Beiträge von EmDee

    Wieder Fußarbeit, versucht, die Anmerkungen vom Trainer vom Donnerstag bez. Hand-/Armhaltung umzusetzen. Wir haben irgendwie eine ganz blöde Konstellation von Hundegröße und Armlänge, da besteht Kollisionsgefahr :verzweifelt: Außerdem nochmal saubere Winkel, überwiegend in laaaaangsamem Schritt.


    Box, nur je 2x von zwei Seiten. Die belohne ich zwecks Geschwindigkeit mit Spieli werfen und das ist bei der Wärme schon morgens dann eher limitiert. Nachtrag von letzter Woche: Da ist er zweimal hintereinander nach hinten links gelaufen, noch im Band, aber schön ist anders. Seite gewechselt, wieder in die gleiche Ecke. Die lag im Schatten!!!


    Außerdem habe ich heute auch mal eine Pylo Gruppe (3 Stück) zum Umrunden gestellt. Da fehlt mir noch das Gefühl, wie eng "gut" ist, beim ersten Mal hat er eines weggefegt. Außerdem: Wie weit stellt ihr die Pylos auseinander?

    Ein Geschwisterpärchen Old English Bulldog

    Einen jungen osteuropäischen Schäfi - den hätte ich einpacken können

    Einen großen schwarzen älteren TutNix der sich hoffentlich gemerkt hat dass man angeleinten Mali Rüden besser nicht ungefragt hallo sagt - es könnte ein Retriever gewesen sein, die Stimmung zwischen seinem Frauchen und mir war nicht so das ich sie gerne noch was gefragt hätte :wuetend:

    Die Leine bei der mir der Karabiner gebrochen ist, war grad mal eine Woche alt ^^

    Das hört sich aber wirklich nach einem Materialproblem an. Aber ich kenn das, wenn man einmal so ein Erlebnis hatte!

    Bei mir kommen aus diesem Grund keine Flexis mehr an den Hund. Erste Woche mit der neuen Leine, 5 m, ausgelegt für Hunde bis 50 kg, an einem 33 kg Hund. Das erste Mal reingelaufen - abgerissen. Abgehauen, Schafe gehetzt. Eins gestellt, dann mich doof angeguckt - schießt du jetzt endlich!!??? Weil, der Ridgeback hat ja gelernt dass er auf gar keinen Fall ein Loch in's Löwenfell tackern darf star-struck-dog-face

    Im Forum bekommst du immer gleich vor den Latz geknallt was andere an deiner Meinung unsinnig finden und in der Regel auch mit einem vernünftigen Argument untermauert (auch wenn es in eine andere Richtung geht). Da ist nichts hintenrum. Das ist in Vereinen m.E. nach ganz anders ....

    Ich hatte mir zur Überbrückung der trainingsfreien Zeit die DVD (bzw. Online Kurs über Tiertraining.tv) von IN gegönnt und konnte danach sehr gut arbeiten. Die zweite DVD / den zweiter Kurs kann man sich aber m.E. nach sparen, das war zu wenig Inhalt für's Geld.

    Prüfungen gelaufen ist sie ja wohl nie besonders viel aber mein Eindruck ist auch dass Rallye Obedience mehr in den Fokus gerückt ist. Hat ja wenn man was verkaufen will vielleicht auch mehr Neuigkeitswert.

    Wir hatten am Montag endlich das erste Training in der Gruppe auf dem HuPla nach dem Lockdown und haben da erst mal alles abgefeiert, was alleine halt schlecht geht: Stehen & betasten, Verhalten ggü anderen Hunden, Ablage & einzeln abrufen etc.

    Heute ist freies Training. Ich habe mir in erster Linie Fußarbeit, Winkel, Wendungen vorgenommen. Da läßt er sich nämlich am ehesten ablenken und das habe ich am Montag ganz gut gemerkt. Der minimale Abstand der neuen PO kommt mir eher entgegen (auch wenn wir keine Prüfungen laufen, sondern nur just for fun trainieren).

    Grundsätzlich ja ein vernünftiger Gedanke - aber ehrlich gesagt finde ich das mit Ende Vierzig ganz schön gruselig. Ich habe den letzten Welpen (=aktueller Hund) mit 49 bekommen und habe mir keine Sekunde Gedanken darüber gemacht, ob das noch o.k. ist. Im Gegenteil, der bekommt mehr Zeit ab als alle Vorgänger und mehr Geduld habe ich mittlerweile auch. Ich gehe davon aus, das ich auch noch mal einen Welpen bekommen werde. In Größe und Gewicht würde ich beim nächsten Hund allerdings abspecken. Mir ist es wichtig, dass ich meinen Hund in Notsituationen immer auch ohne Hilfsmittel einige Meter tragen kann, inklusive in's Auto heben. Das war leider in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal notwendig. Das ist jetzt (bei 30 kg) noch machbar aber vielleicht später nicht mehr.


    Ansonsten wie schon von anderen erwähnt: Wenn mein verbleibendes durchschnittliches Lebensalter nicht mehr zum zu erwartenden durchschnittlichen Lebensalter des Hundes passt würde ich entweder keinen Hund oder einen älteren aufnehmen.

    Ich finde es super, dass ihr Euch diese Gedanken macht. Sein wir doch mal ehrlich - mal abgesehen von solchen Hardcore Hundefanatikern wie hier im Forum sieht der Alltag der meisten Hunde doch ganz anders aus. Mein Bruder berichtet mir immer, das in dem Haus, in dem er wohnt (10 von 12 Parteien haben Hund) die Leute tagsüber alle Jalousien runter haben, damit ihre Hunde schlafen und möglichst nicht abgelenkt werden und kläffen. Zeit alleine: Zwischen 8 und 9 Stunden die Regel, normale Arbeitszeit plus Pausen plus Fahrtzeit.


    Ich lasse meinen umgern mehr als 3-4 Stunden alleine. Wenn das 3x die Woche dann 5-6 Stunden (ich gehe davon aus, das ihr brutto Zeit rechnet, nicht netto Arbeitszeit!!!!) sind sollte der Hund in der Regel damit klarkommen. Persönlich hätte ich lieber nur eine Betreuungsstelle statt zwei. Das macht es auch leichter, wenn es doch mal Abspracheprobleme mit der Erziehung gibt, dann kann das keiner auf den anderen abwälzen.


    Ob der Hund nach verlängerter Zeit beim Züchter plus Urlaub so weit ist, dass er stubenrein ist und zeitweise alleine bleiben kann - die Frage kann Euch keiner seriös beantworten. Dafür sind Hunde einfach zu verschieden und das auch wenig mit Rasse zu tun. Oft wird das klappen, manchmal aber auch nicht und dafür braucht ihr einen Plan B.