Beiträge von Lischen94

    Aber muss das nicht irgendwie begründet werden? Ich meine Angst ist ja eine recht individuelle Sache. Reicht wirklich die Angst vor Hunden mit Maulkorb, weil die so gefährlich aussehen, als Grund?


    Ohne Abmahnung hat er schon gar keine Chance.

    Das habe ich jetzt auch mehrfach gelesen. Nur frage ich mich wie diese Abmahnung aussehen soll? "Ihr Hund darf ab jetzt keinen Maulkorb mehr tragen, weil die Nachbarn Angst haben"? :ka:

    Beim Mieterbund bin ich leider nicht, aber Rechtschutz habe ich zum Glück! Sonst würde ich jetzt total in Panik verfallen.


    Ich habe den Vermieter nochmal angerufen, er ist nicht rangegangen, hab ihm eine Nachricht hinterlassen und um Rückruf gebeten. Vielleicht kann ich ja doch noch mit ihm reden. Er klang aber vorher sehr überzeugt und wirkte nicht so als wäre da Spielraum für Verhandlungen :verzweifelt:

    Danke für eure Antworten!


    Das beruhigt mich jetzt nur so halb :tropf:


    Dann werde ich wohl um den Gang zum Anwalt nicht herumkommen. Dass das Leben in dem Haus danach noch blöder wird ist klar. Meine Hündin hat übrigens noch nie jemanden belästigt. Sie bellt auch nur wenn sich jemand zu lange am Zaun oder der Haustür aufhält, sonst gar nicht. Fremde Menschen werden von ihr nicht beachtet. Scheinbar ist tatsächlich der Maulkorb der einzige Grund, warum die anderen Mieter plötzlich Angst haben.


    Den Beißvorfall werde ich nicht erwähnen, aber da das hier ein Kaff ist, kann es natürlich sein, dass es sich irgendwie herumgesprochen hat.


    ChatSauvagee Ich wohne in Niedersachsen, an der Grenze zu Hamburg.

    Oje, das tut mir leid! :/

    Was steht denn in der Hausordnung zum Thema Hundehaltung?


    Nachtrag: Schau mal da: https://www.mietrecht.org/tierhaltung/widerruf-tierhaltung/

    Ich hab mal eben nachgeschaut. In der Hausordnung steht nur, dass Hunde in den öffentlichen Bereichen z.B. Hausflur immer an der Leine zu führen sind. Sonst auch da kein Wort über Tierhaltung.


    Danke für den Link, das werde ich mir mal genau durchlesen.

    Hallo, ich bräuchte bitte mal euer Schwarmwissen, weil ich gerade etwas verunsichert bin.


    Mein Vermieter hat mich heute angerufen um mir mitzuteilen, dass ich meinen Hund abgeben oder ausziehen soll :verzweifelt:


    Scheinbar haben sich mehrere meiner Nachbarn zusammengetan und sich über meine Hündin beschwert, weil sie Angst vor ihr hätten. Sie laufe rum wie ein "Kampfhund" und man fühle sich nicht mehr sicher im Haus. Der Vermieter meinte nun, dass er mir die Haltung dieses Hundes verbieten würde.


    Ich habe ihm gesagt, dass noch weitere Hunde (3) im Haus leben und er nicht einfach wahllos einzelnen Leuten die Hundehaltung untersagen könne. Seine Antwort war, dass er die Haltung von gefährlichen Hunden verbieten darf. Maybe ist ein DSH, somit steht sie auf keiner Rasseliste (die es in Nds sowieso nicht gibt), sie trägt seit etwa einem Monat Maulkorb und Leine, wegen eines Beißvorfalls mit einem anderen Hund. Sie wurde jedoch nicht als gefährlich eingestuft, die "Auflagen" sind von mir selbst gegeben.


    Er hat gesagt, dass ich die nächsten Tage Post bekommen werde, mit einer offiziellen und rechtsgültigen Forderung meine Hündin abzugeben. Sollte ich der Forderung nicht nachkommen kann ich gerne samt Hund mitausziehen.


    Ich lebe seit 3 Jahren in dieser Wohnung, im Mietvertrag steht kein Wort über Haustierhaltung, also weder dass es erlaubt noch verboten ist. Als ich damals einzog habe ich angegeben, dass ich einen Hund habe und mir wurde gesagt, dass das kein Problem sei, schriftlich habe ich dazu aber leider nichts.


    Weiß jemand wie das rechtlich aussieht? Darf der Vermieter sowas einfach "über Nacht" bestimmen?


    Ich möchte sowieso ausziehen, aus vielen Gründen, unter anderen die Nachbarn. Aber alleinstehend mit Kind und Hund eine leistbare, gute Wohnung finden geht nicht von heute auf morgen, in der aktuellen Krise sowieso nicht.


    Wie stehen die Chancen, dass er das rechtlich durchbekommt? :hilfe:

    Gebt ihr (die ihr eure Hunde auf keinen Fall "verleihen" würdet) eure Hunde auch nie zu einem Sitter? Ich stelle mir das irgendwie schwierig vor. Wie macht ihr das, wenn ihr mal eine Betreuung braucht?

    Ich habe 2 gute Bekannte, denen ich voll und ganz vertraue, da sie selbst Gebrauchtshunde führen und mir seit Jahren mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denen gebe ich Maybe ohne Bedenken mit.

    Ich bin in einem kleinen bayrischen Dorf aufgewachsen, da hatte quasi jeder mindestens einen Hund, die meisten waren Hofhunde. Ich wollte immer einen Hund haben, wurde mir aber nie erlaubt, also habe ich mit 12 angefangen die Hunde der halben Nachbarschaft Gassi zu führen, da war alles dabei vom Dackel bis zum Bernhardiner. Das habe ich viele Jahre so gemacht und hatte da auch eine große Freude mit.


    Trotzdem würde ich meine Hündin niemanden ausleihen, den ich nicht gut kenne. Es haben schon öfter Kinder und Jugendliche gefragt ob sie mit ihr Gassi gehen können, aber da sie etwas eigen ist und andere Personen eher nicht so ernst nimmt, ist meine Angst, dass etwas passiert viel zu groß. Hätte ich einen freundlichen kleinen "Tutnix" würde ich das wahrscheinlich nicht so eng sehen :tropf:

    Gibt es ernsthaft Leute die 5000 (!!!!) Euro für einen Frenchie ausgeben? Ernsthaft? :shocked: Fünftausend (!). Da kriege ich locker 4 KHCs für.

    Da steht doch 2000 € oder habe ich falsch geguckt? :ka: Aber die sehen ja als Welpen schon aus als wären sie vor die Wand gelaufen :ka:

    Wenn du beim Text ganz runterscrollst steht da ne Liste mit den Preisen daneben, eine davon soll wohl tatsächlich für €5000 verkauft worden sein, da "sold" daneben steht :shocked:

    Joa, es kommt natürlich stark darauf an, wie ihr die Suche in die Hand nehmt. Wenn ihr ganz groß beschreibt was für tolle Eigenschaften er doch hat und nur am Rande erwähnt, dass er ne kleine "Macke" hat, könntet ihr schon ein paar Interessenten finden.


    Schreibt ihr allerdings ungeschönt und deutlich, dass dieser Hund bereits mehrfach sowohl Erwachsene als auch Kinder gebissen hat, werden sie euch vermutlich nicht die Tür einrennen.