Beiträge von lynny

    Zwiebeln sind giftig. Die werden aber gelegentlich in die gleiche Kategorie wir Knoblauch gesteckt. Daher das Gerücht. (Ich fütter dennoch keinen...)


    Weitere Sprüche:
    Kleine Hunde sind keine echten Hunde.
    ...und noch besser...
    Mit kleinen Hunde kann man doch nichts machen ausser Agility.
    :kopfwand:

    Es würde mich extremst verwundern, wenn sich eine Katze mitten auf den Rasen stellt und dort ihr Geschäft verrichtet (und es dann auch noch offen liegen lässt). Katzen sind extrem saubere Tiere - im Gegensatz zu Hunden :hust: - die ihre Häufchen schnellst möglich verbuddeln. Und sie machen auch nicht überall hin, sondern suchen sich nur spezielle Stellen.


    Man muss Katzen nicht mit Wasser vertreiben - schon gar nicht mit Wasserschlauch oder SuperSoaker (da fällt auch das Argument "Tut ja nicht weh" weg). Es gibt viele Gerüche, die Katzen ekelhaft finden wie z.B. Zitronenduft, Teebaumöl (ist für Katzen giftig, wird sie meiden), Chilli, Pfeffer oder Balistol (Waffenpflegemittel). Blöd ist halt, dass nach dem ersten stärkeren Regen wohl alles weg ist... Letztendlich kann man von Freigängern aber einfach nicht verlangen, dass sie sich an irgendwelche Regeln halten wie "Wenn du musst, dann komm bitte wieder heim und mach ins Klo". ;)


    Ein kleiner Trost: Katzen machen nur dahin, wo es sauber ist und gut riecht :D


    Und noch was in eigener Sache:
    Die Menschheit läßt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte. - Francesco Petrarca, (1304 - 1374), italienischer Humanist, Lyriker und Dichter
    :roll:

    Grüße wurden ausgerichtet ;)


    So, jetzt bin ich aber leider noch nicht viel schlauer. Die Dobermänner werden ja anscheinend auch nicht blau mit blau verpaart. Mir ist noch der Alpinschäfer eingefallen, der ja ebenfalls blau ist und anscheinend Defekte aufzeigt. Allerdings liegt hier eine reine blau Verpaarung vor. Aber wie gesagt, dann sollte es bei Weimaranern ja auch so sein ?! :hilfe:


    Gibt es keinen Züchter hier, der weiterhelfen kann...

    Hallo,
    folgendes Problem. Ich habe vorhin einen Thread über Dobermänner gelesen. Es gibt diese in verschiedenen Farben. So auch in blau (Fehlfarbe und nicht zuchttauglich). Nun stand da, dass vor allem bei blauen (und isabell) farbenen Dobermänner zu Haut- und Fellproblemen neigen, weil die Haarfollikel im Laufe der Zeit verkümmern und das Fell ausfällt. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Alopezie.


    Nun zu meiner Frage als Nicht-Genetiker, da ich nicht züchte:
    betrifft das alle blauen Hunde? Weimaraner sind doch eigentlich auch blau, oder? Oder Staffs? Pits? Wie sieht es mit diesen Rassen aus?


    Merle ist ja auch ein Defekt, was für Nachwirkungen kann diese Farbe haben?


    Vllt können ja ein paar Züchter mir weiterhelfen ;)

    Katzen sind Carnivore, sprich: Fleisch muss an erster Stelle stehen (hoher Proteingehalt des Futters - doppelt so hoch wie beim Hund).
    Außerdem sollte das Calzium-Phosphor Verhältnis 1,3:1 betragen. Zucker sollte keines drinnen sein - und wenn, dann sollte es nicht täglich gefüttert werden (Diabetes, Zahnprobleme).
    Getreide (Kohlenhydrate) sollte ebenfalls kaum oder gar nicht vorhanden sein - und wenn Füllstoff, dann eher Reis (löst angeblich weniger Allergien aus und kann besser verwertet werden).
    Taurin ist ausserdem essentiell für Katzen. Dieses sollte im Futter sein, muss ansonsten zugefügt werden.


    Hochwertiges Futter (also kein Whiskas, Sheba oder sonstige Masterfood Produkte) deckt normalerweise alles gut ab.

    Zitat

    Hmh, :???:
    scshwierig,
    ich denke aber du muß der Katze auch mal bescheid sagen, das du das nicht willst. Geh ruhig dazwischen.
    Nimm evtl ne Wasserpritze.


    Würde ich nicht machen aus 2 Gründen:
    1) Die Katze kann dann besonderen Groll gegenüber dem Hund entwickeln. Sie war die ganze Zeit die Nr. 1 - jetzt ist der Hund da und sie hat Einschränkungen (nicht mehr Küche). Wenn sie auch noch bestraft wird, weil sie dem Hund zeigt, dass es ihr Revier ist, kann das für den Hund böse Folgen haben.
    2) Die Katze und der Hund müssen es klären - und sie werden es klären. Der Mensch kann die Tiere ja nicht 24 Stunden überwachen. Ein Dazwischen-Gehen ändert nicht die Abneigung der Katze.


    Einer Freigänger Katze Wohnungshaltung zuzutrauen ist auch eine fragwürdige Sache. Es gibt Exemplare, die die ganze Wohnung zerfetzen oder sich die Kehle aus dem Leib schreien. Ist klar. Freigang ist etwas anderes (wenn nicht sogar besseres) als "Gefangenschaft" in der Wohnung.


    Die Katze hatte ihr festes Revier und war der alleinige Boss. Nun kommt ein kleines, aufdringliches "Ding" daher, was nicht wie eine Katze riecht, spielt und kommuniziert (Schwanzwedeln ist bei Katzen ja kein Ausdruck von Freude, sondern von Aggression). Die beiden müssen lernen sich zu verstehen. Aber Eingreifen würde ich nur, wenn der Hund etwas falsch macht. Er ist im Rudel am niedrigsten. Nicht die Katze. Sie bekommt zu erst Futter, sie wird zu erst begrüßt, sie wird zu erst gestreichelt usw. usf.


    Ansonsten wären noch Mittel wie Feliway, Bachblüten (Rescue), Baldrian eine Möglichkeit. (Katzenminze würde ich lassen, weil die Katze dann eher in Spiellaune kommt)


    Meine Katze war vom Hund auch nicht begeistert. Inzwischen haben die beiden Waffenstillstand. Der Hund hat gelernt, dass die Katze nunmal die Göttin ist - und er der Lakei :D (und er hat auch ordentlich eins auf die Nuss bekommen. Aber zumindest war er lernfähig.)

    Zitat

    Hallo Ihr Alle!
    Der Kleine wird nicht in dem eigentlichen Sinne Therapiehund, sondern er soll mich genau wie meine Hündin Celine mit in Kindergärten und Grundschulen begleiten. Später soll er mein Begleiter werden wenn ich Gymnasiallehrerin bin.
    Des Weiteren soll er mich und Celine in meiner Hundeschule unterstützen.


    Ich muss mich mal schnell einmischen.
    Es gibt keine Therapiehunde. Das Tier ist maximal Co-Therapeut oder Therapiebegleithund. Und selbst dann muss der Besitzer eine Therapieausbildung haben. Man kann in D zwar die Ausbildung zum Therapiehund bei Hinz und Kunz machen, die ist aber lächerlich (und unnötig und Abzocke), da nicht anerkannt. Ein Besuchsbegleithund hat auch völlig andere Voraussetzungen zu erfüllen als ein Therapiebegleithund. Und auch hier sollte man sich einfach mal die Frage stellen: Was soll der Hund bezwecken? Warum wird er integriert? Welches Konzept verfolgt man?


    Bei Jugendlichen ist es nicht schlecht auch mal ein Tier zu haben, dass nicht alles mit sich machen lässt. Bei kleineren Kindern/älteren/kranken Menschen könnte es eher problematisch werden.


    Einen Punkt finde ich noch sehr wichtig (wurde von dir aber auch schon eingeräumt): nicht jedes Tier ist für tiergestützte (oder in diesem Fall hungestützte) Arbeit geeignet. Das kann man nicht im Welpenalter vorher sehen. (Deshalb sind auch Anzeigen, wo man fertige "Therapiehunde" erwerben kann ein schlechter Scherz. Genauso ist die Aussage "Wir haben Therapiehunde verpaart - es kamen wieder welche raus" unnötig.) Es kann gut sein, dass der Hund einfach keine Lust auf die Arbeit mit Menschen hat. Das sollte man einfach im Hinterkopf behalten. Das kann mit jedem Tier passieren.


    Und noch was schnell zum Thema Schulhund:
    Wenn man seinen Hund mit in den Unterricht nehmen möchte, dann braucht man einiges an Erlaubnissen (und selbst dann kann der Schulleiter "Nein" sagen). In Bayern bspw. ist es so gut wie unmöglich seinen Hund mitzunehmen (und kein Lehrämtler weiß wohin es ihn verschlägt ;) ). Dazu findest du auch im Netz ein Portal - falls du Lehrer, die ihre Hunde in die Schule mitnehmen, kontaktieren möchtest.

    Die Frage ist aber: Was machst du, wenn Nala den Flat nicht akzeptiert oder ihn nicht annähernd so klasse findet wie Stella?


    Jeder hat seinen Traum, dass will ich nicht leugnen. Aber: manchmal kommt es anders als man denkt. Und das die Hunde harmonieren sollte vor dem Wunsch stehen einen bestimmten Rassehund zu besitzen.


    Mit 22 hast du noch viel, viel Zeit und kannst auch noch später deine Träume verwirklichen.


    Letztendlich ist es dein Bauchgefühl, dass entscheiden sollte. Nur klingt es für mich so, dass das du möchtest, dass das hauptsächlich das Äußere passt.

    Ich habe einen Mischling vom "Züchter". Ich nenne die Person Züchter aus folgenden Gründen:


    Mein Kleiner hatte einen stattlichen Preis für einen Mischling ;)
    Er war geimpft.
    Er wurde von Anfang an hochwertig ernährt.
    Er ist im Rudel (mit 6 Erwachsenen Hunden) groß geworden.
    Ich konnte mir die Elterntiere anschauen
    Er hatte mit seinen Geschwisterchen eine riesen Auslauffläche mit Feld, Wiese, Bach. (wirklich eine traumhafte Umgebung)
    Die Mischlinge passen größenmäßig zusammen.
    Die Tiere werden nur nach einem persönlichen Gespräch vermittelt - an Studenten oder Einzelpersonen gar nicht.
    Viele der Welpen gehen durch Vorreservierung an den Besitzer.
    Er hatte und hat vor nichts Angst, war von Anfang an super sozialisiert.
    Nach 3 Wochen habe ich nochmals einen Anruf bekommen, ob alles klar ist und ob es Probleme gibt und wie er sich entwickelt hat.
    Und ich habe einen Schutzvertrag unterzeichnet.
    Es gibt im ca. Jahr 2 Würfe.


    Mein Kleiner war bis heute nicht einmal krank. Letztendlich bin ich super zufrieden und würde ihn nicht mehr tauschen wollen. Natürlich kann ich auch beim eingetragenen Züchter Tiere bekommen, aber dann für weit mehr als das was ich bezahlt habe und selbst dann habe ich keine Gesundheitsgarantie. Mehrere Hunde halten nicht so viele Züchter.


    Die Mischlinge in den Tierheimen sind auch meist große Tiere. Da ist die Vermittlung schon etwas schwieriger.


    Bei einem guten Züchter sollte in einer Rasse auch irgendwann ein Outcross vorgenommen werden, sprich anderes Blut wird eingekreuzt, damit der Inzestfaktor niedrig ist. Reines Blut hat immer Nachteile.


    Wenn man sich die Züchter vorher anschaut und mit Ihnen redet und es vom Gefühl her passt: Warum nicht ?


    Ich hatte auch ganz andere Angebote bekommen, wo ich doch eher die Ohren angelegt habe...