Beiträge von Fretti

    Ich reihe mich hier auch mal ein, obwohl bei uns sehr viele Fragezeichen im Raum stehen.

    Apollo ist jetzt 4 und hat seit klein auf immer wieder Probleme mit Futter gehabt, Bauchweh, Sodbrennen.


    Irgendwann kam dann die Diagnose Pankreatitis. Seit anderthalb Jahren achte ich auf seine Ernährung. Der Kot ist meistens gut und Bauchweh kommt nurnoch selten vor

    Im Juni bekam er von einer Wurmkur dann wieder heftigst Bauchschmerzen, Kot war wieder blöd etc.

    Nachdem ich dachte, das wäre jetzt überstanden fing er an bei Raumtemperatur zu frieren (Blasse Schleimhäute, Zittern, kalte Ohren und Zunge) mit Decke oder Mantel ist alles wieder ok.

    Also Blutabgenommen....aber außer, dass der Lipase Wert etwas hoch und ein Leberwert niedrig ist, ist der Hund bei bester Gesundheit....

    Habt ihr sowas bei euren Hunden auch schon beobachtet? Das sie schneller frieren?

    Ich bin grad etwas Planlos. Wenn es nach 1-2 Wochen Schonkost nicht besser wird ist ein Ultraschall geplant.

    Erstmal zu der Frage des Stresspegels.

    Da sag ich mal ja, der ist höher. Wobei es sicher auch andere Stressabbaumechanismen geben kann bei Stresshunden.


    Meine Bretonin ist z.b. kein Stressquietschi, sie kann aber auch mal vor Ungeduld fiepen, wenn ich mich beim Gassi zulange unterhalte. Lässt sich aber sofort ruhig stellen.


    Mein Patterdale-PRT Rüde hat früher regelmäßig an der Leine geschrien, tut does aber jetzt nur noch in echten Ausnahmesituatioben 1-2 mal pro Jahr.

    Das wurde tatsächlich mit Sport und Nasenarbeot von alleine besser.


    Das fiepen dagegen ist weder abzubrechen noch mit ignorieren zu verbessern. Er kann inzwischen halb entspannt die meisten Situationen meistern.

    Es ist jetzt mit 4,5 Jahren deutlich weniger und er kann bekannte Situationen besser ertragen. (Autofahren kann er jetzt leise, warten bis er beim Hoopers oder trailen dran ist geht schon mit nur 2-3 min fiepen und dann Ruhe)

    Es war teilweise sehr anstrengend dir ersten Jahre, ich habe jetzt ein halbes Jahr eine Trainerin, die mit uns daran arbeitet.

    Wir haben trainiert besser miteinander zu kommunizieren und zumindest bei uns im Team muss ICH mehr Sicherheit vermitteln und Situationen klarer Kommunizieren.

    Dadurch haben wir auch wieder ein kleines Puzzelteil hinzugefügt.

    Dann ko..en Tage wie gestern wo ich den Garten umgrabe und er nicht mitmachen darf, da hat er gezittert, gequietscht und gejault, bleib aber auf seiner Decke (größtenteils)


    Und am Ende des Tages ist der kleine Terrier immernoch ein Hund, der dafür gezüchtet wurde immer ein ticken schneller zu reagieren als zu Denken.

    Hm... es ist leider so, daß in diesem Verein auch das Vereinstunier mit unter 40 Teilnehmern im August vom Veterinäramt quasi eingestampft wurde...

    Deshalb die Unsicherheit...

    Dann muss ich das mal bis nächstes Jahr beobachten.

    Ich habe mich jetzt auch mal durchgerungen die BH zu machen.

    Am Samstag habe ich mir einen Verein angeguckt und Apollo darf ab nächster Woche in die Üungsgruppe für die Prüfung im Herbst.


    Jetzt bin ich am überlegen, auch mit Stella (nächstes Jahr) auch anzutreten.

    Leider ist sie in Spanien kupiert worden und ich lese immer wieder, dass solche Hunde keine Prüfungen laufen dürfen.

    In dem Verein scheint man da recht überfordert mit zu sein....

    Weiß da jemand was?

    Ich habe hier ein umgekehrtes Beispiel, worüber ich mir immer wieder den Kopf zerbreche: Apollo ist ein 4 Jähriger Patterdale-PRT Mix, schlank sportlich und hat nur ganz dünnes kurzes Fell.

    Bei Temperaturen über 26° in der Sonne ist ihm schnell zu warm und bei Twmperaturen unter 15 ° friert er deutlich.

    Mir fällt zu dem auch jetzt im Sommer aif, dass er bei 20° und direkt nach dem Schlafen blasse Schöeimhäute hat und er stark zittert.

    Mit Decke/Mantel geht es ihm schnell besser.

    Ich habe ihm dieses Jahr tatsächlich schon ab und an einen Pulli überweisen.

    An anderen Tagen kommt er gut klar.


    Kennt das noch jemand?

    Aber die Aufsichtspflicht beinhaltet ja auch, wann und wo ich den Kindern mehr oder weniger Freiraum gebe.

    Und das eigene Zuhause ist ein Raum, indem ich als Elternteil nicht immer auf meine Kinder und ihr Handeln achten kann.


    Allenfalls wurde eine Abmachung unter Freunden nicht exakt ausgeführt.

    Was aber normal ist, denn es ist ja kein Hochsicherheitsknast mit maximaler Überwachung.


    Es sind Freunde, es ist ein trauriger Unfall passiert.

    Da die Schuld hin und her zu schieben ist fehl am Platz.

    Alle werden sich schuldig fühlen und die Kinder sind hier eher in Schutz zu nehmen und bei der Trauer zu unterstützen.

    Aber die Eltern der Kinder haben auch ihre Aufsichtspflicht verletzt.

    Nein, absolut nicht.

    Aufsichtspflicht bedeutet ja nich "bedingungsloser Grundgehorsam" der Kinder gegenüber den Erwachsenen.

    Ein Kind darf sich im Ramen seines Alters immer frei bewegen und handeln.

    Vorallem in seinem Zuhause.