Beiträge von Babylon

    Eben deswegen frage ich. Da mir das weiß jetzt vermehrt bei den Sonderfarben-Labbis aufgefallen ist.

    Was ist eigentlich mit foxred? Ist das nun wirklich nur ein ganz dunkles gelb oder züchtet man da auch irgendwas rein?

    Es gibt sowohl beim Labrador als auch beim Golden Retriever ein natürliches Spektrum von fast weiß bis sehr dunkel. Foxred fällt beim Labrador also ganz normal unter gelb.

    Die Hunde aus dieser "Zucht" sehen für mich aber gar nicht nach Labrador aus, also keine Ahnung was da noch alles reingemischt wurde.

    Aber die Markierstäbe werden doch vielfältiger eingesetzt als es mit den Dummys möglich ist. Und die Markierstäbe stehen eigentlich für eine ganz eigene Ausbildungsmethode für das Voranschicken. Mir ist das beides zu umständlich.

    Bisher habe ich die Lining-Dummys nur benutzt, um mehrere in einer Linie hintereinander aufzustellen. Abgesehen von dieser Übung hatte ich noch nie das Bedürfnis Dummys aufzustellen. Rückblickend wäre ich besser mal so pfiffig wie @Schnappschildkroete gewesen. ;)

    Die Produktbeschreibung preist sie ja sehr an fürs Lining (sagt ja auch der Name) und Blinds.

    Aber braucht man sie unbedingt? Mich interessiert einfach, ob sie da wirklich ein echtes Hilfsmittel sind (wie zB die Fähnchen und Markierdummies) oder ob es mehr Richtung "Verkaufsmasche" geht. Ist sicherlich auch von Hund zu Hund unterschiedlich...

    Eine Verkaufsmasche ist es meiner Meinung nach nicht. Aber ehrlich gesagt weiß ich wirklich nicht, wie genau man damit trainieren soll :ka:

    Sollen die Dummys die weißen Stäbe ersetzen, wie man sie beim Aufbau vom Voran benutzen kann?

    Was würdest du damit denn trainieren wollen?


    Ich habe so welche in weiß, damit kann man gut Leiterarbeit machen. Für andere Zwecke finde ich sie relativ unnötig.

    Gibt es überhaupt die eine Intelligenz und macht es überhaupt Sinn verschiedene Hunde oder Rassen hinsichtlich ihrer Intelligenz zu vergleichen?


    Wenn du das Baum-Leine-Problem als Maßstab für Intelligenz im Alltag setzt, dann ist mein Hund nicht die hellste Kerze. Ich finde auch nicht, dass mein Hund überdurchschnittlich schnell irgendwelche Tricks lernt.


    Bei der Arbeit empfinde ich meinen Hund (meistens :p ) als sehr intelligent. Mit schneller Auffassungsgabe und einem guten Gedächtnis, konzentriert, mitdenkend, selbstständig denkend.


    Für dich ist das ein Fachidiot, für mich ist es die Intelligenz der Retriever, was man einem anderen Hund nur schwer beibringen kann.

    Du kannst doch nach der Geburt noch garnicht sagen wie der Hund charakterlich ist.

    Das entwickelt sich erst. Der eine möchte den Ruhigsten, der nächste nen wuseligen

    Bei Gesellschaftshunden mag das wurst sein.

    Zeugt eher von nem guten Züchter wenn er nicht gleich zuteilt oder aussuchen lässt.

    Interessant, ich habe das noch nie selber erlebt und noch nie (außerhalb hier des Forums) gelesen, erzählt bekommen etc. Auch wenn ich mir Würfe im Internet ansehe, meistens liest man doch direkt mit Ankündigung der Geburt den berühmten Satz "Alle Welpen sind bereits vergeben". Davon abgesehen heißt das ja auch nicht, dass man die einzelnen Welpen schon zuteilen muss. Wenn es drei Rüden sind, dann kann ich drei Interessenten für Rüden eine Zusage erteilen. Wer letztendlich welchen Rüden bekommt, das kann man dann immer noch später machen.

    Wenn man sich zuvor nicht persönlich kennengelernt hat?

    Die Züchterinnen meiner Hunde machen die endgültige Zusage auch vom persönlichen Kennenlernen abhängig. Nur über Telefon, E-Mail, Whatsapp verkaufen sie keinen Hund.

    Finde ich nachvollziehbar.

    Ja, klar, aber dann kann man das Kennenlernen doch vor die Geburt legen.

    Gibt es eigentlich eine Begründung dafür, warum der Züchter die festen Zusagen erst so spät vergibt? Ich finde das ganz schön fies, wenn man schon seit Beginn an mitfiebert.

    Die Züchter, die ich kenne, vergeben die Welpen direkt nach der Geburt.


    Ihr findet bestimmt noch den passenden Züchter und Welpen. :smile: