Zitat von whyona

Zitat von BoriSxx

Servus.

Ja in Serbien hatten wir normale Hunde aber auch die ''Listen Hunde'' mit Puzzles meinte ich Nasenspiele. Klar ist es besser, wenn man am Land wohnt und den Hund ohne Leine laufen lässt, dennoch ist ein Hund nicht unzufrieden, wenn er mit dem Herrchen am Rennen ist. Mein Cousin hatte einen Pitbull und er ist mit ihm nur 1x am Tag spazieren gegangen und der Hund war im keinen weg unzufrieden oder aggressiv zwar hat man gemerkt das er sehr viel Energie übrig hat, immer wenn wir zu ihnen gegangen sind wollte er auf uns springen und rannte immer in der Wohnung rum. Die Toilettengänge haben sie gelöst in dem sie eine Terrasse hatten mit einer Hundetür und einen frischen künstlichen Rasen immer in eine Art ''Kiste'' gefüllt haben und nie gabs Probleme mit ihm.

Gibt es in Wien keine Wiesen, Grünstreifen und Bäume?? Warum braucht man da ne künstliche Wiese auf der Terasse als Hundetoilette?

Da muss man halt seinen Hintern hochbewegen und halt ne kleine Runde laufen gehen damit sich der Hund lösen kann.

Kannst du gern mit mein Cousin diskutieren, soll ich dir seine Nummer per pn schicken?

Zitat

Zitat von BoriSxx

Warum? Ihr beide könntet euch auch ordentlich ausdrücken, anstatt nur sinnlose Kommentare von euch zu geben.

Was die beiden vermutlich ausdrücken wollten, ist ihre Ungläubigkeit und/oder Entsetzen ob der geschilderten Haltungsbedingungen bei deinem Cousin. Es ist absolut nicht artgerecht, wenn der Hund nur 1x pro Tag rauskommt.

Und nur, weil es beim Hund vom Cousin "funktioniert" hat, kann man das nicht automatisch auch von anderen Hunden erwarten.

Sorich: Deine Vorstellungen von der Hundehaltung lassen sich eher nicht mit der Realität vereinbaren.

Ich habe nie gesagt das ich ihn nur 1x pro Tag rausbringe, habe von meinem Cousin erzählt wie die es gemacht haben. Artgerecht… Das ist ein ganzes Buch… Sehe sehr viele Dogos/Rottweilers usw. die man früher als Hütehunde verwendet ganz viele Hunde werden nicht artgerecht behandelt was nicht bedeutet, dass sie unzufrieden sind und ein schlechtes Leben haben.

Zitat von Phonhaus

Ich hoffe hier doch sehr auf einen Scherz

Zitat von hasilein75

Ich präferiere für euch einen kleinen Hund mit möglichst wenig Gefährdungspotential.... oder keinen Hund

Warum? Ihr beide könntet euch auch ordentlich ausdrücken, anstatt nur sinnlose Kommentare von euch zu geben.

Zitat von Eddy09

Darf man fragen wie alt du bist? Du wohnst mit deiner Familie in einer Wohnung, planst du da in nächster Zeit auszuziehen? Und im wie vielen Stock befindet sich die Wohnung? Gibt es einen Aufzug?

Ansonsten hatte ich auch gleich einen Großpudel im Kopf, die kann man ja auch relativ kurz scheren.
Dieses joggen auf der Wiese, das du beschrieben hast, wie muss man sich das vorstellen? Läufst du da eine Runde von mehreren Kilometern oder ist das ne eher kleinere

Servus.

Ich bin 17Jahre alt, mein Bruder 18Jahre alt. Nein hab nicht vor in nächster Zeit auszuziehen, natürlich werde ich solche Pläne schmieden, wenn ich paar Jahre älter bin und mein eigenes Geld verdiene. Der Hund wird natürlich mit mir kommen, wenn ich mal ausziehe. Im dritten Stock, ja ein Aufzug ist vorhanden. Haha nein ist keine kleinere Wiese, auf der ich immer im Kreis laufe, ist eine Strecke, die man immer gerade aus geht und ich komme bei einer Hundezone vorbei wo er immer Wasser trinken kann oder sich mit den anderen Hunden spielen könnte. Außerdem sollte ich erwähnen das bei uns ein Hof vorhanden ist, wo man nur Mieter hereinkommen das riesig ist und in der Früh ist da keine Menschen Seele hab die Möglichkeit ihn da freizulassen und mit ihm da verschiedene Übungen und Spiele zu machen.

Zitat von Javik

Zitat von BoriSxx

Zu Hause würden wir ihm tägliche Puzzles stellen, wenn wir spazieren gehen damit er sich auspowert, werde ich mit ihm Joggen in einem schnellen Tempo auf einer Wiese, Ich muss bemerken, das ich in Wien wohne und kein Wald ''in der Nähe'' ist, ich könnte ihn in der Woche maximal 1x im Wald ausführen und ihn komplett auspowern ;). Der Spaziergang in der Früh würde eineinhalb stunden lang dauern.

Ich bin gerade zu faul die Threads zu lesen, aber hattest ihr schonmal irgendwelche Berühungspunkte mit Hunden?

Irgendwie lesen sich deine Texte für mich wie gelesen, auswendig gelernt, aber nicht verstanden. Und die typischen Versprechen von Leuten die keinen Hund haben, aber unbedingt einen wollen. Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich denke du weißt gar nicht was du da suchst.

Es ist sehr einfach "tägliche Puzzels" zu versprechen, was auch immer damit genau gemeint ist. Ja ich habe deine Erklärung gelesen, trotzdem, die ist nichtssagend mit vielen tollen Worten. Meinst du Intelligenzspielzeug, meinst du Nasenarbeit, meinst du Tricks, meinst du...?

Joggen, auf einer Wiese, in einer Großstadt, mit viel Leinenpflicht... Dafür brauchst du das genaue Gegenteil eines energetischen Hundes. Mein großer energetischer Hund hört nach grob 10 km am Rad, im Freilauf, erst auf Dummheiten zu machen. Davor flitzt er vor und zurück, springt unnötig und angeberisch groß über Pfützen, spielt mit Stöcken und Zapfen, schnüffelt, markiert usw... und hält nebenbei mal eben mit mir Schritt, während ich mir einen abstrampel. Wenn ich mit ihm joggen gehe, dann ist der danach erst warm. Und ich rede hier von 98 % Freilauf. An der Leine ist das einfach nur richtig, richtig, richtig langweilig für einen solchen Hund, aber nicht mal ansatzweise so etwas wie auspowern.

Halbmarathon bin ich übrigens mit einer Eurasierdame gelaufen, also sicher kein sonderlich energetischer Hund, und die war danach angenehm müde, aber sicher nicht total am Ende. Es hat eine 12-stündige Bergtour, im Sommer, gebraucht damit dieser Fellberg schlapp gemacht hat und das wahrscheinlich auch eher wegen den Temperaturen.

Nur um hier mal diesen Wunsch nach einem energetischen Hund in Relationen zu setzen.

Du willst irgendwelche nicht näher definierten Kopfdinge machen mit dem Hund und ganz normal raus gehen. Du lebst in einer Großstadt, der Hund muss mit sowas klar kommen können (ganz wichtiger Punkt).

Was du suchst ist ein ganz normaler Begleithund ohne größere Ansprüche. Groß und nicht haarend fällt mir da nur der Großpudel ein, kurz geschoren ist der auch kurzhaarig. Und je nach Typ könnte es gut sein, dass der sogar noch mehr fordert als ihr derzeit bieten wollt. Ja, Hunde sind anspruchsvolle Haustiere, vor allem wenn man sie in der Stadt halten will.

Zu den zwei Spaziergängen wurde ja schon angemerkt, ohne Garten sollten da noch 1-2 "Toilettengänge" mit dazu.

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Servus.

Ja in Serbien hatten wir normale Hunde aber auch die ''Listen Hunde'' mit Puzzles meinte ich Nasenspiele. Klar ist es besser, wenn man am Land wohnt und den Hund ohne Leine laufen lässt, dennoch ist ein Hund nicht unzufrieden, wenn er mit dem Herrchen am Rennen ist. Mein Cousin hatte einen Pitbull und er ist mit ihm nur 1x am Tag spazieren gegangen und der Hund war im keinen weg unzufrieden oder aggressiv zwar hat man gemerkt das er sehr viel Energie übrig hat, immer wenn wir zu ihnen gegangen sind wollte er auf uns springen und rannte immer in der Wohnung rum. Die Toilettengänge haben sie gelöst in dem sie eine Terrasse hatten mit einer Hundetür und einen frischen künstlichen Rasen immer in eine Art ''Kiste'' gefüllt haben und nie gabs Probleme mit ihm.

Zitat von Nefelee

Zitat

Haltung von Listenhunden ("Kampfhunden") in Wien

Für Hunde gewisser Hunderassen gilt in Wien die Hundeführerscheinpflicht: Jede Person, die einen mindestens sechs Monate alten Hund hält bzw. verwahrt, der ein erhöhtes Gefährdungspotential hat, muss die Hundeführerscheinprüfung positiv absolvieren. Folgende Hunde und Kreuzungen dieser Hunde untereinander bzw. mit anderen Hunden sind Listenhunde und gelten als hundeführerscheinpflichtig:

• Bullterrier
• Staffordshire Bullterrier
• American Staffordshire Terrier
• Mastino Napoletano
• Mastin Espanol
• Fila Brasileiro
• Mastiff
• Bullmastiff
• Tosa Inu
• Pit Bull Terrier
• Rottweiler
• Dogo Argentino (Argentinischer Mastiff)

Hunde der genannten Rassen müssen an öffentlichen Orten einen Maulkorb und eine Leine tragen. Davon ausgenommen sind an allen Seiten umzäunte Hundezonen. In nicht abgezäunten Hundeauslaufzonen gilt Maulkorbpflicht. Diese Verpflichtungen gelten auch für Personen, die mit ihrem Hund der oben genannten Rassen nur kurz in Wien aufhältig sind. In besonderen Fällen ist eine Ausnahmegenehmigung möglich.

Die Halterin/der Halter des Hundes muss die Hundeführerscheinprüfung binnen drei Monaten ab Aufnahme der Haltung des Hundes ablegen. Halterin/Halter ist, wer im eigenen Namen entscheidet, wie der Hund betreut oder beaufsichtigt wird. 21 bis 24 Monate nach der erstmaligen positiven Absolvierung muss die Halterin/der Halter mit dem Hund die Hundeführerscheinprüfung wiederholen.

Die Verwahrerin/der Verwahrer muss bereits zu Beginn ihrer/seiner Tätigkeit die Hundeführerscheinprüfung positiv absolviert haben. Verwahrerin/Verwahrer ist, wer die unmittelbare Herrschaft über das Verhalten des Hundes ausübt.

Personen unter 16 Jahren und Personen, die wegen gewisser Straftaten rechtskräftig verurteilt wurden, dürfen die Hundeführerscheinprüfung nicht ablegen und dürfen daher auch mit keinem dieser Hunde in Wien an öffentliche Orte gehen.

Jede Person, die einen Hund der genannten Hunderassen an öffentlichen Orten führt, ist verpflichtet, den Hundeführerschein und die Zusatzkarte sowie einen amtlichen Lichtbildausweis mit sich zu führen.

Personen, die sich in einem durch Alkohol (Alkoholgehalt des Blutes von 0,5 Promille oder darüber) oder Suchtgift beeinträchtigten Zustand befinden, dürfen die oben genannten Hunde an öffentlichen Orten nicht führen.

Wer ab 1. Juli 2019 einen Hund in Wien anmelden möchte und in den zwei Jahren zuvor keinen Hund gehalten hat, muss zuvor einen Kurs für einen Sachkundenachweis besucht haben. Der Nachweis über den Besuch des Sachkundekurses ist bei der Anmeldung des Hundes verpflichtend vorzulegen. Weitere Informationen für Hundehalterinnen/Hundehalter in Wien, u.a. zu Sachkundenachweis, Maulkorb- bzw. Leinenzwang, finden sich im Kapitel "Leben in der Stadt Wien".

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Das ist was "Österreichs Digitales Amt" zum Thema Haltung von Listenhunden in Wien" schreibt. Demnach müsstest du einen Kurs besuchen auch wenn der Hundeführerschein vorhanden ist.

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Danke dir das habe ich nicht gewusst. Aber, wenn man überzeugt ist sich diese Rasse zum Familienmitglied zu machen, dann steht einem nichts im Wege.

Zitat von Lionn

Ich persönlich würde mir die Anschaffung einer solchen Rasse sehr gut überlegen. Der Hund kann noch so lieb sein, man muss die nächsten 12 -15 Jahre permanent mit Stress und Anfeindungen rechnen. Von der Wohnungssuche bis zum täglichen Spaziergang.

Recht hast du schon, mit der Wohnung werde ich kein Problem haben da ein Nachbar von mir einen Bull Terrier hat und der Nachbar unter mir einen Dobermann. Muss mich echt sehr erkundigen ich bin mir vollkommen bewusst das solche eine Rasse viel Erfahrung und viel Zeit braucht besonders während er noch ein Welpe ist.

Zitat von Phonhaus

Ich rufe mal Querida

Persönlich kenne ich ein paar, die durchaus öfter als einmal im Jahr gehaart haben. Finde diese Info arg seltsam

Mit zwei Mal täglich Spaziergängen und puzzlen wird so ein Hund allerdings höchstwahrscheinlich nicht zufrieden sein. Und die können echt gut umdekorieren.

Ich bezweifle stark, dass er nicht genug ausgepowert wird. Er wird auf keinen Fall den ganzen Tag auf die faule Haut sitzen und wegen seiner Unzufriedenheit ein aggressives benehmen übernehmen.

Zitat

Du hast im anderen Thread geschrieben, dass Du in Wien wohnst.

Soweit ich mitbekommen habe, sind in Wien die Regeln für die Haltung von sogenannten „Listen-Hunden“ sehr streng

- und wenn ich richtig informiert bin, steht der Staffordshire Bullterrier in Wien auf der Liste.

https://www.wien.gv.at/gesells…re/hunde/listenhunde.html

Diese Regeln bzw. deren Einhaltung wäre mir ehrlich gesagt zu stressig. Deshalb würde ich mich für keine Rasse, die gelistet ist, entscheiden.

Ich rufe mal @pinkelpinscher - vielleicht kann sie was zum Alltag mit Listenhund in Wien schreiben.

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Hey, ja genau er steht auf der Listen Hunde, dennoch glaube ich das es kein Problem sein sollte, wenn ich einen Hundeführerschein verfüge ... Aber ich persönlich hab nie einen ''Listen Hund'' gehalten, zwar in Serbien aber da war ich noch sehr Jung und den hat mein Vater erzogen.

Ich persönliche sehe sehr viele Pitbulls in Wien und sogar Dogo Argentinos. Aber ich Holle mir gerne Rat ab von einer erfahrenen Person der einen Listen Hund besitzt.

Zitat von hasilein75

Zitat von BoriSxx

Zu Hause würden wir ihm tägliche Puzzles stellen,

Machst du Witze?

Warum denn? Sein Geruchssinn wird dadurch gefordert und ein Hund hat Spaß, wenn er seine Leckerlis erarbeitet. Außerdem ist das ein guter Zeitvertreib für den Hund und fördert auch seine mentale Fähigkeit.

Mich interessiert es sehr, ob sie einen starken Geruch haben oder einen neutralen Hundegeruch, die Zweite Frage wäre, ob sie viel haaren im Internet habe ich gelesen, das sie im Jahr 1x haaren.

Quelle:''https://www.dehunderassen.de/staffordshire-bullterrier''

Vielleicht kennt ihr meinen Thread mit dem Dalmatiner. Vertraue dem Internet nicht mehr deswegen will ich die Leute persönlich fragen die Erfahrungen mit der Rasse hatten.

Und wie viel betragen die Steuern für den Stafford?

p.s: Ich bin mir bewusst das man für so eine Rasse 1. Einen Hundeführerschein braucht, 2. Erfahrungen … Und beides ist vorhanden.

Zitat von Wildhund

Wie darf er denn sich auspowern?
wie stellst du dir ein energischen Hund vor? Unter energischer Hund verstehe ich einen Hund (ich habe einen Terrier vor meinem inneren Auge), der hartnäckig Fuchs, Kaninchen und co. nach stellt und sich nicht so leicht davon abbringen lässt.
die meisten Hunde die wenig oder nicht Haaren, haben längeres Fell (Pudel z. B. ), gut nackthunde dürften wohl auch nicht haaren.
wie sehen den die 2 Spaziergänge aus? Führen diese durch Wald und Wiese, wollt ihr den Hund kreativ mit denkspielen beschäftigen oder wollt ihr einfach laufen und der Hund soll neben her Stromern? Und wie lang sollen diese sein. Meinen Hund will sich übrigens lieber 3-4 mal am Tag lösen. Da wären die 2 Runden zu wenig, selbst wenn sie 2 h jeweils wären.

Hier in meiner Umgebung gibt es einige Menschen denen ein Hund mit wenig Haar Verlust wichtig war. Dennoch bringt ein Hund dreck ins Haus. Durch matschepfoten, durch Zweige und Blätter im Fell, selbst mein großer kurzhaar Hund bringt nach einer schönen dreck Runde einen ordentlich dreckigen Bauch mit in die Bude. Ich finde schon dass man sich bei der Tierhaltung auf dreck und auch Geruch einstellen muss und dem entsprechend eben reinigen muss. Einen Hund der nicht haart und niemals nie riecht, keinen dreck mit bringt gibt es nur im Plüschtierformat. Dies sollte einem einfach bewusst sein.

Servus.

Zu Hause würden wir ihm tägliche Puzzles stellen, wenn wir spazieren gehen damit er sich auspowert, werde ich mit ihm Joggen in einem schnellen Tempo auf einer Wiese, Ich muss bemerken, das ich in Wien wohne und kein Wald ''in der Nähe'' ist, ich könnte ihn in der Woche maximal 1x im Wald ausführen und ihn komplett auspowern ;). Der Spaziergang in der Früh würde eineinhalb stunden lang dauern. Der Spaziergang am Abend wird länger dauern mind 2 stunden, maximal 3 stunden Zeitlich wird sich das immer ausgehen da wir eine vierköpfige Familie sind, Ich, mein Bruder, und meine Mutter (Mein Vater sehr selten da er sehr viel zu tun hat)

Pflegen werde ich ihn natürlich immer, das er nicht wie ein Plüschtier kein Geruch haben kann oder nicht haaren wird ist mir klar, jedoch gibts Rassen, die deutlich einen strengeren Geruch haben und seine Haare überall ausfallen, wo er sich auch hinbewegt.

(Ein Laufband haben wir auch zu Hause)