Beiträge von EmDee

    Er ist schon lange ausgewachsen. Ist das nicht nur problematisch, wenn er sich noch im Wachstum befindet? Klar, wenn es 50 kg sind, ist das definitiv blöd, aber bei 10-15 auch?

    Das ist bis zum doppelten Gewicht. Wenn du 50 kg wiegst und es springt dir jemand mit 100 kg in den Rücken ....

    "Ausgewachsen" heißt nicht nur endgültige Größe erreicht sondern hat auch was mit der Festigkeit von Muskeln, Sehnen und Gelenken zu tun. Das dauert länger als es optisch den Anschein macht.

    Ich hatte hier vor kurzem schon einmal nach Workshops gefragt. Ich habe jetzt etwas gefunden, das fahrtechnisch so liegt, dass zumindest alle 2 Wochen ein Ganz- oder Halbtagesseminar realistisch ist. Leider finde ich - mittlerweile ja eher ungewöhnlich - kaum Kommentare zur Qualität oder Erfahrungen im Netz.

    Die Trainerin züchtet selber Goldies (AL, Mitglied im DRC) und hat auch schon Seminare gegeben, die der DRC auf seiner Website führt.

    Bin noch nicht so lange im Forum - Werbung ist nicht erwünscht, aber ist es erlaubt zu fragen ob die jemand kennt und Feedback geben kann?? Den Ort darf ich ja sicher nennen - ist in Bad Münstereifel.

    Ich habe jetzt irgendwo mal eine Liste der beliebtesten Hundenamen gesehen - Milow in allen möglichen Schreibvarianten und Juna / Yuna oder Bailey rufen sollte auf der Hundewiese immer einen Treffer bringen.


    Ich wollte früher immer einen Airedale Terrier namens Lukas aber da jetzt jeder Dritte männliche Zweibeiner unter 25 Lukas heißt kommt das nicht mehr in Frage.

    Ich kann mich Lalaland da nur anschließen! Egal ob ich einen Erziehungs- oder Trainingsansatz im Netz, in Büchern oder auf dem HuPla höre, ich gehe da erst mal mit dem Kopf dran und überlege mir, ob ich das Vorgehen in seiner Zielsetzung logisch finde und ggf. auch, was das mit meinem Hund macht, ob es für mich passt. Ich sehe den Trainer dann in vielen Dingen auch eher als jemanden, der kontrolliert, ob ich Sachen richtig umsetze und nicht so sehr als jemanden, der mir sagt, wie ich es angehen soll. Bei dieser Aussage kann man natürlich auch gleich zu dem Schluß kommen, ich hätte eben noch nie einen guten Trainer gehabt ... vielleicht ist das auch so.


    Bei der Erziehung denke ich es kann gar nicht DEN Ansatz geben, weil ja neben dem Hund mit seinem Charakter und seinen Eigenschaften immer noch der Mensch da ist mit seinem Päckchen. Begrenzen wie vom TE angesprochen finde ich ein gutes Beispiel. Selbstbewusste Hunde merken ganz gut ob das jemand nur eine vom Trainer empfohlene Körperhaltung einnimmt oder ob eine Überzeugung dahinter steckt!


    Ich hatte in der Junghundegruppe die Situation, dass sich 3-4 Trainer abgewechselt haben. Viele fanden das blöd, ich habe davon profitiert weil ich mir aus unterschiedlichen Sichtweisen gut heraussuchen konnte, was für uns gepasst hat.

    Ich hab noch heimlich "Kuba" auf der Liste stehen. Mein Mann würde aber gerne drauf verzichten, einen Hund nach einem politisch fragwürdigen Staat zu benennen. Mir gefällt er trotzdem!

    Dann bleib doch bitte gleich beim Alkohol und gönn' dir einen Cuba libre ...

    Am ersten schon eng - den hatte er im ersten Versuch halt sogar weggefegt. Wenn der Abstand gleichmäßig sein soll muss ich glaube eher an den vorderen Ecken etwas weiter weg, sonst gibt es keinen gleichmäßigen Bogen.


    Edit: Oder meinst du meinen Abstand vom Pylo? Ich habe mit 5 m angefangen, da er im Umrunden grundsätzlich eigentlich sicher ist und nicht dachte, dass ich das richtig neu aufbauen muss.