Beiträge von julia2005

    ja das weiß ich. Bin ja pferdephysiotherapeutin und habe mir immer schon parallel ein wenig über hunde angeeignet. Abernatürlich werde ich ihn von nem spezialisten anschauen lassen, aber wohl erstnach der corona-krise momentan.


    Ich freue mich jetzt so sehr auf ihn. Es wird bestimmt toll. :-)

    so. Ich habe jetzt etwa 1 stunde mit meinem schwager gesprochen. Wir werden es probieren. Es gibt keinen offensichtlichen grund, der dagegen sprechen würde. Mit jedem tier wird man irgendwelche problemchen haben. Aber ich denke, denen fühlen wir uns gewachsen.


    Sollte es wirklich unüberwindbare probleme geben (zum beispiel, dass er sich wider erwarten gar nicht mit den kindern versteht), kann er wieder zurück. Aber davon gehen wir jetzt nicht aus.


    Ich danke euch für eure netten, ehrlichen worte.


    Lg


    danke für deine antwort.


    Die kinder gehen ja zum kindergarten, also kann ich dann in ruhe raus. (Momentan ist ja eh alles anders und mein mann auch zuhause).


    Alleine bleiben kann er bisher recht gut und für längere ausflüge oder urlaub kann er auch zu meiner schwester/meinem schwager. Das kennt er und wir werden sowieso regelmäßig da hinfahren, weil meine eltern da auch wohnen.


    Die kinder dürfen natürlich nicht alleine mit dem hund sein und da bin ich auch sehr strikt. Kenne das ja auch, wenn wir zu meiner familie fahren.

    eigentlich versteht sich der rüde meines schwagers nicht mit ihm. Mit der hündin versteht er sich gut, aber der andere wird da regelrecht agressiv, wenn er die beiden zusammen sieht. Burli bellt nicht, wenn andere hunde beim spazierengehen vorbei kommen. Er macht dann eher einen ängstlichen eindruck.

    Das hört sich doch gut an was du berichtest. Klar würde ich ihn nehmen. Bei euch hat er es ganz sicher besser als jetzt ewig im Zwinger drauf zu warten, dass mal jemand kommt und ihn rausholt. Finde ich toll, dass du auch schon an seine Gesundheit denkst und planst ihm da zu helfen.

    Ja mir tut er da einfach leid, auch wenns ihm da nicht schlecht geht. und er ist wirklich ein netter kleiner kerl.

    Wenn er eh bei deinem Schwager ist, spricht ja nichts dagegen es einfach mal zu testen? Geh mal mit dem Hund und den Kids zusammen raus und schau wie es läuft.


    Sieht dir an wie sich der Hund bei deinem Schwager verhält und entscheide dann ob der was für deine Familie ist

    das haben wir bereits gemacht. Der war ganz lieb. Meine schwester hat ja auch zwei kleinkinder. Wir kennen ihn ja jetzt schon ein paar wochen. Und da macht er einen sehr guten eindruck.

    Was meint denn dein Schwager? Kann der Hund in eine „normale“ Familie ohne Jagdeinsatz? Ich denke, dein Schwager kann das doch bestimmt beurteilen. Ansonsten würde ich sagen, wieso nicht. Hundeschule würde ich schon machen, auch ein 9-jähriger Hund kann noch was lernen, aber hauptsächlich wäre die Hundeschule eher was, damit du, als Hundeanfängerin was lernst ;) meine Schwester hatte einen deutschen Jagdterrier und eine Westfalenterrierhündin. Beide vorher jagdlich geführt, aber ausgemustert, da der Jagdtrieb nicht sonderlich ausgeprägt war. Die kleinen Jagdschweine können auch in „normalen“ Familien leben. Und ihr habt ja jetzt auch noch die Möglichkeit den Hund noch besser kennenzulernen, da er ja beim Schwager lebt.

    hallo danke dir. Der hund war bei dem Mann vorher nicht auf der jagd. Mein schwager hat ihn jetzt paar mal mitgenommen, aber das wars auch schon. Scheinbar war er als vor einigen jahren mit dem Sohn des Mannes mal. Er war also mit dem alten Mann auf spaziergängen und zuhause. Also denke ich, dass es ihm bei uns dann bestimmt gut gehen würde.

    Hallo zusammen.


    Ich wohne zusammen mit meinem Mann und Kindern im Alter von 4 und 2 in einer Doppelhaushälfte. Wir haben einen geräumigen Garten, der ringsherum eingezäunt ist.


    Mein Schwager ist Jäger und hat zwei Hunde. Nun haben sie vor einigen Wochen einen kleinen Jagdhund aufgenommen (es ist ein Terrier, welcher genau weiß ich nicht), der vorher bei einem fast 90jährigen gelebt hat und somit zwar malgejagt hat, das aber auch nicht zu seinem normalen alltag gehörte. Der Rüde ist fast 9 Jahrealt und kann nun leider nicht mehr zu dem Mann zurück, weil er ins Pflegeheim muss. Jetzt sitzt der kleine "Burli" im Zwinger (20qm mit wärmelampe usw), weil er sich mit den hunden meines schwagers nicht versteht. Er darf jeden Tag frei laufen mehrere Stunden und sie gehen 2 mal am Tag spazieren. Doch wir denken, dass er einen oder mehrereMenschen bräuchte mit denen er zusammen am gesamten Leben teilnehmen darf. Er ist wirklich ein netter Hund, bellt nicht, ist gutmütig und zu den kindern lieb.


    Ich und mein Mann wollten ja eigentlich schon immer einen Hund (wobei wir eher einen großen bevorzugt hätten, aber nunja ;-) )


    Nun ist die Überlegung, dass der Hund zu uns darf. Da er dann natürlich einen platz bis zum lebensende bekommen soll, wollte ich mich mal hier erkundigen, was wir alles beachten müssen.


    Der zwerg hat vermutlich ein problem mit dem knie oder der Gewebe drumherum. Ich habs selbst noch nicht gesehen, aber aus den Erzählungen kann er sein Hinterbein beim anlaufen ab und zu mal nicht beugen. Schmerzen hat er dabei aber nicht und er läuft sonst auch gerne und gut. Ich bin selbstständige pferdephysiotherapeutin und mache grade eine Ausbildung zur akupunkteurin Pferd/Kleintier, könnte ihn da also bestimmt gut unterstützen.


    So sollte er also bei uns leben dürfen, dürfte er am Alltag teilnehmen, im Garten laufen, gemeinsame Spaziergänge, bekommt sein Futter. Die grundlegenden Dinge also. Was müssen wir ihm zusätzlich bieten können, dass er hier glücklich sein kann? Ist es überhaupt eine gute Idee mit zwei so kleinen Kindern. Kann man ihm gerecht werden?


    Ist eine Hundeschule wichtig oder unnütz? Lernt er in seinem Alter überhaupt noch neue Dinge?


    Falls wir mal wegfahren dürfte er zu meiner schwester, meinem schwager, die mit meinen eltern im Haus wohnen. Meine Mama kümmert sich momentan hauptsächlich um ihn. Wir fahren aber eh kaum weg.


    Ich weiß ich stelle viele fragen, aber ich möchte mir einfach im klaren darüber sein, bevor ich überstürzt handle.


    Ich denke in seinem Alter hat er keine große chance noch einen anderen platz zu bekommen und in der jetzigen situation tut er mir leid, auch wenn es ihm natürlich an nichts fehlt. Wohl nur eine bezugsperson mit der er dauerhaft zusammen sein kann.


    Was meint ihr? Lg juliathinking-dog-face