Ein Versuch sollte es doch wohl Wert sein, oder? Würdet ihr direkt die Hoffnung aufgeben und einem Hund, der eine große Chance auf Genesung hat, einfach einschläfern lassen?
Oder hat eben einfach eine Komplizierte Krankheit, oder eine Krankheit, die noch nicht allzu bekannt ist. Oder wie vorher jemand schrieb, teure Medikamente und regelmäßige Überwachungsmaßnahmen, ob die Therapie auch anschlägt.
Wenn du selbst sagst, dass du das nicht stemmen könntest, warum möchtest du dann einen zweiten Hund dazu, der dann im schlimmsten Fall gleichzeitig auch eine Menge Asche kostet?
Sowas verstehe ich nicht.
Natürlich gibt es Leute, die auf Hundehaltung nicht verzichten möchten. Kann ich voll verstehen.
Kenne aber ein paar Leute, die nicht man die medizinische Versorgung des ersten Hundes gewährleisten können und sich noch Nr 2 und manchmal auch Nr 3 anschaffen.
Dann muss man doch realistisch sein und für sich beschließen, dass ein zweiter Hund finanziell nicht drin ist. Hab ich auch 5 Jahre lang... War nicht drin, ging nicht, fertig aus.