Beiträge von Bekki2501

    Hallo,


    also ich habe hier einen kleinen 5 Monate alten Havaneser sitzen und in etwa die gleichen Bedingungen wie du. Ausser, dass ich selber kein Kind habe, aber die Freundin meines Bruders und, dass mein Cuba aktuell nicht alleine bleiben muss.

    Wir haben eine große Wohnung mit Balkon und direkt gegenüber ein Hunde Paradies. Mein Cuba mag Kinder sehr gerne und ist von Anfang an auch super mit der Kleinen meines Bruders klar gekommen. Er kannte Kinder aber auch schon von der Züchterin. Auch, dass er ein Winter Welpe ist fand ich ganz gut, somit können wir jetzt bei dem schönen Wetter schon richtig was unternehmen und er stellt sich bei schlechtem Wetter nicht so an :-)

    Tja, und das alleine sein muss man wirklich üben. Cuba konnte es schon entspannt ca 45 Minuten. Dann war aber irgendwas, ein komisches Geräusch oder jemand ist durch den Hausflur gelaufen, keine Ahnung. Auf jeden Fall fangen wir jetzt wieder von vorne an.


    Aber ansonsten, guck dir doch mal die Havaneser an.


    Viele Grüße, Rebekka

    Muss mal gucken, ob ich das Filmen kann. So oft kommt das ja nicht vor.

    Ja, heute hatte ich den Eindruck, dass er ängstlich, bzw gestresst war, da er sich ohne weiteres auf den Arm hat nehmen lassen und auch gehechelt und gezittert hat.

    Er ist schnüffelnd über die Wiese und dann stehen geblieben, hat einen Schritt zurück gemacht, ist dann wieder hin, hat nochmal geschnüffelt und ist dann ein paar Meter weggerannt. Dann kurz innegehalten um danach wie ein wilder im Kreis zu rennen. Ich konnte ihn dann packen und hab versucht ihn zu beruhigen. Aber sobald ich weiter wollte ging es von vorne los. Hab ihn dann auf den Arm genommen (geht ja Gott sei Dank bei so nem Kleinen :-) da hat er sich auch sofort an mich gedrückt und war ruhig... Wollte auch nicht wieder runter die nächsten 5 Minuten.

    I'm Garten hat er das auch schon gehabt. Da hat er dann erst seine Nase in dem Geruch quasi vergraben und ist dann wie angestochen los gerannt immer im Kreis. Seit dem vermeidet er auch, im Garten zu pullern...

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage. Mein Havaneser Rüde Cuba, seit gestern 5 Monate alt, bekommt ab und an seine 5 Minuten wenn er schnüffelt. Dann schnüffelt er sich an was fest und dreht plötzlich voll am Kabel. Hatten wir grade wieder. Wir sind auf einer Wiese, er ist ganz entspannt am schnüffeln und plötzlich geht's ab. Er war dann auch schwer zu beruhigen, so dass ich das nicht vergleichbar finde mit seinen "normalen" 5 Minuten, die er manchmal abends hat. Da rennt er kurz wie angestochen durch die Wohnung, lässt sich dann fallen und pennt. Aber dieses erst in Ruhe schnüffeln und plötzlich durchdrehen ist anders. Bisher hatte er das auch nur mal abends im Garten, da hab ich gedacht, ist vielleicht Zufall. Aber grade halt auch unterwegs. Hat jemand eine Erklärung dafür?


    Viele Grüße, Rebekka

    In der Welpenstunde hat unsere Trainerin auch große und kleine Hunde getrennt. Allerdings war ein kleiner Grobian dabei, der dann trotzdem alle gemoppt hat. Der war echt rabiat und wurde dann erstmal rausgenommen. Also, ich würde auch nie einfach so alle Hunde auf meinen Hund loslassen, vielleicht ist das falsch über gekommen. Ich habe immer vorher mit den Besitzern gesprochen, bzw die haben mir versichert, dass ihr Hund gelassen ist, oder eben nicht. Bisher bin ich gut damit gefahren und hab auch scheinbar nur verantwortungsvolle Leute getroffen.

    Aber Cuba merkt ja zB, dass er bei nem Golden Retriever gar nicht so gut dran kommt, da hat er dann von sich aus keinen Bock...

    Der ist aber auch erst 5 Monate alt. Da kann man noch gar nicht vorhersehen, welche Erfahrungen sein späteres Verhältnis zu Hunden formen werden.

    Ja, aber ich wollte damit auch nur sagen, dass man nicht sagen kann, kleine Hunde sollen nur kleine Hunde kennenlernen, große nur große. Wichtig ist doch, dass er Erfahrungen mit gut sozialisiert Hunden macht. Die Größe ist da nicht ausschlaggebend. Oder sehe ich das falsch?

    Hallo ?,


    ich habe auch einen kleinen, mittlerweile fast 5 Monate alten Havaneser. Da es mein erster Hund ist, hab ich mir auch Gedanken gemacht, wie die Hundebegegnungen wohl von statten gehen können. Bei uns war es so, dass der Welpenkurs aufgrund des schlechten Wetters immer wieder verschoben wurde, so dass Cuba schon fast 14 Wochen war, als er los ging. Die anderen waren aber dann im selben Alter, da war das kein Problem. Da wir direkt gegenüber von einer Hunde Wiese wohnen, hat Cuba von Anfang an viele verschiedene Hunde kennengelernt. Mir wurde von anderen immer erzählt, dass Havaneser lieber mit kleinen Hunden spielen und oft Angst vor großen Hunden haben, das habe ich bei Cuba nicht festgestellt. Er mag alle Hunde ? Das Einzige, wo ich immer aufpassen muss, dass es mit größeren jungen Hunden nicht zu wild wird. Er hat eine old english Bulldog zum Freund, der ungefähr genauso alt ist, aber das fünf fache wiegt... Am Anfang hatte er auch viel Kontakt zu älteren großen Hunden. Da die gut sozialisiert waren, hat das prima geklappt.



    Liebe Grüße, Rebekka

    Hallo Gisela,


    danke für deine ausführliche Antwort.

    Ja, ich denke auch, dass ich beim alleine bleiben wieder von vorne anfangen muss. Ich weiß jetzt auch, was an dem Tag gewesen ist,als er plötzlich angefangen hat zu bellen als er alleine war. Draussen haben wir eine Baustelle und da gab es wohl einen lauten Knall. Für ihn komisches Geräusch, er hat gebellt und ich war nicht da ? also hat er sich eingebellt und war danach total aufgelöst... Ich bin grade dabei, wieder nur kurz raus zu gehen. Müll raus bringen, in den Waschkeller etc, aber er ist danach jedes Mal total aufgeregt und Dackel mir danach überall hinterher ?

    Mit dem bellen, wenn jemand durchs Haus läuft, werde ich es so versuchen, wie du geschrieben hast. Er macht es komischer Weise auch nicht immer. Mir ist aufgefallen, dass er es vor allem macht, wenn er schläft und dann hoch schreckt.

    Auf den Platz schicken lässt er sich aktuell nur für einen Moment. Da werde ich vielleicht echt mal die Box holen...


    Viele Grüße, Rebekka

    Hallo zusammen,


    mein Havaneser Cuba ist mittlerweile 4 Monate. Er ist vor ca 4 Wochen von einer Katze angegriffen worden, die kam aus dem Nichts und hat ihm unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Gott sei Dank ist nichts passiert ausser einem Kratzer. Seit dem Erlebnis ist es so, dass er öfter mal wufft, wenn er komische Sachen hört oder sieht. ZB wenn die Nachbarn durch den Hausflur gehen oder er sich im Spiegel gesehen hat. Es war bisher immer ein ziemlich leises tiefes wuffen und wenn ich gesagt habe "alles gut" hat er auch aufgehört. Nur, wenn er geschlafen hat und sich erschrocken hat, hat er richtig gebellt. Jetzt ist es aber so, dass er seit Dienstag bei jedem komischen Geräusch, bellen eines anderen Hundes oder seinem Spiegelbild richtig los bellt und sich auch nur schwer beruhigen lässt. Ich muss dazu sagen, dass er Dienstag ca 20 Minuten alleine war (haben wir geübt und langsam aufgebaut und war bisher auch total entspannt) und da nach 5 Minuten angefangen hat zu bellen und erst aufgehört hat, als ich wieder da war.

    Wie reagiert ich denn da am besten? Er ist dann auch sehr aufgeregt.

    Ich habe gelesen, dass es Angstphasen gibt.


    Danke für Tipps

    Liebe Grüße, Rebekka