Ich kenne bisher nur 3, aber alle waren das Modell nervöse Dauerkläffer 2 gehörten (nacheinander) unseren Nachbarn, die 3. kenne ich vom Hundeplatz.
Jetzt waren beide Familien nicht super dahinter in Sachen Hundeerziehung, man kann das sicherlich deutlich besser hinbekommen, aber ich würde im Hinterkopf behalten, dass sie in diese Richtung entgleisen können, wenn man nicht in der Lage ist seinem Hund Ruhe beizubringen und ihn strukturiert auszulasten.
Im Endeffekt sind Entlebucher und Appenzeller recht spezielle Hunde, die man meiner Meinung nach als Rasse einfach persönlich kennenlernen muss. Sicher sollte man das generell bei jeder Rasse vor Anschaffung tun, aber sie sind halt vom Wesen her nochmal deutlich anders als gängigere Hundetypen. Natürlich nicht schlechter, sicher auch nicht super schwierig, aber man muss wissen, ob man genau das möchte.