Von Bulldoggen wird hier abgeraten aufgrund der Probleme. Dabei verstehe ich nicht warum sie so verbreitet sind und offiziell anerkannt sind. Aber auch viele Besitzer äußern sich positiv zu den Bulldoggen. Aber die eng. Franz. Bull sind erstmal nach hinten gerückt. In Vordergrund ist der deutsche Pinscher gerückt. Aber so wirklich mag er Kinder wohl auch nicht. Daneben ist auch der Continental Bulldogg vorne. Sie scheinen doch gesünder zu sein als man glaubt wenn man sich informiert. der Boxer ist auch noch nicht aus dem Rennen. Da wollen wir uns informieren wie es mit gesunden Zuchtlinien aussieht. Der Labrador wäre vielleicht auch noch auf der Liste, aber da müssen wir mal sehen.
Also schaust du dir
Boxer,
Continental Bulldogg
Französische Bulldogge oder auch Bosten Terrier (zur Beruhigung für alle: Ansehen heißt nicht kaufen)
Pinscher - warum sollte der nicht kinderfreundlich werden? Wenn du Glück hast, hat der Züchter gerade selber kleinere Kinder - das wäre natürlich ideal.
(Wie wär's mit dem Mittelschnauzer? Der ist den vorgeschlagenen Rassen ähnlich und ist Haare-technisch top, sofern er regelmäßig getrimmt wird)
näher an.
Eine gute Liste. Damit ist es an der Zeit, rausgehen und mit Besitzern/Haltern/Züchtern/etc. über die möglichen Schwachstellen dieser Rassen zu reden (sobald das möglich ist - Hundemessen wird es leider sobald nicht geben).
Wie gern dir jeder andere irgendwelche Tipps gibt, siehst du ja an der Zahl der Antworten innerhalb von 2 Tagen.
Die Fragen was soll der Hund darstellen und was wollt ihr mit dem machen verstehe ich nicht ganz. Es ist doch kein Gegenstand und kein Auto welches einen Zweck erfüllen soll.
Diese Frage wäre wichtig, wenn einer der sportlicheren bzw. Gebrauchshunde (Dobermann, Schäfer) noch im Rennen wäre. Die brauchen neben dem Familienleben noch Extra-Auslastung. Bei der Liste oben, würde ich mir da keine Gedanken
Mal eine andere Frage.
Dabei ist nicht immer ersichtlich ob der Preis gerechtfertigt ist.
Du sagst es bereits. Der Preis ist dazu da, damit die Eltern auf Erbkrankheiten untersucht werden. Die Gesundheitszeugnisse sollte dir der Züchter vorlegen. Ankörung, Ausstellungen, etc. kosten auch etwas, sind für Welpenkäufer, die nicht selber ausstellen/ züchten wollen, aber nebensächlich. Innerhalb eines Zuchtverbandes sollten die Preis nicht allzu sehr schwanken.
Martin Rütter hat das in einer seiner Bühnenshows mal so in etwa formuliert.
Die Leute wollen keinen „versauten“ Hund aus dem Tierheim. Lieber kaufen sie sich einen Welpen und versauen ihn selbst.
Ehrlich gesagt habe ich mir das - etwas anders formuliert auch gedacht. Ich wollte bei meinem ersten Hund (lange vor dem Groeni) sehen, was bei meiner Erziehung rauskommt. Das ist nicht die schlechteste Einstellung - wenn man danach weiß, was man falsch gemacht hat.
Ich kann aus vielen Gründen, mit der Einstellung, die mir damals in Parks der Großstadt sehr oft begegnet ist ("Der Hund war so arm, jetzt muß er mir dankbar sein" oder "die Unarten hat er von vorigen Besitzern, da kann man nichts mehr machen") überhaupt nichts anfangen. Wer einen Hund vom Tierheim will, soll ihn nehmen. Es liegt nicht an den verantwortungsbewußten Züchtern, dass sie dort sind.