Beiträge von Fretti

    Ein Video werde ich aufjedenfall zeigen.

    Die Phsio hat ihn gründlich durchgecheckt. Wie er vorne läuft müsste ich echt mal schauen.

    Sie hatte ihm auch vor 3 Jahren bei der SRMA super geholfen.

    Übungen sind Slalom durch die Beine, Isometrische Spannungsübungen (bau ich grad auf. Nach links macht er super mit, rechts mag er nicht so recht.) Dann massieren und die Hüften durchbewegen.

    Ich bräuchte mal ein wenig Schwarmwissen und Ideen zu meinem Apollo.

    Er ist ein 4 Jähriger Terrier, bisher super sportlich und gut bemuskelt.

    Vorerkrankungen: SRMA, Pankreatitis


    Seit etwa Anfang Dezember fiel mir im Lendenwirbelberreich und den Hüften ein Wellenförmiges Fellmuster auf, ansonsten war alle ok.

    Ende Dezember hatte er immer weniger Lust sich zu bewegen, Spaziergang wurde regelrecht abgelehnt (umdrehen und weggehen), abends nicht mehr aufs Bett springen etc.

    Steifes laufen hinten, was nach einiger Zeit besser wird.

    Am liebsten steht er zwischen Heizung und Couch und lässt sich aufheizen, läuft den ganzen Tag im Pulli, zieht sich viel zurück.


    Anfang Januar Termin beim Tierarzt

    - Rechte Hüfte knackt bei der passiven mobilisation in extension (hinten)

    - röntgenbild Rücken unauffällig, rechte Hüfte leicht auffällig in Bezug zu HD, sonst bestens.

    Mit metacam nach Hause geschickt.


    Nächster Tag Physiotherapie (ISG und Hüfte rechts) danach war es ca 3 Tage besser, dann zunehmend schlechter, dann wieder Physiotherapie und wieder nach 3 Tagen schlechter.

    Heute hab ich ein paar kleine übu gen mit ihm gemacht, was er anfangs toll fand, dann nach ei er kurzen Pause wieder abgelehnt hat.


    Morgen ist wieder Tierarzt angesagt. Wenn er da ist, ist er immer sehr hibbelig und lässt sich wenig anmerken, springt dann auch... weshalb es schwierig ist, die Tierärztin von den massiven Schmerzen zu überzeugen.

    Würde es Sinn machen ein Blutbild zu machen? Gibt es jemanden mit ähnlichen Symptomen?

    Oder kennt jemand einen Spezialisten in Leer/Oldenburg/Cloppenburg?

    Das Hauptproblem besteht hier glaube ich in der Art und Weise, wie gefragt worden. Du machst hier ja eher eine Art Ratespiel für User draus.

    Bitte schreibe doch dein Anliegen in mindestens. 4 zusammenhängenden Sätzen.

    Hier weiß ja keiner, ob dein Grundstück schon eingezäunt ist, a er vielleicht zu niedrig.

    Seid ihr auch den ganzen Tag draußen, weil Landwirtschaftlicher Betrieb, Werkstatt etc.

    Und vorallem, welche Art von Tips wäre für dich persönlich am wichtigsten?

    Ich hab hier 2 total unterschiedliche Hunde, was Stress angeht.


    Apollo lässt sich sehr von Reizen anstacheln. In jungen Jahren war es echt schwierig, jetzt mit 4 wird es besser. Es kommt uns auch zugute, dass wor auf dem Land leben. In klassischen Parkanlagen und Ausflugszielen ist er total überreizt.

    Das sind dann draußen Hunde, neue Menschen und allgemein unbekannte Umgebung.

    Er wird dann aktiver, unkonzentriert und kommt nicht zu Ruhe. Bzw im mantrailing ist er dann komplett aus der Aufgabe gedanklich raus.

    Je nach Reizintensität zittert er oder fängt das Quietschen an.

    Inzwischen kommt er dann innerhalb von 1 Std zur Ruhe (früher länger) dann hat er z.b. sich an einen neuen Ort gewöhnt und kann dann ganz normal agieren.

    Oft hilft es ihm, wenn ich ihn leicht festhalte, massiere etc.


    Stella:

    Wenn bekommt Stress, wenn wir Menschen Stress haben, wenn sie zu wirsch angesprochen wird, oder fremde Menschen was von ihr wollen.

    Sie bekommt dann ein Stressgesicht, hechelt extrem, trinkt unmengen Wasser, fiddelt und pinkelt unter sich im Extremfall.

    Umgebung und Reize dagegen spielen kaum eine Rolle.

    Was hier hilft sind klare Verhaltensweisen ihr gegenüber, Unterstützung bei Begrüßungen und viel Körperkontakt.

    Da deine Schwester scheinbar noch zuhause wohnt, und auch deine Mutter mit eingebunden zu sein scheint, wie alt ist deine Schwester denn?

    Wenn sie noch recht jung ist, entwickelt sich ja noch viel in ihrem Leben und sie sich ja auch. Vorallem wenn sie erst beginnt ein selbstständiges Leben zu führen ist es erstmal toll Hilfe zu bekommen, aber noch schöner, wenn man etwas selbst schafft.

    Wenn sie möchte, dass du ihr bei der Suche nach einer passenden Rasse hilfst versuch ihr unterstütztend beiseite zu stehen, aber nicht bevormundent.

    Gib ihr Tipps wie dieses Forum, oder sich selbst durch die VDH Datenbank zu klicken.

    Das sieht doch echt klasse bei euch aus. Ich glaub jeder hat seine eigene Art gehampel.

    Die Parcoure waren bei uns auch recht anspruchsvoll im Sommer, drei Durchläufe und jedesmal schwieriger.

    Dieses Jahr wollen wir dann mal richtig durchstarten.