"Jetzt, ich würde den Zeitraum auf 3-4 Wochen beziffern, frisst er das Josera-Trockenfutter nur noch spärlich."
Das ist nichts Ungewöhnliches. Trockenfutter wird chemisch konserviert. Bekommt ein Hund immer dasselbe Trockenfutter, hat er die Zusätze irgendwann einfach satt.
"In summa kann man aber sagen, dass er nicht konsequent seine Portionen frisst, sodass er an manchen Tagen bestimmt nicht seinen Tagesbedarf komplett deckt." Dann schmeckt es ihm einfach nicht und er frißt nur, was er braucht.
"Leckerlies jeder Art, Gemüse, Nudeln, Reis, Thunfisch frisst er liebend gerne. So schnell können wir gar nicht gucken, ist der Napf leer."
Er frißt also schon gerne. Das ist ein gutes Zeichen.
"Er hat dann morgens immer eine halbe Dose Nassfutter erhalten und abends sein Josera Kids. Das hat besser geklappt und wir dachten auch, dass der Appetit auf Josera Trockenfutter zurückkommt."
Warum muß es unbedingt Trockenfutter sein, wenn er Nassfutter lieber mag? Trockenfutter auf Dauer ist für den Darm anstrengender zu verdauen als Nassfutter, und es enthält meistens auch weniger Konservierungsstoffe. Außerdem ist der vermeintliches Vorteil, dass man einen Sack lange geöffnet stehen lassen kann, zwar praktisch, aber wenn man es sich genauer überlegt, kein Qualitäts- und schon gar kein Frischekriterium.
Meiner Hündin ging es ähnlich wie deinem. Seit wir auf ein Nassfutter umgestiegen sind, dass überhaupt keine Konservierungsstoffe enthält, frißt sie mit Begeisterung.