Es tut mir sehr leid, dass es so lief. Schön, dass du sie nicht aufgibst.
Mein Weg wäre wohl:
1) Einen Spezialisten in Sachen Verhaltenstierarzt aufsuchen. Ja, tut finanziell weh, aber wenn ich eins in Sachen Hund und TA Kosten gelernt habe, dann ist es, dass man zügig den (wenn auch langen) Weg zum Experten einschlagen sollte, sonst gibt man das Geld x-fach bei Haustierärzten aus und hat doch keine zufriedenstellende Lösung. Ich schätze meine Haustierärzte sehr, aber eben nicht für solche Spezialfälle.
2) Wenn es finanziell irgendwie drin ist würde ich etwas in ruhiger Wohnlage suchen, wo ich ein Zimmer hundesicher machen kann. Ein positiver Rückzugsort für den Hund, wo sie auch von Reizen abgeschirmt werden kann und du dir keine Gedanken machen musst, dass ein Aussetzer deine ganze Wohnung zerstört. Außerdem gibt das natürlich auch die Chance dann in der Wohnung am Thema "nicht alles unter Kontrolle haben" zu arbeiten.