Beiträge von Galgos

    Lucas: Pansen, Kaninchenleber, Rinderfett, Hühnerhälse, Gemüse/Obst, Lachsöl, Seealgenmehl

    Rapido: Rindergehacktes, Kaninchenleber, Rinderfett, Hühnerhälse, Gemüse/Obst, Lachsöl, Seealgenmehl

    Pepper: Pansen, Kaninchenleber, Rinderfett, Hühnerhälse, Gemüse/Obst, Lachsöl, Seealgenmehl

    Yuna: Gekochtes Hähnchenbrustfilet, Gemüse/Obst, Lachsöl, Knochenmehl, Seealgenmehl

    Zu uns kommen immer sehr viele Spatzen, gelegentlich auch eine Meise. Einmal war eine Elster da. Aber Spatzen wirklich sehr viele. Gerade heute eine ganze Spatzenfamilie, größere wie auch kleinere, alle zusammen. Es ist schön ihnen zuzuschauen und wir haben natürlich auch eine Futterstation hängen für sie. Und die wird reichlich genutzt. Von früh bis spät.


    Wir haben auch Vogelhäuschen bzw. Nistkästen, aber die nutzt bisher keiner.

    Galgos


    Püh 4 Hunde und alle bekommen unterschiedlich ist aber schon ne logistische Herausforderung :respekt:

    Ja, wobei das nicht immer so ist.


    Heute war und ist es etwas einheitlicher: Die drei Galgos haben heute Putenbrustfilet, Rinderfett, Kaninchenleber, Gemüse/Obst, Lachsöl, Seealgenmehl. Dazu für die zwei Oppas jeweils Hühnerhälse, die junge Galga ein grobes Stück Kalbsbrustbein zum Nachtisch.


    Allerdings hat Rapido, der olle Suppenkasper, seine Putenbrust verschmäht. Er ist sehr mäkelig. Daher hatte Lucas quasi fast die doppelte Menge und Rapido kriegt zum Abend gewolftes Rindfleisch mit roter Beete anstelle der Putenbrust. Was tut man nicht alles....


    Yuna hat gekochtes Hähnchen mit etwas dampfgegarter Kaninchenleber, dazu Gemüse/Obst; Seealgenmehl, Knochenmehl und Lachsöl. Bei ihr ist derzeit alles gekocht oder dampfgegart.

    Für mich war es damals sehr heilsam dass bei Lakys Tod in 2018 noch unsere drei anderen Hunde waren - die ja heute auch noch da sind, wenn auch diese drei selbst nun Senioren sind. Ich kann mir ein Leben ganz ohne Hund auch nicht vorstellen. Ich denke dass wir die Anzahl der Hunde (wir haben 4 Hunde und vor Lakys Tod waren es auch 4 Hunde) durchaus reduzieren werden, da es doch einiges einfacher macht wenn man nicht ganz so viele hat. Aber ganz ohne Hund? Nein Danke.


    Mein ganzes Leben ist nach den Hunden gerichtet und wir haben hier im Haus alles hundegerecht umgebaut. Und das ist gewollt und gut so. Auch die Arbeitszeit habe ich wegen der Hunde verkürzt. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dauerhaft ohne Hund zu leben. Allerdings hab ich auch sonst keine anderen Hobbys. Neue Hosen oder Schuhe sind mir völlig latte, ich bin da sehr einfach gestrickt und hasse z.B. Shoppen gehen oder so was. Da schnapp ich mir lieber die Hunde und geh ne Runde raus in die Pampa. So war ich schon als Kind.


    Kein Hund kann mir Laky in irgendeiner Form ersetzen oder sonstwas. Das soll er aber auch nicht. Laky war eben Laky, und ich liebe trotzdem jeden einzelnen meiner Hunde.

    Danke.


    Ja, wir nehmen jeden Tag dankbar und sind einfach froh. Zu Anfang, als wir die Diagnose erhielten, hätte ich nur heulen können. Das hat sich dann aber gelegt, zumal ich ja auch weiß, dass SIE einfach weitermacht. Sie lebt einfach weiter und nimmt jeden Tag so, wie er kommt. Und das ist gut. Ich bin dankbar dass sie noch immer da ist, und wir werden sehen was die TÄ sagt wegen des dünnen Kots. Ich weiß nicht mal ob Yuna selbst damit ein Problem hat, denn es ist ja kein Durchfall im klassischen Sinne, wo man ständig "rennt" und Bauchweh hat. Es ist einfach nur recht dünner Kot, aber in normaler Häufigkeit und auch eher kleinen Mengen. Sie bekommt nur gekochtes Fleisch, dampfgegartes Gemüse. Unter Fertigfutter war der Kot auch dünn, aber sehr viel mehr an Menge und auch häufiger.


    Sie kann hier auch jederzeit raus (Hundeklappe) um sich zu lösen, und liegt sehr gerne viel im Hof herum, da sie lieber draußen ist als drinnen. Sie genießt das sehr, regelmäßig in der Sonne zu liegen.


    Anbei noch drei typische Yuna-Bilder, auch wenn die alle schon etwas älter sind. So flott wie auf dem letzten Bild ist sie nicht mehr unterwegs. Sie rennt kaum noch, aber sie hat großen Spaß daran, auf der Hundewiese zu schnüffeln wer vor ihr so alles da war, und Leckerlis zu suchen. Eben Dinge, die man nicht mehr so flott tut, sondern gemütlich. Sie war aber schon immer eher ruhig und gemütlich, auch schon als sie 2017 zu uns kam.




    Meine reagieren auf Milchprodukte selbst in Maßen auch sehr empfindlich, sogar auf die laktosefreien Produkte.


    Kommt wohl vor und ist sehr individuell. Aber das ohne Laktose könntest Du ja noch ausprobieren.

    Sie hat einen Milztumor der wohl auch schon gestreut hat, jedenfalls war im Röntgen ein Schatten bereits auf der Lunge zu sehen. Das war im Februar und wir dachten damals, ob sie im März wohl noch da ist? Und jetzt ist Juli. Sie ist der Wahnsinn. Sie schafft zwar wirklich nur noch kleine Runden weil sie dann die Kraft verlässt. Aber sie ist gerne dabei, sehr verfressen nach wie vor, sehr aufmerksam, liebt das Auto fahren, auch Schmerzen sind keine da weil sie keine Anzeichen dafür hat. Wir dachten im Februar auch dass wir sie zeitnah erlösen sollten und manch einer sagte uns das auch. Aber wir hörten auf unser und das Bauchgefühl der TÄ und ließen sie. Und siehe da, sie ist immer noch bei uns, die kleine Maus. Alles langsamer und kürzer als früher, klar, aber wir sind froh dass wir sie nicht vor Monaten schon haben einschläfern lassen. Das wäre wirklich zu früh gewesen.


    Trotzdem sind wir Montag wieder bei der TÄ, denn in letzter Zeit hat sie stetig Probleme mit dem Darm. Immer dünnen Kot. Keinen Durchfall mehr, immerhin, aber der Kot ist immer dünn. Sie macht 1-2x am Tag und das ist eben immer dünn. Ich vermute der Tumor drückt auf den Darm, das war im Röntgen damals schon abzusehen, und dass es vielleicht damit zu tun hat. Wir werden auch eine Kotprobe checken lassen.


    Der Gedanke, sie irgendwann nicht mehr bei uns zu haben, schmerzt unsäglich.

    Die Rumse sind schon was ganz Besonderes, wie ich finde. Da mache ich auch gerne mit. Unsere Yuna ist unbekannten Alters, aber definitiv schon älter. Vermutlich im ähnlichen Alter wie unsere Galgos, welche so 12-13 Jahre alt sind. Yuna lebt seit drei Jahren bei uns und kommt aus Piatra Neamt. Sie ist leider sehr krank, genießt bei uns ihre letzte Zeit aber in vollen Zügen und wir sind so froh für jeden einzelnen Tag. Sie ist der liebste und bravste Hund, den ich kenne. Sie ist fast immer souverän und ruhig - nur Gewitter und Silvester macht ihr Angst. Ansonsten ist sie der Fels in jeder Brandung. Auch überallhin mitnehmbar, da sehr unkompliziert, legt sich zeitnah z.B. im Restaurant einfach hin und sagt keinen Mucks, pöbelt nicht rum, ist verträglich mit anderen Hunden. Einfach ein rundum tolles Mädchen.


    Für uns ist ganz klar, dass wir irgendwann definitiv wieder eine(n) Rums nehmen werden. Es passiert mir so oft dass ich über irgendwelche rumänischen Vermittlungshunde stolpere die ich sofort nehmen würde. Keine Ahnung warum das so ist. Ich erkenne rumänische Hunde auch oft auf der Straße als solche. Grad diese "Wolfsgrauen", man sieht es einfach.