Ich habe hier ein umgekehrtes Beispiel, worüber ich mir immer wieder den Kopf zerbreche: Apollo ist ein 4 Jähriger Patterdale-PRT Mix, schlank sportlich und hat nur ganz dünnes kurzes Fell.
Bei Temperaturen über 26° in der Sonne ist ihm schnell zu warm und bei Twmperaturen unter 15 ° friert er deutlich.
Mir fällt zu dem auch jetzt im Sommer aif, dass er bei 20° und direkt nach dem Schlafen blasse Schöeimhäute hat und er stark zittert.
Mit Decke/Mantel geht es ihm schnell besser.
Ich habe ihm dieses Jahr tatsächlich schon ab und an einen Pulli überweisen.
An anderen Tagen kommt er gut klar.
Kennt das noch jemand?