Beiträge von Babylon

    Ja, verständlich!

    Die Übung wenn die Vorderbeine zwischen den Targets wechseln mache ich auch schon. Aber hinten ist das auch eine gute Idee. Welche Targets nimmst du dafür bzw. was bietet sich für den Anfang an?

    Das mit der Schaumstoffmatte ist eine super Idee, vielen Dank, das werde ich probieren.

    Generell ist es für uns nicht die erste Übung für die Hinterhand, Profis sind wir aber mit Sicherheit nicht. Elefantentrick machen wir schon lange, Rückwärtsgehen, rückwärts auf ein Target bzw. Igelpods ist alles kein Problem. Aber einzelne Beine anheben können wir zum Beispiel noch gar nicht.


    Edit:

    Rückwärts über eine Stange zu gehen wäre auch mal noch eine Idee... danke!

    Lässt du dann immer ganze Runden drehen? Und hast du mit mehreren Hindernissen angefangen oder nur mit einem?

    Ich übe im Moment nur das Drübersteigen, d.h. Vorderpfoten auf dem Target dann mit den Hinterbeinen einen (oder zwei) Schritte nach rechts über die Stange, dann wieder einen Schritt nach links. Da hängt es dann schon manchmal weil das Bein zu früh/spät gehoben wird und der Abstand dann nicht mehr passt.

    Denkst du ich sollte so weiterüben oder lieber nur mal in eine Richtung drehen und dann ganze Runden?

    Turnt ihr noch alle fleißig? :flexed_biceps:


    Ich wollte mal fragen, ob von euch jemand den Elefantentrick mit Hindernissen für die Hinterhand übt?

    Ich lege da gerne eine Stange in den Weg und meine Hündin kann dann auch mit den Beinen drüber steigen, aber es fällt ihr sehr schwer. Jetzt frage ich mich, was sehen die Hunde von so einer Stange überhaupt um dann die Hinterbeine richtig anzuheben und zu setzen?

    Wie klappt die Übung denn bei euch?

    Danach noch bei keiner war möchte ich mir kein Urteil erlauben bzw mich zu weit aus dem Fenster lehnen.


    Da ich Füchse aber für intelligent halte und sehe wie gelassen unsere Gattersauen bei der Hundearbeit sind (bei der die Hunde frei ohne Zaun dazwischen arbeiten!), kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich der Stress für sie in Grenzen hält. Sicherlich gibts Schöneres, aber wenn die Haltung sonst entsprechend ist.


    Ich weiß von einer Anlage die ihre Füchse in einem Wildpark wunderbar unter hatten. Mehr als schöner Wohnen. Da sind dann Tierrechtler dem Park aufs Dach gestiegen, Shitstorm und dann war’s das damit.

    Schonmal vielen Dank für deine Antwort.

    Weißt du denn wie die Meinung dazu in deinem Bekanntenkreis ist? Ich habe jetzt auch schon gehört es wären nur noch vereinzelt Jäger, die darauf beharren würden.


    Und wie ist denn allgemein so die Meinung zur Fuchsjagd. Auch da liest man ja sehr viele verschiedene Meinungen und mir als Laie fällt es da auch sehr schwer einzuschätzen was richtig ist.

    Super schöne Übung und toll erklärt :bindafür:

    Mit mehreren Hunden ist das bestimmt richtig cool! Ich mag solche Übungen grundsätzlich sehr gerne, wenn man bspw. 3 Hunde nebeneinander in eine Reihe setzt und dann wird einer nach links geschickt, einer nach rechts und einer kriegt 'nen Suchenpfiff. Da gibt es so viele Varianten und man kann zum Beispiel auch den Schwierigkeitsgrad anpassen je nachdem wie man die Hunde hinsetzt.

    Mach keine Kombinations Aufgaben, solange die Basis nicht bombenfest sitzt.

    Man kann und sollte auch schon vorher Kombinationsaufgaben machen. Nur muss man diese dann entsprechend einzeln aufbauen. Ich kann eine kleine Suche aufbauen, ich kann Entfernung aufbauen und ich kann eine Linie aufbauen und dann kann auch ein junger Hund 100m voran in eine kleine Suche laufen.