Hast du Bilder von den Schrammen, dann könnte man sicher besser sagen, ob und wie man da am besten rangeht.
Beiträge von Fretti
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Ich hab hier eine Hündin mit ähnlichen Problemen. Sie ist im Kontakt zu Menschen sehr unsicher und gleichzeitig sehr Kontaktbedürftig.
Da sie aber aus dem Ausland kommt, weiß ich nicht viel über ihre Sozialisierung.
Am Anfang hat es gereicht, wenn man einfach gestresst war und sie angesprochen hat, schon eine Pfütze, eine kleine Korrektur oder auch nur das etwas strengere Kommando waren schlimm für sie.
Es wurde mit der Zeit besser. Sie macht nach 1,5 Jahren in bestimmten Situationen auch nochmal Pipi.
Wir haben ihr klare Verhaltensregeln Gegeben, die ihr aber eine riesen Sicherheit geben.
Z.b. wenn sie etwas macht, was nervt kann man sie besser freundlich auf ihren Platz schicken, wo soe dann auch bleibt.
Auch das Training haben wir auf ihre Sensibilität angepasst, da sie erst super mitmacht, aber schnell überfordert ist, was wieder zu beschwichtigen und pinkeln führt.
Vielleicht suchst du dir einen Trainer, der auf sensible Hunde spezialisiert ist.
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Ich kenne hier auf den Dörfern z.b. Elektrolitze/Draht der dann nach kurzer Zeit zurückgehalten werden kann.
Aber auch teletakt
Ein Hof hat auch alle 3-4 Jahre neue Hunde, da die Bundesstraße nicht weit ist.
Das ist aber die Ausnahme, die meisten machen das über Erziehung oder Hoffnung.
Als Physio mit viel Hausbesuchen sieht man aber auch ne Menge komischen Kram.
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Ich wollte jetzt gerne mal meine Stella testen lassen.
Die erste Frage ist, welchen test verwende ich? Mir wird bei Insta immer Koko vorgeschlagen, sind die gut? Ansonsten wisdompanel?
Stella kam mit 10-12 Monaten aus Südspanien zu uns.
Den Bretonenelternteil kann sie eindeutig nicht leugnen, aber der Kopf ist doch eher hm... länger?, die Proportionen sind im direkten Bretonenvergleich auch anders.
Sie hat eine Schulterhöhe von 49cm und wiegt 15 kg.
Vom Verhalten ist sie aufgeschlossen bis fiddelig und hat einen enormen will to please, lässt sich aber im Training schnell verunsichern.
Anderen Hunden gegenüber ist sie freundlich gesinnt, kann aber auch mal deutlich ihre Meinung sagen.
Ihr Jagdinteresse gilt vorallem Vögel. Sie stöbert und steht vor, lässt sich aber super abbrechen.
Wenn soe dürfte wäre ihr Radius dabei mehrere hundert Meter, sie akzeptiert aber auch weniger.
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Ich baue gerade mein Frettchengehege komplett neu und würde es diesmal gerne etwas bepflanzen.
Ich suche also robuste Pflanzen (Stauden, kleine Sträucher) die nicht giftig sind, es nicht allzu übel nehmen, dass gebuddelt wird und am besten trocken um Sommer und nass Winter vertragen.
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Da ich vor 2 Jahren das erfreuliche Erlebnis eines Magen-darm-infekts hatte, der bei einer Urlaubshündin anfing, dann bei meinem Hund weiterwandertr und zum Schluss mich umgehauen hat,
Rate ich dir erstmal gut auf die Hygiene zu achten.
Der Tierarzt hat zu fasten und Tee und langsame einfuhr von Schonkost geraten, der erste Hund hatte eine Spritze gegen das erbrechen bekommen.
Ich hab bei meinem letzten Notfall (was blödes gefrrssen) mit der entsprechenden Praxis telefoniert und aufgrund der Entfernung nur beraten. Die hatten am nächsten Tag selbst zurück gerufen und sich erkundigt wie es aussieht.
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Schau dir beim Nächstenliebe direkt das Zahnfleisch an, mach evtl ein Foto für den Tierarzt. Wenn es Blass/grau ist, könnte es auf ein Kreislaufproblem hinweisen.
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Meine Stella kam mit ca 1 Jahr im Sommer aus Südspanien nach Norddeutschland. Von 40° nach 25°.
Sie hatte extrem kurzes Fell und keine/kaum Unterwolle.
Ihr wuchs dann recht schnell im Herbst ein dichter Flaum und sie ist gut an das Wetter hier angepasst.
Mein Terrier, der hierzulande aufgewachsen ist braucht dagegen unter 5° nen Mantel.
Es ist hier auch inzwischen vollkommen normal, dass Hunde etwas angezogen haben, also einfach darauf vorbereiten nen Mantel zu tragen und dann schauen wie sie sich vom Fell entwickeln.
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Ich würde einfach mal auf die Inhaltsstoffe schauen.
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Komplett eigene Erfahrung zwar nicht, aber schon erlebt. An unserem alten Reitstall gab es eine Ridgeback, der mit 3-4 Jahren an beiden Vorderpfoten Sehnenabrisse hatte. Er lief dann komplett Platt.
Die ersten Jahre konnte er das gut ausgleichen, brauchte aber zunehmend Schmerzmittel.
Mit 12 oder 13 wurde er dann eingeschläfert, da hatte sich das Gangbild aber schon lange sehr verschlechtert.
Tiggy hat ihn mehr erlebt als ich.