Es macht mir ein wenig den Eindruck, als hättet Ihr etwas am Hund vorbeitrainiert. Bei solchen Hunden sollte man sich anfangs vor allem damit beschäftigen, dass der Hund mit seiner Umwelt klarkommt und das kleinschrittig
Erst mal Danke für Deine ausführliche Antwort. Da kannst Du sicher Recht haben damit, wir haben Fehler gemacht in der besten Absicht, aber, wir haben sie gemacht. Das ursprüngliche Ziel war, dass sie ohne jedesmal vor Angst bibbernd beim Gassi gehen an fremden Männern vorbeigehen kann, und das ist uns geglückt, inzwischen läuft sie da völlig ruhig weiter.
Ich bin irritiert. Warum füttern fremde Leute Euren Hund? Wie kann es dazu kommen?
Das war eine blöde Situation, als unser Briefträger kam, Franzi blitzschnell aus der Türe war (inzwischen haben wir dort ein Gitter, sodass das nicht mehr passieren kann) und ihr der Briefträger bevor ich eingreifen konnte schon ein Leckerli gegeben hat. Und schon alleine dieses eine Mal hat wohl bei ausgereicht...
Wenn dann der Korb auch noch so platziert ist, dass die Fremden immer durch diese Zone "trampeln", dann macht es das für den Hund sogar immer schlimmer
An ihrem Körbchen muss niemand vorbei, zwischen Körbchen und Haustüre liegen gut 6 - 7 Meter.
Vielleicht noch was: Wenn wir zB vom Gassi gehen heimkommen und es ist bereits ein Fremder in der Wohnung (war zB jetzt einige Male mit Handwerkern so), dann ist das für sie völlig okay, sie kläfft nicht, legt sich ab, bedrängt die nicht und "verfolgt" sie auch nicht, wenn die sich in der Wohnung bewegen. Da ist alles gut, nur diese verfl... Türklingel :-)
Ach ja, Pfötchen geben ist sicher keine Notwendigkeit, sie hatte es halt angeboten und dann haben wir es mit dem Kommando verknüpft...