Dein Wort in Gottes Ohr und hier noch ein Nachtrag für alle Humorfreien:
Beiträge von taraska
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Was mir definitiv am A...vorbei geht ist ein Klein-Pfiffi in einem Täschchen. (Und jeder Hund der so klein ist, daß ich Angst haben muß, er wird verletzt wenn ich ihn frei laufen lasse.) Oder ein Hund, den ich nie von der Leine lassen kann. Ein Hund, der keine Beziehung zu mir aufbaut weil er am Menschen nicht interessiert ist und lieber sein eigenes Ding macht.
Ich seh schon manchmal Leute mit ihren Hunden, wo ich denke: Dann lieber ein Meerschweinchen! (Wobei man natürlich nie vergessen darf, daß auch diese Hunde unter anderen Bedingungen ein angenehmeres Verhalten hätten lernen können, jeder innerhalb seiner Grenzen.)
Aber auch ein Hund, der nach fünft erlernten Befehlen keinen Speicherplatz mehr auf der Festplatte hat.. -
Hallo!
Eine OCD heilt ohne Operation definitiv nicht aus, denn bei dieser Erkrankung hat sich eine Knorpelschuppe aus der Oberfläche des Gelenks abgelöst, und die ist lose und wächst auch nicht wieder an. Ob es grade weh tut oder nicht liegt allein daran, wo sich dieser "chip" grade befindet. Er heilt nicht wieder ein.
Er sollte so schnell wie möglich entfernt werden. Natürlich ist es arthroskopisch besser alsl auf die herkömmliche Art, aber wenn es eben nicht anders geht wird es auch so klappen wenn die Chirurgen gut sind. Ob sich schon eine starke Arthrose gebildet hat oder nicht wird man deutlich während der OP sehen. Dann kann man auch eine Voraussage machen wie stark die Schäden sind, und ob etwas zurückbleibt.
taraska -
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Ich denke auch, daß ihr das schon richtig macht mit eurem Hund. Gesellschaft im Rudel ist finde ich wichtiger als immer rumlaufen könne, wieviel Spaß macht das bitte alleine für ein Tier, für das allein sein die größte Strafe ist??
Die "Logik deiner Eltern" ist einfach die, sich scheinbar nie wirklich mit dem Wesen eines Hundes beschäftigt zu haben, sondern nur einen zu haben weil man auf dem Hof eben einen hat und ansonsten alles so zu machen, wie man es schon immer gemacht hat weil man es schon immer so gemacht hat.
Um so positiver bewerte ich deine Abkehr vom "erlernten".
Laß deinen Hund mal ein Jahr alt sein und fahr mit ihm zu deinen Eltern auf den Hof - ich wette, selbst wenn du alle Türen auflässt wird dein Hund nicht allein durch den Garten rennen, sondern deinen Nähe suchen und schauen was du machst und wann wieder "was losgeht".
Mach mal dein Ding so weiter, das klingt doch alles ganz ok.
Wie oft höre ich das in der Praxis von Leuten:
"Ihr Hund hat Übergewicht, er muß entweder mehr laufen oder weniger fressen."
"Das kann gar nicht sein, der kann sich immer bewgen der ist den ganzen Tag im Garten!"
So Leute bringen das echt und gehen NIE Gassi. Bei unseren Hunden.. wir hätten glaube ich keinen Garten mehr... -
Bei wem hast du operieren lassen? Sorry, hab mich erst jetzt wieder eingeschaltet..
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Niesha hat recht, viele Katzenfutter sind schlicht mit Zucker versetzt, was in der Tierernährung nun wirklich nichts verloren hat.
Aber so lange die Haupternährung durch Hundenahrung gedeckt ist, wird das nicht so große Probleme machen, außer der Hund ist z.B. Diabetiker und es ist tatsächlich ein Futter mit Zucker...
Aber ansonsten bin ich auch der Meinung "mal naschen" haut einen nicht gleich um. Bloß zu oft naschen geht halt auf die Hüfte, seufz, wissen wir ja auch. -
Das mit dem Balancieren üben mein Hund und ich grade auch, aber ich denke, bis ich hier einen Erfolg posten kann sind noch so ca. 10Jahre ins Land gegangen. Er isst ja so SCHRECKLICH gerne (das ist etwas so zu werten als wenn man sagen würde "er atmet gern"), und dann auch noch still sitzen, eine der schwersten Übungen überhaupt...
Wir trainieren... -
Es ist schlimm wenn ein Hund stirbt, und auch die Tatsache, daß die Impfstoffe nur gegen einen kleinen Teil der Leptospirose-Erreger helfen ist leider wahr und weiß Gott nicht ideal. Trotzdem sollte man sowas vielleicht in korrkter Form wiedergeben, dann wirkt man auch etwas überzeugender, denn das ist ja der Sinn der Sachen.
Es heißt LeptospIrose und es sind keine "Leptosviren" die das verursachen, sondern Leptospiren, das sind Bakterien.
Entschuldige die kaltschnäuzige Antwort, aber wenn man die Hundebesitzer aufruft, irgendwo Druck auszuüben sollte alles stimmen, denn ein Unterschriftensammlung unter einem Artikel mit solch einem Fehler wird bei Merial oder Pfizer mit Sicherheit nur mit Gelächter und nicht mit Ernsthaftigkeit bedacht!
Diese Antwort heißt also nicht, daß mir der Hund deiner Freundin nicht leid tut oder daß ich der Überzeugung bin, daß das Impfregime (in Deutschland) ideal ist. -
Hallo!
Ich freu mich für dich und den Hund, daß es wieder so gut geht!
Ist finde ich auch ein schönes Beispiel dafür, daß man auch bei der Diagnose Tumor nicht gleich alle Hoffnung fahren lassen muß und nur noch sagen "ich will ihn nicht plagen,lieber einschläfern"...was man so oft hört.
Hofheim ist eine Super-Klinik, ich kenne sowohl Bessmann als auch Kessler, und die sind topp!!
Du warst genau bei der richtigen Adresse, ich hätte dir die auch empfohlen!
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