Beiträge von KreativeLogik

    Das war für mich inbegriffen. Nur kompatibel mit Hund wäre auf Dauer auch nicht das wahre. Also wenn der Rest nicht passt, wie Kollegen beispielsweise.

    Aber ich denke wer den Mut hat zu suchen und zu wechseln würde in so einer Situation auch nochmal den Mut aufbringen und wechseln. :)

    Ich glaube das ist auch einer der Knackpunkte.
    Wenn man schon paarmal ungewollt große Umstellungen meistern musste, hat man das Gefühl "wird hart, aber kriegt man schon hin".

    Wer noch nie eine große Umstellung erlebt hat, weiß nicht ob man es schafft und zögert eventuell oder hat Angst es zu versuchen.

    Wer natürlich eine Umstellung erlebt hat von der man sich nicht erholen konnte, der will das was er hat nicht aufgeben auch nicht auf Aussicht auf etwas besseres.


    Ich verstehe jeden, der seinen Lebensweg anders gehen möchte. Man hat ja seine Gründe.

    Wenn man den Job nicht wechseln kann, gibt es auch Alternativen wie Sitter, Betreuung durch Leute die einfach das Haus hüten, Dogsharing, ....

    Es muss nicht immer die Kündigung sein. Kreativität ist gefragt und Initiative ergreifen.
    Solang man passiv sein Leid erträgt wird sich daran nur selten was ändern.

    Wow! Das würde ich gar nicht unterbringen. :D

    Ich habe bewusst nicht Hund geschrieben, weil das Thema ja auch andere Tierhalter betreffen kann.


    Es wird oft mal geschrieben, dann such dir doch einen anderen Job.

    Würdet ihr das echt machen, wenn euer Job, euer Arbeitsplatz, euer Traumjob wäre?


    Das ist eine interessante Frage.

    Für mich würde ich das so abwägen.


    Arbeitszeit macht verdammt viel Zeit vom Tag aus. Also hat der Job natürlich eine hohe Stellung.

    Andererseits arbeite ich um damit mein Leben zu finanzieren. Wenn wir große Wünsche durch den Job nicht möglich sind, warum dann dort noch arbeiten. Dann erfüllt es den eigentlichen nutzen nicht.


    Könnte ich auf einer anderen Arbeitsstelle nicht ebenso glücklich sein.

    Wir leiden oft das Leid das wir kennen, statt etwas neues zu wagen. Ich habe die letzten Jahre tatsächlich mehr als einmal die Arbeitsstelle gewechselt und musste jedesmal umziehen.


    Seitdem bin ich dem Wandel gegenüber wieder viel offener geworden. Ich war mit den Kollegen oft zufrieden und auch der Wohnort war okay. Aber ich habe bei jedem Wandel eine Verbesserung erzeugt und deshalb seh ich es als etwas positives.


    Was aber nicht heißt man soll alles gute und schöne einfach tauschen. Ich würde es immer nochmal versuchen, mit der Tierhaltung. Aber wenn ein anderer Job in Aussicht ist der mich näher an das bringt das ich will, dann nutz ich das aus.


    Habt Mut nicht Ärger. Woanders blühen die Blumen auch und Probleme gibts auch überall.

    Wenn du irgendwo übernachtest, würde ich schauen ob ein Laden in der Nähe ist und den Hund lieber kurz im Hotel/der Ferienwohnung lassen.

    Wenn man viel unterwegs ist, nehmen sie es evtl auch entspannt hin wenn es nicht das eigene Zuhause ist, bei meiner war das so. Bis ich wieder da war, war sie immer noch entspannt am Kong schlecken. Trotzdem hab ich mich natürlich abgehetzt, aber draußen anbinden wenn man die Orte nicht kennt würde ich auch nicht machen. Einfach vom Gefühl her. Ich würde es aber testen, ob der Hund wirklich ruhig liegt und entspannt in der fremden Umgebung.

    Soll das jetzt ewig so weitergehen? Mit dem FacePalm?
    purzelchen2 Findest du keinen anderen Weg zu kommunizieren?

    Mir nach Tagen/Wochen, wo ich diesen Thread überhaupt nicht mehr gelesen, genutzt oder auch daran teilgenommen habe nochmal so zu reagieren?! Wozu?
    Du hast doch was du willst, also lass es! Ich hab keine Lust sowas ohne Kommentar hinzunehmen.
    Tut mir Leid für die Störung des Threads. Aber ich mag sowas nicht, erscheint mir ... (finde kein passendes freundliches Adjektiv).

    PS: Macht euch keine Sorgen. Ich ärgere mich nicht. ;) Finds nur schade.

    Mal ganz ketzerisch gefragt - Warum wäre es denn schlimm, wenn Rassen aussterben, die nicht gebraucht werden?

    Manchmal denke ich das gleiche.
    Aber andererseits. Wer weiß was in der Zukunft noch alles plötzlich wieder gebraucht wird.
    Außerdem war es sicher mal eine sehr intensive und lange Arbeit mit vielen Fehlversuchen bis eine Rasse entstanden ist die "eine Funktion" hatte.