Beiträge von Fretti

    Ich kenne mich da leider nur mit der inneren Anatomie des Menschen näher aus. Das kann beim Hund ja auch wieder etwas anders sein.

    Möglicherweise hat es die Tierärztin auch nur vereinfacht erklären wollen. (Mache ich bei meinen Pat. auch manchmal wenn wenig Zeot ist oder ich das Gefühl habe, es ist gerade nur eine Kurzfassung erwünscht etc.) ABER ich bin auch nur Physio und da liegt es meist an den Ärzten ins Detail zu gehen.

    Aber die Herz-Lungenmechanik läuft in etwa gleich ab. Gebt ihr Cortison und/oder was zum entwässern.


    Wenn du Lust hast musst du dich mal in die Thematik Herzinsuffizienz und Lymphgefäße einlesen.

    Mein Apollo liebt auch nichts mehr als Verhaltensketten.

    Er hat schon früh angefangen kreative Ketten zu bilden. Manche praktisch, manche nervig.

    Aber jetzt mit fast 2 Jahren hat er sein vorläufiges Meisterwerk kreiert.

    Er hat MIR eine Verhaltenskette antrainiert.


    Ab und an muss er nachts nochmals raus. Dann sitzt er in der Schlafzimmertür und quietscht bis ich wach bin, mit ihm zur Terassentür latsche, selbst vielleicht noch ins Bad geh und ihn dann wieder reinhole und wir wieder zusammen ins Bett gehen.


    Jetzt hat das Terriertier mich die dritte Nacht in Folge aus dem Bett gequietscht. Natürlich bin ich brav die Terassentür öffnen gegangen… selbst ins Bad…Terassentür wieder zu, Hund war nicht draußen gewesen und schlummerte stattdessen auf MEINEM Kopfkissen.

    3 mal in Folge und es dämmert solangsam in meinem Hirn….ahhhh

    Hab mir dann sein Kossen genommen und mich zwischen Mann und Hund gequetscht.

    In unserer Familie ist es auch sehr durchwachsen. Meine Mutter hatte als Kind einen Pudel. Dann zog bei uns ein Münsterländermix ein. Und jetzt haben meine Eltern einen Golden Retriever. Eine Tante hatte Riesenschnauzer, Leonberger, Shapendoes und jetzt nen Labrador.

    Mein Vater hatte in seiner Kindheit ein Nachbarcollitrauma, ansonsten ist er allem offen gegenüber.

    Nachdem ich viele verschiedene Hunde gesittet und erlebt habe, zieht es mich zu den Terriern. Und auch meine Zwillingsschwester liebäugelt gerade Richtung Terrier.

    Mein 10 Jähriger hat die Tage auch mal wieder einige Sprüche rausgehauen.


    Er verbringt gerne die Nachmittage mit einem Kumpel zusammen auf einem Bauernhof, wo sie auch kleine Aufgaben erledigen dürfen.

    „Mama, du denkst ja ab und an über einen 2. Hund nach…“

    „Äh, ja… so in 2 Jahren vielleicht“

    „Die Welpen von Bauer Christian sind sooooo flauschig“

    „Oh, schön 🥰 Welpen, was sind das denn für welche?“

    „Ja… 2 sind noch nicht vergeben….die werden Labradorgroß und sind schwarz weiß, keine Angst, nichts mit Bordercolli…“


    Nun…. Wenns Terrier wären hätte er mich vielleicht gehabt….🤔



    Wir Eltern dürfen entscheiden, ob wir die Kinder bis zum 22.12. zur Schule schicken, oder jetzt Freitag der letzte Schultag ist.

    „Mama, habt ihr euch entschieden, ob wir zuhause bleiben dürfen?“

    Mann:“ihr habt schon soviel Unterricht verpasst, natürlich geht ihr zur Schule.“

    Sohn“echt? Meint ihr das ernst? Irgendwie habe ich das Gefühl, ihr schickt uns nur zum Lernen zur Schule..!“ (wütender Abgang)

    Ich hab dann mal das fortgeschrittenen Thema rausgesucht und die hündische Hausarbeit da rein gestellt. Dann kommt hier eine abgewandelte und leichtere Aufgabe rein.

    Vielleicht mit der Nase etwas berühren z.b. den Boden eines Korbs oder Schublade?

    Ich hole das alte Ding hier mal wieder hoch.

    Im Anfängerberreich sind ja jetzt auch schon ein paar Fortgeschrittene dabei, dann kann man sich in den Berreich begeben, der einem persönlich gerade am besten passt.


    Die Idee wäre „Hund hilft im Haushalt oder beim Dekorieren“ dabei soll ein Gegenstand von A nach B bewegt werden. es steht jedem frei das ganze nach seiner Fantasie umzusetzen.


    Gefällt der Vorschlag? Wer wäre dabei?