Beiträge von Babylon

    Man kann den Hund seitlich begrenzen, zum Beispiel auf einem schmalen Weg. So habe ich das sogar aufgebaut.

    Bei meinem Schwertransporter hat das aber alles nicht gefruchtet.


    Die Entfernung zu verkürzen könnte vielleicht auch funktionieren, vielleicht werde ich das irgendwann mal probieren.


    Im Moment ist mir eine große Drehung und rennen aber lieber, als eine schöne Drehung und nach zwei Metern klebt der Hund mit der Nase wieder am Boden.

    Vielleicht habe ich die Übung auch falsch eingeschätzt und das korrekte Drehen fällt nur meinem Hund so schwer.

    Drehen eure Hunde sich schön auf der Stelle? Mein Hund hat eher einen Wendekreis wie ein 40 Tonner :schweig:

    An Ni Am einfachsten ist es denke ich, wenn du sie an P1 absetzt, du selbst gehst zu D1 und pfeifst sie dann zu dir. Für P2 und D3 natürlich analog. Dann weiß sie beim Voranschicken auch genau, wo sie hinschauen muss.

    Man kann es aber auch umgekehrt probieren. Du setzt deinen Hund an D1 (vielleicht mit etwas Abstand zum Dummy) ab, gehst zu P1 und pfeifst sie ran.

    An Ni Wenn deine Hündin mit den Linien quer über die Wiese noch Probleme hat, dann würde ich euch empfehlen, die zusammen aufzubauen. Also zum Beispiel könntet ihr die Linie zusammen gehen, oder du setzt deinen Hund jeweils an den Punkten ab und pfeifst sie einmal zu dir ran.

    Der Kniff an der Übung soll eigentlich das Back schicken sein. Egal über welche Schulter sich der Hund dreht, er sieht immer zuerst (also bevor er sich komplett um 180° gedreht hat) das Bild vom Voranschicken auf eine der Ecken. Die Hunde drehen sich dann also nicht vollständig, sondern laufen beim Back schicken erneut in die Ecken.

    Jetzt hat mich die Lust gepackt. Ich habe auch eine Übung für euch. Wobei es weniger eine Übung ist, sondern mehr ein Test. :pfeif:


    Helfer: keiner

    Niveau: ab gehobene Anfänger

    Gelände: ich empfehle eine Wiese am geraden Waldrand damit man eine gerade Linie hat

    Schwerpunkt: Back schicken, Lining

    Voraussetzung: Voran auf Memorys, Back schicken

    Dummy: 3



    Die gelbe Linie ist quasi die eigene Lauflinie im Uhrzeigersinn.

    Zuerst legt man zusammen mit dem Hund die Dummys D1 bis D3 aus. Der Abstand zwischen den Dummys sollte denke ich mindestens 40-50m sein.

    Dann begibt man sich zur Startposition P1 und schickt den Hund quer zu D1.

    Danach geht man weiter auf der gelben Linie zu P2 und schickt den Hund quer zu D3.

    Zum Schluss wird der Hund in der Mitte mit dem Rücken zu D2 abgesetzt, man selbst geht zu P3 und schickt den Hund dann Back zu D2.


    Vielleicht kennt ja jemand die Übung und hat sie schon mal ausprobiert, oder kann sich vorstellen, welche Schwierigkeiten es geben kann. ;)

    Hennie Nein, der Appell wird heute nicht mehr mit Abrufen gemacht.


    Aber selbst früher mussten die Hunde nicht über die Markierungen drüber laufen.


    Es ist etwas anderes, wenn ich den Hund frontal vor mir absetze, dann eine Markierung seitlich oder hinter ihn werfe und dann ranrufe. Wenn der Hund dann zuerst zum Dummy wollte, dann müsste er bewusst abbiegen und die Linie zu mir verlassen. Das ist eine super Übung.

    Das ist für mich Zirkus. Wenn ich die Übung so nacharbeiten wollen würde, dann würde ich den Hund mit Dummy im Mund absetzen, und er müsste dann mit diesem Dummy im Mund über die ausgelegten Dummys laufen. Das wäre dann noch einmal eine Anti-Tausch Übung.

    Hier scheint es einen Konsens zu geben was die Frequenz betrifft.


    Ich habe mir im Internet mal Hörproben angehört, aber anscheinend bin ich so Tinnitus-geschädigt, ich höre praktisch keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Frequenzen. :skeptisch:


    Hintergrund meiner Frage ist übrigens, dass ich gerne die Pfeife wechseln möchte. Denkt ihr die Hunde unterscheiden das bewusst?