Beiträge von Rimayazoey

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Zitat von Rimayazoey

Aber sie fällt halt auf und da ich sowieso beim OA gemeldet wurde, kann es sein dass die mich auf dem Kiecker haben.

Könnte DAS der Grund sein?

Ich käme niemals auf die Idee einen anderen HH beim OA anzuzeigen, wenn ich selbst dort schonmal auffällig geworden wäre.

Ich wurde aus Hass gemeldet da die Polizei hier vor der Tür stand! Die Aussage von der Nachbarin war: wieso gucken sie auf meinen Sohn, schauen sie lieber mal ob Frau ... ihre Hunde angemeldet und gechipt hat.

Daraufhin rief ich an und sagte dass das gelogen sei, hatte steuernummern und chipnummern parat. Es ging dann aber um Mayas Größe (40,5 obwohl ich beim letzten Messen 38 gemessen hatte)

Deswegen schnell Sachkunde und Versicherung hinschicken.

Das heißt aber, dass die mich jetzt sicherlich auf dem Kiecker haben aufgrund meiner Nachbarin! Ich hatte vorher noch nie was mit dem OA am Hut. Ich verstehe also deinen Beitrag nicht

Ich habe bereits erläutert, dass ich für die Sicherheit meines Hundes sorge und es nie einen Grund hab, mich zu melden. Es gab keinerlei Vorfälle.

Es gibt nur rachsüchtige Nachbarn, die meine und andere aussagen als Nachbarschaftskrieg abstempeln und mich jetzt versuchen zu pisaken ohne dass es Gründe gäbe, also selbst Nachbarschaftskrieg führen.

Ich habe mich immer an alle Regeln gehalten und meine Hündin, ist gesichert.

Zitat von Avocado

Hmm aber was genau fütterst du denn? Ich seh da (und beim Zubehör) am meisten Optimierungsbedarf.

Selber kochen wäre bei dem Gewicht der Hunde viel günstiger und du kannst es genau zusammenstellen wie du magst.

Die Kosten für meine 2 Hunde haben in all den Jahren sehr geschwankt. Mein Rüde hatte in jungen Jahren (stressbedingt) Allergien. Hab ihn lange nur mit Pferd ernährt. Das geht bei 30kg Junghund mit (damals) dem gefühlten Gesamtumsatz eines Kälbchens sehr ins Geld. Dann diverse Trainer. Meine Trainerin die mir letzten Endes helfen konnte kostete auch gutes Geld. Dann noch jede Woche hin fahren, Gebirgspass rauf und runter jeden Samstag hin und retour. Vignette. Meine Reifen waren nach einer Saison hin. Benzin rechne ich garnicht. Zu dem Zeitpunkt haben mich die Hunde mehr gekostet als ich im Monat überhaupt für mich selber ausgegeben hatte.

Dafür sind sie jetzt echt genügsam. Keine Allergien mehr. Andere Lebensumstände so dass vieles an Futterkosten, Steuer, Versicherung, usw auch weggefallen sind. Zubehör brauche ich die nächsten 20Jahre keins mehr kaufen weil ich so extrem viel angesammelt habe. Tierarzt sehen wir nur bei grösseren Verletzungen oder zum Impfen.

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Meinst du mich? Ich koche zu 50% selbst für meine Hunde. Aber ich möchte gar nichts optimieren.. wenn ich es brauche, werd ich da schon aufpassen :) es schwankt ja auch immer zwischen 100 und 150.. ich find das eigentlich nicht viel. Bei reinem Dosenfutter wäre ich für beide Hunde auch, je nach Dose, bei 4-5 Euro am Tag. Also soforn ich Mittelpreis Dosen holen würde.. (Rinti 800 Gramm sind 2,50 oder so?) zoey (mit 5 Kilo) Frist 600 Gramm am Tag, bei weniger nimmt sie ab (durchs reduzierte fett) Kohlenhydrate füg ich schon viel hinzu.

Maya frisst 800 Gramm am Tag. Sonst nimmt sie ebenfalls ab..

aber die beiden bewegen sich auch ohne Ende.. ich denk mir schon immer wieviel Maße das eigentlich ist für so kleine Hunde. Aber die Ernährungsberaterin + TA sagten, wenn sie soviel brauchen, ist das eben so. Und leider muss ich ja auf Menge gehen, da viel fett nicht geht..

Zitat von Murmelchen

Tja und was wenn der Hund nicht nur laut ist?

ich versteh die Zwickmühle echt nicht. Klar kann einem der Hund leid tun. Aber der Halter scheint unfähig zu sein. Was genau hilft es da, dem Hund zuliebe nichts zu machen? Entweder ich will das sich was ändert (und das bedeutet halt ggf. Ärger und ein TH der im TH o.ä. landet) oder aber es ist eigentlich gar nicht so schlimm.

Ich werde nicht nichts machen. Nur gegen mein Gewissen ankämpfen. Letztendlich weiß ich dass ich nichts falsch gemacht hab. Aber so wie ich jetzt alles abbekomme, bringt einen das doch ins Wanken. Dennoch lasse ich nicht alles so wie es ist.. aber ich würd den Rotti trotzdem am liebsten aufnehmen.. (was nie im Leben möglich sein wird, allein schon durch meine beiden)

Wieso unglaublich? Der Hund ist nicht das Problem sondern der Halter! Dass ich dem Hund keinen Vorwurf mache und ihm nur das beste wünsche ist doch nicht unglaublich.

Ich habe Angst vor dem Verhalten des HH! Angst vor dem Hund (bzw um meine Hunde) wegen dem HH.

Ich wünsche dem Hund eine bessere Führung.

Ich hab alles abbekommen und lebe jetzt mit den Konsequenzen für mein Handeln, welches grundsätzlich erstmal richtig war. Und ich lasse mich auch nicht unterkriegen.

Dass ich aber Schuldgefühle dem HUND, nicht dem HH, gegenüber habe, finde ich menschlich. Und dass ich mir Gedanken mache zeigt doch auch nur, dass ich nicht voller Hass reagiere..

ich wurde gemeldet, mich hat das OA jetzt auf dem Kiecker, sowie zwei Nachbarn im Haus welche Rufmord betreiben und (so vermute ich) mein Auto zerkratzen. Trotzdem steh ich noch hier und zieh nicht den Sch.. ein.

Mir tut der Hund trotzdem leid! Vor allem da der HH jetzt, sofern er noch gesichtet wird da er sich versteckt, von jedem gemeldet wird. Am Ende landet er doch im Tierheim.. wenn er dort einsam sterben muss, dann bricht mein Herz trotzdem..

und das lässt mich noch mehr Wut auf den HH empfinden, denn er ist schuld.

Und trotzdem bekomm ich Gewissensbisse und versuche die Tatsachen alle zu überdenken.

Da hast Du absolut recht.

1300 Euro sind für uns nicht viel. Zwei Autos die getankt werden müssen, alle 14 Tage zwei Kinder hier und jede Ferien, jedes Wochenende + Ferien mein Sohn, gespart werden muss auch davon, wir legen wert auf gute Ernährung, haben einen großen Garten (und Gärten sind echt teuer)kommt einiges zusammen. Jammern auf hohem Niveau, aber bei uns ist Ende des Monats auch noch zuviel Monat übrig. Aber das ist Luxus! Und das weiß ich auch. Gab auch Zeiten da hab ich mit 300 Euro gelebt. Es ist immer Ansichtssache!

Ich glaub das, was hier alle richtig sehen ist, dass Hunde zur Familie gehören und genausoviel Geld kosten wie z.B ein Kind. Nur gibts für Hunde kein Kindergeld ?

Zitat von SanSu

Wir haben auch nicht viel Geld, aber eher selbstgewählt, ich könnte also mehr arbeiten, aber wir kommen trotzdem gut klar, leben aber auch sparsam.

Wenn dir das Bauchschmerzen macht, würde ich einfach mal die Zusätze streichen (HBs, Decken,...). Wir sind da wirklich Minimalisten, ein klassisches Hundebett gibt es hier überhaupt nicht und das Tier hat ein Geschirr, ein Leine,...

Futter ist auch ein Faktor, wo man gut sparen kann, wenn keine massive Grunderkrankung, Allergie,... vorliegt.

Oder man füttert, wenns vertragen wird gemischt, eine Mahlzeit Trockenfutter, das ist ja recht günstig. Hier sind 58€ und der 20kg wird bekocht. Bei Trofu, wären es 17€ für ein "nicht Premium, aber OK" Trofu im Monat, wenn der Hund nur Trofu bekommen würde. Da kann man also bei den Futterkosten noch gut einsparen, wenn man will.

Klar hat man seine Ansprüche, aber ich würde ehrlich lieber dann am Futter sparen, damit ihr mehr Luft beim TA habt.

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Ne, so war’s nicht gemeint. TA ist abgesichert, egal wann und wieviel. Und ich lebe nicht schlecht, hab keine Bauchschmerzen und brauch auch nicht irgendwo was einzuschränken. Es war nur die Verwunderung darüber wieviel ein Hund so kosten kann.

Bei Futter spare ich nicht. Auf keinen Fall. Zum TA gehört das für mich zum wichtigsten.

Aber wie gesagt, ich hab ja genug finanzielle Reserven und in keiner Situation muss ich Bauchschmerzen haben. Ging mir nur um das Interesse ob das normal ist was wir hier so ausgeben.. ist ja schon echt viel!

Zitat von Pinky4

Ich gebe monatlich rund 200 Euro nur für Futter aus.

Dazu kommen Medikamente für beide Hunde, Tierarztkosten, Leckerchen, Zubehör und der ganze restliche Kram (Steuer, Versicherung).

Bei solchen Sachen wie dem Bandscheibenvorfall unseres Rüden sind halt auch mal vierstellige Summen am Stück weg.

Ich denke, unterm Strich komm ich nicht unter vierhundert Euro im Monat raus.

Sind halt zwei große Hunde mit diversen gesundheitlichen Baustellchen und Futtermittelunverträglichkeiten.

Aber das weiß man doch vorher.

Zwei Hunde kosten mehr als einer.

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Darüber habe ich ehrlich gesagt noch nie nachgedacht.?

Zitat von vampie98

Wir haben nur 1 Hund, aber was fütterst du denn wenn du auf monatlich 100-150€ kommst? Unsere Hündin wiegt 23,5 kg, wir füttern 2x tgl Trockenfutter von Wolfsblut +diverse Leckerchen und auch mal Rinderhack. Wir zahlen für 3 Monate ca 120€.

Aber deine Frage ist genau die Frage die ich unseren Welpen Bewerbern gestellt habe ".....sind Sie in der Lage dem Hund finanziell gerecht zu werden, auch wenn mal was Unvorhergesehenes eintreten sollte?".

Leider wissen das zu viele Menschen nicht, bevor sie sich einen Hund anschaffen! Und dann sieht man bei eBay Kleinanzeigen: Hund abzugeben wegen Allergie... (Ok das ist meist weil der Hund einen überfordert, aber du weißt was ich meine)

Zitat von Avocado

Was fütterst du denn dass du bei 2 Jack Russel (?) auf 150€ monatlich kommst?

1 Jacky und 1 Jack Russell Border Mix

Das Futter Thema ist so ne Sache, da führt es immer zu Streitigkeiten.

Da ich bei Zoey aber extrem vorsichtig bin und Maya vieles nicht verträgt, ist das Futter teuer. Zoey darf ja nur wenig Fett, dafür erhöht sich die Menge, bei ihr mache ich halt viel mit Fetten die keine Lipase benötigen und Trockenfutter kommt bei beiden nicht in Frage. So komm ich auf diese Summe, auch wenn mich das selbst immer wundert.

Klar wusste ich das vorher! Es „stört“ mich auch nicht. Es ist nur, wenn man sich mal ausrechnet was man jeden Monat bezahlt, weit der Vorstellungskraft. Bewusst wird es mir dann wenn ich nachrechne. Und ich frage mich halt ob es bei anderen auch so ist, da ich auch einige mit viel weniger Einkommen kenne die Hunde haben. Meine Hunde sind bei mir abgesichert und ich beschwere mich nicht, nur um das nochmal klarzustellen.

Aber es wundert mich schon und ich frag mich ob alle soviel Unkosten haben..

Zitat von flying-paws

Zitat von Rimayazoey

aber: er geht jetzt nur noch einmal am Tag gassi. Nachts. Weil er kein Bock auf Theater hat. Den Rest des Tages verweilt der Hund alleine in der Wohnung mit Zugang zum 8qm großem Garten.

Auch, wenn das für den Hund ziemlicher Mist ist, müsste das doch für Dich ein Grund zu Aufatmen sein!

Komischerweise nein. 1. wie weiß wie lange er das macht 2. Ist da mein Mitgefühl für den Hund und das Schuldgefühl stärker. Wie Du merkst, macht mich das komplett wirr im Kopf und ich weiß gar nicht welches Gefühl stärker ist. Es ist ein Seiltanz zwischen Sorge um meine Hunde, Sorge um den Rotti, Schuldgefühl.

Wenn ich könnte würd ich den Hund zu mir nehmen, ihm ganz viel Liebe geben und dafür sorgen dass ihm nichts passiert und er bei mir den Rest seines Lebens mit ganz viel Auslauf und Spaß verbringt.

Hab ich eigentlich mal erwähnt dass ich vor über 1 1/2 Jahrwn mehrfach mit dem HH geredet habe und ihm gesagt habe, dass wir unbedingt gemeinsam laufen müssen damit seine Hündin sich an meine gewöhnt? Und Frau Rotti vielleicht nicht mehr mit Hass auf meine reagiert? Er hat es nie gemacht oder gewollt.. das sag ich mir jetzt auch ganz oft damit die Schuldgefühle weggehen.. es kommt ständig die Frage auf, was ich da jetzt angerichtet hab.. dabei ist er Schuld.. und das OA.. aber in aller erster Linie er ?