Manchmal passt die Sympathie zwischen den Menschen auch einfach nicht... Egal ob Tierschutz oder Züchter, manche Hundemenschen haben sehr spezielle Vorstellungen und vermitteln/verkaufen eben nur danach. Da kann man abgelehnt werden, obwohl andere einen als guten Kandidaten sehen würden. Gerade wenn es mehrere Anfragen für einen Welpen/Hund gibt.
Thema Kind & Hund:
Klar ist es anstrengend. Euch muss halt bewusst sein, dass Kind und Hund in den nächsten Jahren nicht einen Augenblick unbeobachtet zusammen sein sollten. Und dass beide dahingehend erzogen werden müssen, respektvoll miteinander umzugehen. Aber etliche Hundehalter sind auch Eltern und haben Hunde mit Baby/Kleinkind/Kindergartenkind/Grundschulkind bei sich aufgenommen und das wunderbar gemeistert.
Was ich immer wichtig finde ist, dass man sich verdeutlicht, dass ein Hund in jedem Fall mehr Arbeit und Einschränkungen bedeutet. Wichtig ist, mit welcher Einstellung man da dran geht: Freue ich mich darauf und sehe den Hund (stark) überwiegend als Bereicherung oder habe ich jetzt schon Angst vor der zusätzlichen Belastung? Ist letzteres der Fall, sollte man nochmal grundlegend überdenken, ob jetzt ein Hund ins Leben passt.