Beiträge von KreativeLogik

    Aus Erfahrung würde ich auch zu Kragen + Body tendieren,

    Kragen und Body gibts mittlerweile sogar bei Fressnapf und Co zu kaufen.

    Wie stabil die Trichter sind weiß ich nicht.


    Sicherheitshalber würde ich wenigstens immer dann wenn man nicht da sein kann oder selbst schläft den Trichter anziehen. Nicht das plötzlich doch an der Naht gedoktert wird.


    Bei Pyometra musste meine Hündin eine Nacht bleiben (Not.Op am Wochenende man brauchte noch Blutwerte um abzuklären wie es ihr genau geht). Deshalb blieb sie zur Sicherheit eine Nacht da.

    Das ist bei meiner Hündin damals auch schlimm für sie gewesen (ängstlich), aber was muss das muss nun mal.


    Ich drücke deiner Maus die Daumen, dass sie bald ihre Kastra überstanden hat.

    Meinst du einen Hundetrainer mit Einzeltraining?


    Entweder die Hundehalter aus der Nachbarschaft befragen, wo die sind und wen sie empfehlen.

    Gleich mal reinhören, welche Methoden angewendet werden. Wie gut es bei ihren Hunden klappt (hängt aber auch von den Haltern ab).


    Im Internet haben viele Webseiten nach denen man googeln kann oder auf Facebook in Ortsgruppen "Du kommst aus ... , wenn" kann man fragen wer empfohlen wird.


    Im örtlichen Tierheim oder beim Tierarzt kann man sowas auch erfragen.


    Ich war bereits in einer Hundeschule, ohne Einzeltraining, und habe dort viel gelernt.
    Ebenso im Einzeltraining, was ebenfalls super ist.

    Beides hat meiner Meinung nach Vor- und Nachteile. Beim Einzeltraining ist man individuell auf das Problem eingegangen das man hat, übt zu Hause, One on One.
    Aber wenn man einen Hund hat der Schwierigkeiten mit Hundekontakt an der Leine hat ist man darauf angewiesen das zufällig jemand mit Hund vorbeikommt. Gerade dann kommt keine Sau. Der Hund der Trainerin allein, ist ja schnell abgefrühstückt und wenn man den Hund erst kennt und erkennt kein Trainingspartner mehr. :D

    Außerdem sind die anderen Schulen in einem eingezäunten Gebiet, das ist toll fürs Freilauf üben.


    Daher find ich eine Kombi eigentlich ideal.

    Die Rasse ist anspruchsvoll und sehr reizoffen.

    Haben mittlerweile in einigen Fällen einen Hang zur Nervosität.


    Das einige an der Leine überfordert sind wundert mich nicht.

    Sie sind aber auch sehr lernwillig. Wenn die Halter genug Zeit und Liebe investieren ist da viel zu machen.


    Meine Border Hündin aus dem Tierschutz muss die Hundebegegnung (nein sie haben keinen Kontakt) mit anderen Hund auch noch lernen und tut sich schwer. Sie ist aber gut ansprechbar auf Training, da bin ich optimistisch.

    Allerdings gehört so ein Hund auch richtig ausgelastet. Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel.

    Das richtige Maß gilt es zu finden.


    Sie sind außerdem sehr sensibel. Evtl starrt dein Hund ein wenig oder dergleichen.

    Das nehmen sie "leider" sofort wahr.


    PS: Durch die Hohe Lernbereitschaft gibt es in meiner Umgebung auch viele Border die keine Probleme mit Hundebegegnungen haben. Sind meine liebsten Trainingspartner momentan. Die Halter sind irgendwie auch sehr gewillt für mich ein paar Mal auf und ab zugehen. Das ist sehr nett.

    Mal eine Frage in die Runde.

    Welche Größe brauchen eure Lieblinge bei den Annyx Geschirren?


    Mein Mädchen hatte damals M und das nicht auf kleinster Einstellung.

    Meine Maus braucht jetzt vermutlich S und wird es auch nicht auf größter Einstellung brauchen.


    Man weiß ja das es Border in ganz unterschiedlichen Größen und Varianten geben kann, aber momentan staune ich schon über den Unterschied. :upside_down_face:

    Ich denke mal das die meisten Menschen nun mal von einem "normalen Hundehalter" ausgehen.
    Ich kenne keinen der seinen Hund die ganze Zeit unkontrolliert Kläffen lässt. Besonders auch wegen Ärger zwecks Ruhestörung.

    Gerade Menschen die so beschrieben wurde wie hier bei den ersten Beiträgen. Der Hund wird an der Leine kurz und umsichtig geführt, ohne das man näheren Kontakt zu den Nachbarn sucht.


    Das klingt für mich sehr nach jemandem der keinen Stress sondern vor allem seinen Seelenfrieden will.


    Man kann sich täuschen, immerhin kennt man keinen der Leute hier oder auch die nur beschriebenen Personen. Aber wenn man nach dem geht. Es wird sich eigentlich wohl gekümmert. Es wird das Verhalten des Hundes für die Umwelt im Blick behalten.

    Warum soll man sich über so einen Hundehalter aufregen. Dann müsste die TE erstmal hingehen und ein Gespräch MIT der Person suchen. Nicht online eine Diskussion ÜBER die Nachbarin führen. Ändert so ja nichts.

    Wenn wir aber ehrlich sind.

    Verdammt viele Hunde springen im Garten an den Zaun, bellen und melden.

    Selbst meine Knuffelmaus die brutal lieb ist und jeden Einbrecher vermutlich noch fröhlich durchs Haus begleitet, meldet im Garten den Radelfahrer oder "besonderen" Fußgänger.

    Nur wenn meine das macht stehen die Leute halt davor und meinen "ohhh ist die süß" "na passt du aufs Haus auf, du bist ja brav".


    Stell dir mal vor da säße ein kleinerer Hund. Würde es dich kratzen wenn der im Garten meldet?

    Kann nun der große Hund was dafür das er groß ist und ne andere Außenwirkung hat?


    Der Dobermann gehört nun mal zu den Wachhunden. Es ist ein herangezüchteter Wunsch das alles Fremdes gemeldet wird und er immer eine gewisse Skepsis behä.t. Manche schaffen sich den Hund gerade auch deshalb an.

    Das ist nicht MEIN Hundetyp. Aber sie sind solange sie hinter einem festen Zaun sind deshalb für den Passanten nicht gefährlicher. Einbrechen würde ich halt nicht.


    Und ja ich verstehe das es etwas unangenehm ist. Mein Nachbarshund meldet auch ständig und macht Rabatz am Zaun. Da erschrickt man sich auch mal. Aber wenn man weiß das der da wohnt, dann ist es doch okay.

    Das die überhaupt so arbeiten darf, ist wohl eher dem Aspekt geschuldet das der Staat nicht wüsste wohin mit den auffälligen Tieren wenn die ihr den Laden dicht machen.

    ich glaube, es ist eher ein "Schweigen wir darüber" (also zuständige Ämter etc.)

    Es sind ja nicht nur die krassen Orgas, die doch ziemlich in der Öffentlichkeit stehen, mit ihren noch 'krasseren' Hunden, wo einfach null gehandelt wird, es wurde immer schon gerne weggesehen, sei es damals bei den Massenzüchtern, heute wirds puppy mills genannt, mitten in Deutschland oder auch kleineren, unauffälligen Tiermessis, da gibt es Anzeigen, da gibt es Besuche vom Vetamt, Beschwerden von Nachbarn, und es passiert genau nichts.

    Die HHF ist ja kein Einzelfall

    Ich denke das fällt alles in die selbe Kategorie.

    Gemeinden/Staat müssen pro Hund der eingezogen wird die Verpflegung und Kosten tragen oder nicht?

    Wenn das viele sind ist das sicher richtig teuer. Allein Tierarztkosten.

    Tierheime sind schon voll. Personal ist nicht da. Wenn sie die nehmen, wohin dann damit? Wer soll sich kümmern?


    Es ist sehr traurig. Und ich denke gerade Tiermessis und Massenzüchter, kaum nimmt man denen die Tiere weg haben die sehr schnell wieder welche.

    Wenn das über Jahre geht würde man das denn Hunden denke ich ansehen.


    Ich will die Art der Fütterung nicht in Schutz nehmen oder schön reden. Sind unzumutbare Zustände. Aber abgemagert sehen die Hunde in den Videos nicht aus, auch wenn ich schon lange keine mehr von ihr gesehen habe.

    Es gab schonmal vorher / nachher Fotos von Tieren in ihrer Obhut.

    Weiß leider nicht mehr wo ich die gesehen habe. Facebook? Forum?
    War ersichtlich das da einiges schief gelaufen sein muss. Der Hund war nicht nur dünner und hatte stumpferes Fell (evtl dreckiger) aber eben auch kleinere Narben.


    Meine Meinung: Mein Hund würde da nicht hinkommen. Ich finde ihre saloppe Art im Umgang mit "Missgeschicken" kommt der Verantwortung die man als Hundehalter und Tierpfleger hat nicht nach.

    Klingt vielleicht cool und beeindruckt den ein oder anderen, aber mit mehr Vorsicht und Verstand könnte sie den Tieren mehr helfen.

    Das die überhaupt so arbeiten darf, ist wohl eher dem Aspekt geschuldet das der Staat nicht wüsste wohin mit den auffälligen Tieren wenn die ihr den Laden dicht machen.

    Ist der Zwergspitz auch aggressiv wenn er ohne Leine mit anderen Hunden Kontakt hat?
    Ist er wirklich aggressiv oder ist es ein Verhalten aus einer Angst heraus?

    Seid ihr da schon bei einem Trainer? Wie schätzt der die Situation ein?


    Ich finde eine Ferndiagnose ganz schwierig. Persönlich würde ich sagen, dass es den Hunden gegenüber (beiden!) unfair ist sie in ein Zuhause zu bringen in dem sie mit einem Artgenossen leben müssen den sie in ihrem eigenen Haus nicht haben wollen. Wenn sie ständig Angst oder Aggression ausgesetzt sind. Man fühlt sich doch dann unwohl im eigenen Zuhause.