Egal, welche Salben, Desinfektionsmittel, Sprays etc hier vorgeschlagen werden, was sicher gut gemeint ist und die evtl auch beim eigenen Hund erfolgreich bei irgendwelchen Wunden/Blessuren angewandt wurden, würde ich da nur auf den Rat bzw die Verordnung meines Tierarztes hören und nicht irgendwas auf die frische Naht auftragen.
Beiträge von Eulili
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Dann probiere ich erst mal die gemahlenen Kürbiskerne und, falls das nichts bringt, die Kapseln. Danke für die Tipps!!
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Versucht mal Granu Fink.....das stärkt die Blasenwände
In welcher Dosierung?
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Dass die Naht nicht gerade einen Schönheitspreis gewinnen würde, haben ja andere auch schon geschrieben, aber das ist ja auch nicht soooo wichtig.
Es sieht aus, als ob ganz unten die letzte Naht aufgegangen ist und sich dort eben (ganz normal) der Fibrinbelag gebildet hat, der die Wunde schützt und verschließt. Bitte diesen "Belag" auf keinen Fall entfernen, das ist der beste Schutz, den es gibt!!!
Ich persönlich würde an der Naht gar nichts machen, wenn auch der TA eben sagt, dass diese gut aussieht.
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Wir haben tatsächlich ein ähnliches Problem: (Hündin, 7 Jahre alt, aus dem Tierschutz, völlig gesund, also nichts mit Rücken, Blase etc) bei der dieses "tröpfeln" allerdings nur immer tagsüber auftritt, wenn sie irgendwo tiefenentspannt schläft, oder sie sich ebenfalls tiefenentspannt durchkraulen lässt. Nachts kann sie locker 10-11 Stunden einhalten, ohne auch nur 1 Tröpfchen zu verlieren.
Wir haben auch über die Matratze im Bett (da liegt sie halt nun mal tagsüber immer wieder gerne) und auch auf der Coach solche Inkontinenz-Matratzenschoner gekauft um eben die Polster zu schonen. Die werden halt dann bei Bedarf gewaschen...
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Ich bin sooooo stolz auf unsere Hundine
Kurz zur Vorgeschichte: Vor ca 5-6 Monaten ist uns auf dem Gassigang eine junge Frau mit Welpen (max 10-12 Wochen alt) begegnet. Der Welpe lief tatsächlich frei, ohne Leine, und das auch obwohl sie die Hauptverkehrsstraße überqueren musste. Sie hat ihn gerufen und er kam angewackelt. Ich war damals echt ein Stück neidisch, denn wir waren gerade erst im Training für Rückruf/Freilauf und es hat noch nicht so gut geklappt.
Heute sind wir Frauchen plus (jetzt) Junghund wieder begegnet. Sie waren ca 30-40 Meter von uns weg und der Hund lief wieder frei. Er kam auf uns zugelaufen, ich habe unsere Franzi da natürlich auch von der Leine gelassen. Frauchen des anderen Hundes: "hiiiiieer, komm her, hiiiieer", mit Pfeife gepfiffen usw, es hat den Hund so viel interessiert, wie der berühmte Sack Reis... :-) Die Hunde haben sich beschnüffelt, ich kurz dann unsere Franzi gerufen und sie kam sofort! Der andere Hund lief uns dann weiter hinterher "Hiiiiiieer, hiiiierher.....", wieder die Pfeife - keine Reaktion.
Ich weiß, dass der Rückpfiff bei unserer Franzi inzwischen wirklich super funktioniert, war mir aber unsicher, ob das auch in dieser speziellen Situation (anderer Hund läuft ihr nach) klappt. Unsere Franzi lief ein Stückchen vor mir und dann habe ich sie mit der Pfeife zu mir geholt - und sie kam auch in dieser Situation wie eine Eins, während das andere Frauchen weiter "Hiiiieeer...." usw (siehe oben) :-))
Das Blatt hatte sich gewendet, unser Training hat sich wohl wirklich gelohnt und ich bin soooooo stolz auf Franzi:
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Okay, danke schön! Dann bleibe ich erst mal dabei und schaue, ob es doch funktioniert.
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Anscheinend können manche Hunde rohe Pflanzen besser aufspalten als andere.
Nur wenn ich die großen Karottenstücke im Kot finde, bin ich mir sicher, dass sie nicht aufgespalten wurden.
Ich fürchte, unsere Hündin kann alles verwerten
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Ich reihe mich hier mal ein, unsere Franzi hat inzwischen doch auch etwas zu viel auf den Rippen
Dazu haben ich jetzt ein - vielleicht blöde - Frage:
Ich "strecke" ihr Futter morgens und abends mit frischem Salat, Gurke und Karotten, denn weniger im Napf würde bedeuten, dass sie wieder zum absoluten Staubsauger mutiert (und absolut heißt, dass sie wirklich alles frisst, was irgendwie in den Hund rein geht). Das werden wahrscheinlich einige hier auch kennen, die einen Hund aus dem Tierschutz/Straße adoptiert haben, bei denen halt alles, was gefunden wird dem Überleben dient.
So, nun meine Frage: Ich habe gerade bzgl Karotten für den Hund doch sehr viel im Internet gelesen. Da wird einerseits geschrieben, dass Karotten nur, wenn sie am Stück und natürlich roh sind, tatsächlich ohne Rücksicht auf die Kalorien gefüttert werden können. Geraspelte rohe Karotten würden dann den Fruchtzucker freisetzen und das wären ja wieder unerwünschte Kalorien. Auf anderen Seiten heißt es dann wieder, dass Karotten - egal ob am Stück oder geraspelt - in roher Form ideal sind.
Und dann gibt es ja noch die Pellets, die eingeweicht gegeben werden können.
Vielleicht ist hier jemand, der meinen Knoten im Hirn auflösen kann.
- Können Karotten in jeder Form (ganz, geraspelt, Pellets) gegeben werden ohne da ne Kalorienbombe daraus zu machen???
Danke schon mal im Voraus!!
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Wie sind denn die Situationen in den anderen Wohnung? Wuselt sie da so durch die Bude und verzieht sich dann in eine Ecke und pieselt oder macht sie das auch, wenn du sie neben Dir hast?
Sie ist da schon seeehr aufgeregt (immer in für sie neuen Situationen), sie wuselt rum soweit ich sie lasse, denn die Leine ist da schon dran, eben um evtl schnell reagieren zu können. Insofern ist sie auch nicht weit weg von mir, aber eben mal hinter mir und damit aus dem direkten Sichtfeld. und dann kann es schon passieren...
Vielleicht ist das Wort "Verbot" missverständlich.
Ich arbeite mit ihr ausschließlich über positive Verstärkung und natürlich war es jedesmal, wenn sie Pipi etc im Garten oder beim Gassi gehen gemacht hat das Highlight des Tages Sie wurde natürlich nie bestraft, wenn was im Haus passiert ist, wir haben sie dann in den Garten geführt, sie hat dort meistens nochmal was gemacht, es gab Party etc...
Das Maleur in der Wohnung wurde wortlos weggewischt.
Wie gesagt, daheim ist es ja auch kein Problem, nur fehlt ihr wohl tatsächlich die Verknüpfung zwischen daheim und anderen Wohnungen Es funktioniert dort praktisch dann nur, wenn sie mindestens 1 mal Pipi hineingemacht hat, dann "versteht" sie auch, dass das dort auch nicht erwünscht ist, aber das kann doch nicht so weitergehen, ich trau mich mit ihr echt nirgends hineinzugehen.
Aber irgendwie klingt das schon so, als ob die negative Verknüpfung für sie der stärkere Anreiz ist, nicht mehr reinzumachen.
Irgendwie scheinst du da schon was rüberzubringen, auch wenn du es wortlos wegwischst. Ärgert es dich vielleicht doch? Hunde merken das auch ohne Worte.
Also ich war nicht ärgerlich oder so deswegen, es war mir ja klar, dass wir da bei Null anfangen und sie Zeit braucht, war also wirklich kein Problem. Ich denke nicht, dass das bei ihr negative Verknüpfungen gegeben hat, aber wer weiß das schon ?
Ich hätte es halt schön gefunden (auch vielleicht für Franzi), wenn ich sie fast überall hin mitnehmen könnte, aber nun werde ich keine Wohnungen mit ihr betreten, wenn man dort nicht direkt in den Garten gehen kann. Vielleicht braucht es ja wirklich einfach noch Zeit und mehr Übung, denn, wie schon gesagt, hatte uns da Corona halt völlig ausgebremst, sodass sie praktisch nie in andere Wohnungen kam. Und woher soll sie das dann wissen???