Beiträge von Babylon

    Anders als zum Beispiel bei einer Röntgenuntersuchung, Zahnreinigung, etc.

    Jin hat 2x lange/tiefe Narkosen erhalten (1x Zusammenflicken nach Wildsauzusammenstoß, 1x Kastration), beide Male hat sie hinterher gesungen |)  

    Danke, das war genau das, was ich meinte. Gut zu wissen, dass du da ähnliche Erfahrungen gemacht hast.

    Ich habe meine Hunde bereits nach mehreren Narkosen erlebt, auch nach OPs, aber meine Hündin nach der Kastration zu sehen war... erschreckend. Ich hatte wirklich furchtbare Angst, dass sie noch Schmerzen hat.

    Es scheint aber nicht jeder Hund so heftig auf die Narkose zu reagieren.

    Anders als was?

    Und welchen Sinn sollte das haben,ein schlechter verträgliches Mittel zu verwenden?

    Ich halte das für Mythen und Sagen

    Anders als zum Beispiel bei einer Röntgenuntersuchung, Zahnreinigung, etc.

    Mir wurde es so erklärt, dass man bei einer OP im Bauchraum eine tiefere Narkose braucht.

    Weil sie dazwischen immer 8 gute Monate hat,weil sie eher unsicher ist,Weil ich in ihren Hormonhaushalt eingreife ohne die Folgen zu kennen,weil Morbus Addison im Raum steht aber aufgrund der ständig nötigen Cortisongabe nicht getestet werden kann und das Risiko von Komplikationen dadurch während/nach der OP erhöht ist ,weil die OP einen Schub auslösen kann,weil sie inkontinent werden kann…

    Ich mach es mir nicht leicht,arbeite im (human)medizinischen Bereich und weiß daher leider auch was alles passieren kann.

    Es gibt nicht nur schwarz und weiß.

    Ah stimmt, andere User:innen sind auf der Wurstsuppe dahergeschwommen. Es gibt auch, begrenzt, aber existent, Möglichkeiten, eine Diagnostik unter Cortison durchzuführen. Und gibt es keinen einzigen Tag, an dem der Hund kein Cortison erhält? Eine kastrationsbedingt Inkontinenz kann in vielen gut behandelt werden, dass ist dir hoffentlich klar. In puncto Schub bei einer Pankreatitis sind längere Phasen von Nüchternheit ebenso ungünstig.

    Soweit ich weiß kann man einen ACTH-Test tatsächlich nur machen, wenn der Hund mindestens 6 Wochen kein Kortison erhalten hat. Aber ohne Elektrolytverschiebung ist Morbus Addison ja nochmal unwahrscheinlicher.

    Davon abgesehen wäre der Hund bei mir auch schon längst kastriert. Dann eben mit einer entsprechenden Kortison Dosis vorher und einer "Überwachung" der Elektrolyte während der OP.

    Genau, die meisten Züchter werden nämlich sehr klar sagen, ob sie Show- oder Arbeitslinie züchten. Natürlich ein logisches Oder. Hier zum Beispiel eine Golden-Züchterin, die (früher) beide Linien gezüchtet hat und das auch ganz klar so gekennzeichnet hat https://www.tq-retriever.de/

    Genau, ganz oben steht unmissverständlich die richtige Bezeichnung „Field-Trial-Linien“.

    Oh das ist doch lächerlich :lol:

    https://www.tq-retriever.de/menschen/welpeninteressenten/ Auf dieser Seite steht Arbeitslinie. Die beiden Begriffe werden synonym verwendet, da jetzt was anderes reinzudichten ist wirklich lachhaft.

    Ach, plötzlich geht es ausschließlich um Ahnentafeln.

    Ursprünglich wolltest du doch gerne Begriffserklärungen vornehmen:

    Natürlich geht es um Ahnentafeln. Das sind die amtlichen Dokumente. Was sonst irgendwo steht ist schnurz piep egal. Aber ich werde diese Diskussion jetzt nicht zum x-ten Mal führen.


    Die TE soll sich mit infrage kommenden VdH-Züchtern unterhalten. Die werden ihr genau das Gleiche erzählen.

    Genau, die meisten Züchter werden nämlich sehr klar sagen, ob sie Show- oder Arbeitslinie züchten. Natürlich ein logisches Oder. Hier zum Beispiel eine Golden-Züchterin, die (früher) beide Linien gezüchtet hat und das auch ganz klar so gekennzeichnet hat https://www.tq-retriever.de/