungen nicht herausgekommen sind, und die alles andere als gut sind (Herzinsuffizienz, Borrelien, degenerative Wirbelsäulenerkrankung usw. usf. - die Schilddrüse und der hormonelle Bereich ergaben keinen auffallenden Befund). Tw. sind die Prozesse in einem klinisch noch nicht nachweisbaren Stadium, tw. MÜSSTEN sie aber auch schulmedizinisch schon nachweisbar sein... tja, die Untersuchungen haben zwar zwei leicht erhöhte Werte und Herzrhythmusstörungen ergeben, dem wurde aber tierärztlicherseits keine Bedeutung beigemessen.
Ihr Zustand hat sich am letzten Wochenende spürbar verschlechtert, sie ist sehr kraftlos.
Sie wird nun seit drei Tagen homöopathisch behandelt, entgiftet und bekommt etwas zur Stärkung der Abwehrkräfte. Mit meiner TÄin habe ich darüber gesprochen und sie meint, ich soll das am besten einige Wochen so machen, Homöopathie braucht ihre Zeit. Wenn es dann noch nicht besser ist, muss weitere Diagnostik eingesetzt werden.
Mehr dazu steht unter Fertigfutter - Herrmanns Trockenfutter ... vielleicht magst Du ja nachlesen.
Vielen Dank für Deine Nachfrage und liebe Grüße
Petra -
Liebe Nele,
ja, es haben viele Lebewesen Erreger im Körper, ohne dass es sich groß bemerkbar macht. Viele Bakterien sind ja auch lebenswichtig... Ein intaktes Immunsystem wird mit den meisten belastenden Erregern ohnehin fertig - bei einem geschwächten dagegen dürfte es anders aussehen. Ganz schützen kann man sich auch nicht: z. B. Staphylococcus aureus ist ein Erreger, der sich im Nasen-Rachen-Raum aufhält. Da reicht es bei Hunden, wenn sie sich beschnüffeln, um es weiterzutragen. Jen hat den auch, aber nicht im ganz akuten Stadium (genauso wie zwei Erreger, die wohl bei den geimpften Hunden meistens angezeigt werden.) Das ist bei den Borrelien leider anders - die werden ziemlich "akut" angezeigt, obwohl nach Test noch keine direkte Borreliose ausgebrochen ist. Wir bauen daher die Abwehrkräfte auf und entgiften sie, damit ihr Organismus damit fertig werden kann.
Leider war es nur am Donnerstag so, dass es Jen etwas besser ging. Seit gestern wieder der alte Stand. Ich habe heute noch mit der anderen TÄin aus der Gemeinschaftspraxis gesprochen, die inzwischen aus dem Urlaub wieder da ist. Sie ist etwas mehr spezialisiert auf Inneres und hat sich die Ergebnisse angesehen, aber auch auch keine Idee, was es sein könnte. Ich habe ihr das mit dem Bioresonanzverfahren und der Homöopathie erzählt und sie steht dem sogar gar nicht ablehnend gegenüber. Ich soll die Behandlung erst mal für einige Wochen so weiterführen, weil Homöopathie ihre Zeit braucht, und erst, wenn es sich in der Zeit nicht bessert oder sich Jens Zustand noch verschlimmern sollte, rät sie zu weiterer Diagnostik.
Ich gebe Dir Bescheid, wenn sich etwas ergibt ! Wir geben nicht auf - sie hat in ihren ersten Lebensmonaten viel Schlimmes erlebt, ist gequält worden, hat Hunger gelitten und war so verängstigt und kannte nichts von der Welt, als sie zu mir kam - und sie ist heute nicht wiederzuerkennen, meine tolle Maus - also ist sie durchaus eine Kämpfernatur (auch wenn sie sonst immer so mimosenhaft ist/tut ;-) ).
Ganz liebe Grüße und alles Gute für Dich und Deine acht Pfoten!
Petra -
Hallo Nele,
ja, im Scalibor ist ein Nervengift drin, wie in Expot, Advantix usw. auch. Ich habe gedacht, dass es eeeetwas verträglicher ist, weil der Wirkstoff beim Halsband ja nur nach und nach abgegeben wird, und sie im letzten Jahr auch gut damit klargekommen ist. Ich habe ziemlich Angst vor Borreliose (nun hat sie die Erreger trotzdem in sich drin, obwohl sie höchstens zehn Zecken und diese nur kurz hatte, seitdem sie bei mir ist...), so dass ich bisher auf wirksame Mittel nicht verzichten mochte - sie hat längeres Fell, da kann man die Viecher nicht immer sofort finden, und wir sind ja viel im Außenbereich oder im Wald.
Aber klar, mit der Zeit lagert sich das Gift genauso in den Nieren und der Leber ab...
Ursächlich für ihre Erkrankung ist das Halsband sicherlich nicht, denn Jen ist schon von Anfang an sehr "träge" (inzwischen weiß ich ja, dass sie schlapp war und nicht nur einfach träge).
Aber das Halsband könnte ja evtl. diese extreme Verschlimmerung ab dem Wochenende bewirkt haben, da ihr Körper schon geschwächt ist und das noch oben drauf kam.
Wenn es ihr wieder deutlich besser geht, versuche ich es mit biologischen Mitteln. Wirksam ist es aber: bin letztes Jahr mit ihrer Hundefreundin und deren Halterin spazierengegangen und wir sind durch ein voll zeckenverseuchtes Gebiet gekommen - auf ihrer Hundefreundin krabbelten mit einem Mal einmal wohl 50-60 Zecken und sie hatte keine einzige...
Ich hoffe auch, dass es nun langsam aufwärts geht, da die Belastungen durch die Chemie weg sind und sie rundherum homoöp. behandelt wird. Meine Angst, dass sie es evtl. nicht schafft, ist momentan etwas kleiner geworden.
Vielleicht kann ich ja bald Positives berichten...
Ich find's sehr lieb von Dir, dass Du mit uns fühlst!
Ganz liebe Grüße
Petra -
Hallo Andrea,
mit einer Herzmuskelentzündung kenne ich mich leider nicht aus.
Aber auch meine Hündin ist immer so schlapp. Vermutet haben TA und ich zuerst, dass sie durch die nach jeder Läufigkeit bei ihr deutlich auftretenden Scheinschwangerschaften so mitgenommen ist. Blutuntersuchung und Herzultraschall haben lediglich leichte Herzrhythmusstörungen ergeben, die wohl nicht behandelt werden müssen, und minimale Erhöhungen bei einem Leberwert und Kreatinin, nach Aussage der TÄin sind diese unbedeutend. Da ich damit nichts weiter war, habe ich einen Test mit dem Bioresonanzgerät machen lassen, der u. a. doch eine Herzinsuffizienz ergeben hat. Das Ergebnis habe ich erst am Montag erhalten und sie wird nun seit gestern homöopathisch behandelt. Wie lange ist Deine Hündin denn so schlapp und hat sie evtl. ein Scalibor-Halsband gegen Zecken um ?
Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du weiter berichten würdest ...
Alles Gute für Deine Hündin, ich drücke fest die Daumen, dass keine schlimme Diagnose herauskommt !
Liebe Grüße
Petra -
Hallo Nele,
ja, ich versteh's auch nicht und mein Vertrauen in die klinische Diagnostik ist derzeit ziemlich dahin ... denn die Symptome sind bei ihr richtig massiv, da müßte doch was festzustellen sein ...
Für den Bioresonanztest schickst Du über einen Tierheilpraktiker eine Fellprobe ins Labor und die prüfen mit dem Bioresonanzgerät auf energetischem Weg, was bei dem Hund eine Resonanz erzeugt. Dinge, die nicht zutreffen, gehen nicht in Resonanz. Und das, wo eine Resonanz ist, wird unterteilt in viele Stufen, daran kann man sehen, wie akut die Sache ist (die stellen auch Dinge fest, die in klinischen Untersuchungen tatsächlich noch nicht festgestellt werden können, da sie erst im Entstehen begriffen sind). Sie können alles mögliche testen, natürlich auch Allergien etc. und die Psyche, und testen auch gleich die Medikamente mit aus, die passen (Homöopathie, Phytotherapie, Bachblüten etc.) und teilen das detailliert (wie oft, wie viel etc.) mit. Aber Achtung: es ist wohl nicht jedes Labor gut!
Meine THP hat mit diesem Labor ausgesprochen positive Erfahrungen gemacht, sonst wäre ich auch nicht total überzeugt. Und dass die Bachblütenmischung wirklich voll auf Jen paßt, gibt mir zusätzliches Vertrauen. Aber es ist insgesamt eine Glaubensfrage - ist halt nicht wissenschaftlich nachgewiesen und daher umstritten.
Das cdVet hat sie übrigens komplett abgelehnt - das habe ich bei ihr noch nie erlebt ... bislang hat sie noch alles gefressen ...
Ich denke (hoffe), dass ich bis Samstag das Canis 2000 und das Herrmanns habe und bis dahin gibt's halt Dofu.
Tja, wenn ich dran denke, dass ich mir noch vor kurzem um die Futterfrage mehr Gedanken gemacht habe als um ihr Weiterleben ... so schnell ändern sich die Dinge ...
Ich danke Dir!
Ganz liebe Grüße
PetraEdit: Ich komme gerade mit Jen wieder und habe den Eindruck, dass es ihr ein ganz klein wenig besser geht. Sie hat sich nicht sofort und überall hingelegt, sondern ist von sich aus gelaufen, hat interessiert rumgeschnüffelt, ist kurz über die Wiesen gerannt und hat sogar einen Fasan gescheucht (was bei uns ja sonst strikt verboten ist). Ich will mich aber noch nicht zu früh zu sehr freuen. Auf jeden Fall überlege ich, woran das liegt: vielleicht, weil wir sie sehr schonen, an den seit gestern gegebenen Medikamenten, am reinen Dofu - oder aber daran, dass ich vor einigen Tagen das Scalibor-Halsband, das sie seit einigen Wochen trug, abgemacht habe ??? Die Grundproblematik besteht bei ihr sicher trotzdem, denn die Schlappheit war auch vorher schon da, aber ich kann echt nicht ausschließen, dass diese extreme Verschlechterung vielleicht auch mit dem Halsband zu tun hatte ? Sozusagen das Tüpfelchen auf dem i...? Auf jeden Fall bleibt das Ding runter und wir aus zecken-gefährlichem Gelände heraus.
mieziwauzi: bis ich Dir meine Erfahrungen mit Canis2000 mitteilen kann, wird es wohl bis nach Eurem Urlaub dauern, das läßt sich ja eigentlich nicht unbedingt nach so kurzer Zeit schon sagen. Und ich glaube, dass diese Erfahrungen auch nicht auf Deine Hunde übertragbar sind, da Jen bis auf das künstliche Zeugs keine Allergien oder Unverträglichkeiten hat.
Hmmm, vielleicht spielt da mit rein, dass ich mir momentan um Jens Zustand solche Sorgen machen muss, aber ich kann irgendwie kein Problem darin erkennen, für zwei Hunde zwei verschiedene Futter nehmen zu müssen... die Sorge um Jen verändert da aber vielleicht meinen Blickwinkel ein wenig ... sonst nimm' doch das Exclusion, das haben doch wohl beide gut vertragen, und probiere wegen der von Dir angesprochenen Mangelerscheinigungen eine rein natürliche Nährstoffergänzung aus, da gibt es doch so viel, Algen-/Gemüsepräparate und so. Darin ist ja vermutlich auch nicht unbedingt was, worauf Baxter allergisch reagiert. -
Hallo Nele,
ich danke Dir ! Meine Maus ist gerade mal drei Jahre alt, jetzt geworden oder aber in den nächsten Tagen - genau weiß ich es nicht, weil sie ja aus dem Tierheim kommt.
Sie bekommt jetzt homöop. Mittel für's Herz, für die Wirbelsäule, zur Stärkung und zur Entgiftung und dann noch Bachblüten.
Ich hoffe, dass es recht schnell wirkt und ihr Körper dann auch mit den Bakterien und den Borrelien fertig wird. Sie liegt praktisch nur noch und schläft, sie ist so schlapp. Am Fell kann man es auch sehen, sie hatte immer seidenweiches, superglattes, sehr glänzendes Fell und das ist jetzt nicht mehr so, irgendwie plüschig und nicht mehr so glänzend. Ich wünschte, ich könnte ihr mehr helfen ... und vor allem verstehe ich nicht, dass das nicht eher und vor allem nicht bei den gerade erfolgten Untersuchungen (große Blutuntersuchung und Herzultraschall) entdeckt wurde - und ich bin doch immer bei jedem "quersitzenden Pups" vorsichtshalber mit ihr zum TA gerannt ... auf jeden Fall werde ich künftig bei allen unklaren Symptomen sofort so einen Bioresonanztest machen lassen.
In vier Wochen ist Nachkontrolle - hoffentlich fällt das Ergebnis dann schon besser aus. An Futter habe ich nun neben Dosenfutter auch das Trockenfutter von Herrmanns und das Canis2000 bestellt. Die Tierheilpraktikerin hatte auch beim Herrmanns grünes Licht gegeben.
Die Weißdornglobuli merke ich mir auf jeden Fall, danke Dir.
Ich bin froh, dass es bei Diego zeitig bemerkt worden ist, dass auch die OP komplikationslos verlaufen ist und dass ihm die Globulis so gut helfen !
Liebe Grüße
Petra -
@ Annette: vielen Dank für Deine schnelle Antwort, ich glaube, ich werde das Futter ausprobieren.
@ Nele: Jen geht es seit längerem überhaupt nicht gut (seit drei Tagen sogar ziemlich schlecht und ich mache mir sehr große Sorgen ...) und bisher hat keine klinische Untersuchung ergeben, was sie hat. Nun habe ich das Ergebnis vom Bioresonanztest bekommen, sie hat neben einigen anderen wirklich unschönen Dingen (z. B. degenerative Wirbelsäulenerkrankung und noch nicht ausgebrochene Borreliose) doch eine Herzinsuffizienz und reagiert z. B. allergisch auf BHT und Konsorten, also die EG-Zusatzstoffe. Die kriegt sie ja auch nicht, aber der Test hat trotzdem ergeben, dass ihr Futter für sie nicht okay ist. Und da in Lupovet nur erstklassige Sachen sind (auch nach Meinung der Tierheilpraktikerin und sie versteht es gar nicht, dass die bei so einem guten Futter noch künstliche Vitamine einsetzen) und sie auf nichts davon allergisch reagiert, bleiben nur die synthetischen Vitaminzusätze. Da der Körper nichts damit richtig anfangen kann, belastet das ihren Organismus zusätzlich - was gerade im Moment überhaupt nicht sein darf. Also muss ich ein Futter ohne Vitaminzusätze finden, das kein Extruderfutter ist.
An Dosenfutter gibt es so einiges, was ohne Vitaminzusätze ist, u. a. Terra canis und Herrmanns und vermutlich Boos, das kann dann also so bleiben, denke ich, nur am Trofu müssen wir was ändern. Mit Mais hat Jen ja keine Probleme, das macht es leichter. Die Tierheilpraktikerin hält sehr viel von NaturaVet, mir gefällt auch das Herrmanns sehr gut, auch wenn es unheimlich teuer ist. Naja, den Fleischanteil würde ich mir bei beiden etwas höher wünschen, aber das wird ja mit dem Nafu/Fleisch ausgeglichen.
Jedenfalls bin ich, trotz dem Schock gestern, froh, dass ich den Bioresonanztest habe machen lassen - nun weiß ich endlich, wo wir ansetzen müssen und sie bekommt ab morgen verschiedene Mittel (hoffentlich schlagen sie an). In den letzten Tagen bin ich vor lauter Gedankenkreisen nur noch rumgerannt wie blöd...
Oh, IBD ist auch eine schlimme Krankheit... (dafür hat Lupovet ja ihr IBDerma-Hyposens entwickelt, daher habe ich davon gelesen)
Ich dank' Dir !Liebe Grüße
Petra -
Hallo,
mit Lupovet und CanisAlpha hatte ich ja sehr gute Trockenfutter gefunden, aber nun müssen wir doch wieder umsteigen, da mein Hund die synthetischen Vitamine nicht gut verträgt (sie ist derzeit sehr krank und ich muss jede zusätzliche Belastung vermeiden).
Von cdVet fit-croq und NaturaVet Canis 2000 weiß ich, dass sie ohne Zusätze sind. Außerdem habe ich Herrmanns Trockenfutter (ich kannte bislang nur das Bio-Nafu, das m.E. sehr gut ist) gefunden. Und Aras hat wohl auch eines ohne Vitaminzusätze, aber das dürfte ein Extruderfutter sein, auf das meine immer mit Durchfall reagiert.
Wer von Euch kann mir über seine Erfahrungen mit diesen Futtersorten berichten ? Hat auch vielleicht jemand das Herrmanns Trockenfutter (gefriergetrocknet) schon probiert ? Wenn ja, "picken" die Hunde da nicht das Fleisch heraus und lassen den Rest drin ?
Bin für jede Erfahrung dankbar!
Liebe Grüße
Petra