Beiträge von Chien_de_coeur

Wie leicht ist dein Schlaf? Meine Hunde schliefen immer von Tag 1 an ohne, aber einmal Schlecken und ich bin hellwach Und meckere

Dann bin ich mag gespannt was der Arzt sagt, bisher habe ich nämlich "nur" den 4. Tag leichtes, wiederkehrendes Fieber, anfangs Gliederschmerzen und eben Halsschmerzen mit einem leicht dicken Hals. Vielleicht ist es doch was anderes? COVID ist es nicht.

_{Falls ich jemals bei einem Arzt durchkomme}

Muss man mit Pfeifferschem Drüsenfieber zum Arzt? Die Symptome passen wie die Faust aufs Auge, Inkubationszeit und vermuteter Ansteckungsgrund auch. Mir gehts nicht übermäßig schlecht... Und bei meinem Hausarzt ist eh das Telefon abgeschaltet

Manche Sorten sind immer fettig, z.B. Ziege. Lamm hatte ich noch nicht, die Hühnchensorten fand ich nicht fettig, Hirsch dazwischen.

Du krallst dich sehr daran fest, dass es andere Symptome geben muss, dabei sind eure Symptome doch mehr als deutlich. Dein Hund nimmt ab. Das ist nicht "nichts". Zumal ja deutlich ist, dass dein Hund nicht mal Selbstgekochtes oder Leckerlis mit großem Appetit frisst (wobei selbst das kein eindeutiges Zeichen wäre, dass keine Probleme vorliegen).

Ich mag dich nicht stressen, aber ich kenne sowohl Bauchspeicheldrüsenprobleme, als auch Magenprobleme völlig ohne Durchfall oder Erbrechen. Schlecken (das tut dein Hund schon) und schmatzen wären noch Zeichen für Übelkeit. Aber manche Hundetypen zeigen halt auch wirklich nicht viel Verhaltensänderung bei gesundheitlichen Problemen. Ich mag hier absolut keinen Teufel an die Wand malen, im Gegenteil, da gibts ja etliche gut zu behandelnde Diagnosen. Ja, die Diagnostik in so Fällen ist halt ekelhaft langwierig und für uns Menschen oft anstrengend, weil man dann bei der Fütterung sehr strenge Regeln einhalten muss.

Aber dein Hund ist so jung und das geht schon so lange. Da würde ich in den sauren Apfel beißen und der Ursache auf den Grund gehe. Weg vom Haustierarzt, hin zum gründlichen Check in der Klinik.

Ich kenne das bei meinen Hunden ausschließlich aufgrund von Ängsten und körperlichen Beschwerden und solange das nicht ganz, ganz sicher ausgeschlossen ist, finde ich jedes Einwirken über die Leine massiv unfair bis gefährlich.

Meine Hündin macht das z.B. seit sie Wirbelsäulenprobleme hat. Wäre sicher mega, wenn ich mich dann mit "zerren" durchsetze...

Hier gilt das im ganzen Verkehrsverbund. Und hier sind in der Bahn Schaffner auch nicht gut auf kleine Hunde zu sprechen, die nicht in der Tasche sind.

Bei ist ab und an ein Bernhadiner-Mix in Urlaubsbetreuung, der ist körperlich leider sehr fertig. Auch aus anderen Gründen, aber das wäre alles nicht halb so dramatisch, wenn da nicht diese Masse wäre. So ist leider klar, dass er nicht alt werden wird.

Vielen Dank für die Leonberger Erfahrungen Eigentlich schließe ich ja einen großen Hund für mich aus, aber wer weiß was das Leben bringt... Ich bin ja jemand, der sich nicht so leicht Hals über Kopf in einen Hund verliebt, aber Leonberger...

Ich kenne 2 Mastiffs, auch Geschwister vom Züchter, noch recht jung, da habe ich noch nichts nachteiliges über die Gesundheit von den Besitzern gehört, aber diese Masse ist unfassbar. Um die 100kg pro Hund, absolut unglaublich... Persönlich kenne ich sie halt nur träge, sehr, sehr träge. Meist liegend, manchmal stehend, freiwillige Bewegung sehe ich da keine.

Von meinem Gefühl her sind HSH und Broholmer durchaus trotz ihrer Größe recht gesund? Also klar, nicht so langlebig wie kleine Hunde, aber verglichen mit der Bordeaux Dogge, der Deutschen Dogge und dem IWH scheinen sie deutlich besser wegzukommen.

Kann jemand was zum Leonberger sagen? Charakterlich sind die ja unfassbar toll

Ich bin absoluter Verfechter der Schulmedizin und nicht offen für Homöopathie.

Aber ich würde die Probleme doch absolut ernst nehmen. Dein Hund verweigert seit mehreren Monaten Futter bis hin zur deutliche Gewichtsabnahme. Das ist nicht normal, das ist nicht grundlos und nicht harmlos. Leider habe ich selbst schon erlebt, dass es Verdauungsprobleme ohne Durchfall und ohne Erbrechen geben kann, mit Mäkeligkeit als einziges Symptom.

Bei hormonellen Problemen wäre es meiner Meinung nach nicht über so viele Monate gegangen und es müsste noch andere Anzeichen geben. Klar kenne ich viele Junghunde die hier oder da mal ein wenig abnehmen, wenn die Hormone völlig durch den Wind sind, aber das ist ein sehr kurzzeitiges Phänomen und geht mit Verhaltensänderungen einher.

Leider brauchen solche diffusen Symptome wirklich viel Durchhaltevermögen in Sachen Diagnostik und Ausschlussdiät. Aber dein Hund hat sein Hundeleben noch vor sich und aber quält sich im besten Junghundealter seit Monaten mit deutlichen Gesundheitsproblemen rum. Denn nochmal: Kein gesunder Hund verweigert über Monate Futter bis zur Gewichtsabnahme. Du sagst selbst, dass du sogar im Training mit Leckerlis Problemen hast... Deutlicher kann dir dein Hund doch nicht mehr zeigen, dass es ihm absolut nicht gut geht.

Ich füttere selbst Trofu, wenn es vertragen wird. Aber bei so anhaltenden Problemen würde ich doch erstmal auf eine selbstgekochte Ausschlussdiät umsteigen. Trofu ist belastender für den Magen als gekochte Schonkost Alleine schon weil die Probleme unter der Trofufütterung aufgetreten sind wäre es doch Zeit was völlig anderes zu geben.