Beiträge von lynny

    Mein Kleiner ist 34 cm hoch und wiegt ganze 6 kg.


    Seine positiven Seiten:
    Ich kann ihn überall mit hinnehmen (vor allem auf der Arbeit wird immer gefragt, wo der Hund ist... Früher wurde mal gefragt, wie es mir geht :roll: )
    Er frisst keine 2 kg am Tag (Frage des Geldes)
    Ich kann auch die kleineren Ausführungen an Leine, Halsband, Transportbox, Spielzeug, Spot-ons usw. kaufen (Frage des Geldes)
    Er ist ein "richtiger" Hund mit dem man auch viel unternehmen kann (auch, wenn Großhundebesitzer, dass nicht wahr haben wollen ;) )
    Er stinkt nicht so intensiv wie große Hunde
    Wenn er auf dem Sofa sitzt, habe ich immer noch Platz daneben
    Er kann den Dobermann unterwerfen (gut, es liegt an der Gutmütigkeit des Dobermanns. Aber mann kann sich ja auch andere Sachen einreden ;) )


    Negativ:
    Er liegt gerne auf dem Fensterbrett und kletter auf den Kratzbaum
    Er fängt das Kläffen an, wenn andere Hunde sich streiten oder wenn er zu wenig Beachtung von anderen Hunden bekommt
    Er wird zum Protestpinkler, wenn er nicht genug ausgelastet ist
    Die Leute, die generell Angst vor Hunden haben, haben auch Angst vor ihm (was ich in Anbetracht seiner Größe doch seltsam finde)
    Großhundebesitzer haben Vorurteile - Kleine Hunde werden immer abgewertet (Verbitterung einer Kleinhundbesitzerin)


    Ich füttere von bestesfutter das Fellow und ich bin total begeistert von dem Futter. Der Hund macht kleine, feste Häufchen, die eigentlich nicht groß riechen. Sein Fell glänzt und er frisst es freiwilliig ;) (Das teuerste Futter bringt ja nichts, wenn es nicht gefressen wird.) Außerdem ist es wirklich günstig im Vergleich zu vielen anderen Sorten.


    Der getrocknete Zustand im Beutel sollen 50% sein. Stand zumindest auf dem Etikett, wenn ich mich nicht total täusche.


    Ich werde bestesfutter sicher weiterfüttern. Wollte aber das Fenrier mal probieren. Aber mein Sack hält noch eine Weile.

    5 Minuten am Tag ?! Das ist nichts und definitiv zu wenig. Es geht nicht um Hardcore Spazierengehen, sondern einfach etwas mit dem Hund zu unternehmen. Er wird kaum 23 Stunden am Tag schlafen. Zumindest hat das meiner nicht getan ;)


    Kopfarbeit, wie Jasmin schon sagte, ist in dem Alter kein großer Aufwand und bringt dem Kleinen auch viel. Die Basics wie Sitz, Platz usw. können so spielerisch erlernt werden und es zahlt sich einfach aus, wenn er es früh lernt. Beispielsweise kann man auch das gute alte Nein oder Aus so spielerisch erlernen. Wenn er zu den Wörtern keine Verknüpfung hat, wie soll er dann darauf reagieren?


    Schlappen hat meiner als Welpe auch erwischt. Aber ich behaupte jetzt einfach mal, dass es normal ist und kein Weltuntergang (wenn es sich in Grenzen hält). Ansonsten Ordnung halten, so gut es geht. (Und vor allem auf Stecker aufpassen !)


    Kurz OT: Terrier Mixe sind ausserdem toll. :D

    Ich bin inzwischen sehr zwiegespalten. Wir waren ab der 9. Woche mit dem Kleinen in der HuSchu. Die erste "Trainerin" lies die Welpen (8-16. Wochen) 45 Minuten spielen. Unser Kleiner hatte super viel Spaß und da er immer mit einer der Kleinsten war, konnte er auch bis zum 6. Monat in der Welpegruppe bleiben. Für mich war das kein Problem, weil ich unter der Woche mit ihm trainiert habe (bzw. trainiere).


    Dann begann ein neues Jahr und es kam eine neue "Trainierin". Nun gut, eigentlich waren es zwei. Durch diesen Umstand haben sich auch die Trainingseinheiten verändert. Wer zu spät kam, durfte nicht mehr mitmachen (gut, seh ich noch ein). Die Tiere wurden angeschrien. Mein Hund wurde am Genick gepackt und weg getragen (und ich war ziemlich sauer nach dieser Stunde). Er lief ca 10 Minuten in die Leine rein, weil er spielen wollte - aber nicht durfte und deshalb wie bescheuert gekläfft hat. (Der einzige Grund warum ich nicht dazwischen bin: ich weiß wie zäh mein Hund ist. Sinnvoll wäre gewesen, die Stunde vorher schon abzubrechen. Aber es hat mich doch mit Befriedigung erfüllt als die Trainerin meinte "Der hat aber schon nen ganz schön harten Willen" - ach schau an, das wusste ich vorher schon :roll: ) Er wurde (wie andere Hunde auch) mit einer Kette beworfen. Mir wurden Bindungsprobleme zu meinem Hund unterstellt, eine Woche drauf wurde mir gesagt, dass er zu viel kann und ich langsam machen soll :kopfwand: (die Bindungsprobleme wurden mir unterstellt, weil er nicht Fuß lief. Aber wie soll er auch Fuß perfekt laufen, wenn wir es nie trainiert hatten ?!?! )
    Als dann der "Trainer" meinte, dass Teletakter gute Ausbildungsgeräte sind, war es die letzte Stunde. Und eins ist sicher: dorthin werde ich nicht mehr gehen.


    Mit Sicherheit ist Anti-autoritäre Erziehung nicht Sinn und Zweck der Sache. ABER: man muss differenzieren können. Hunde sind Individuen mit Charakter und man kann auch ohne Leinenruck, Kettenwurf oder ständiges Anschreien etwas erreichen. Man muss nur wissen wie. Und eigentlich hatte ich auch gehofft, dass ich es in der HuSchu lerne. Gespräche mit verschiedenen Hundehaltern haben mir aber ehrlich gesagt mehr gebracht und viele Probleme haben sich auch ohne Kette in Luft aufgelöst.


    Ob ich mit dem nächsten Hund nochmal in einen HuSchu gehe hängt sehr davon ab, was die Leute vorher für einen Eindruck auf mich machen. Beim nächsten Hund würde ich wohl schon einige Wochen vorher suchen.

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    Falsch, je größer der Hund um schlimmer wird es. JA


    Mit welcher Begründung? Wenn ich ein Halsband verwende und der Hund rennt rein, dann verletzt er sich doch eher als wenn er ein geschirr trägt. Wieso sollte ein kleiner Hund sich weniger als ein größerer verletzen?


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    Wenn für dich eine Erziehung zwangsläufig mit einer BH verknüpft ist, solltest du das Thema Hund noch mal gründlich überdenken. Warum sollte der Hund BH machen, wenn du einen gut erzogenen Hund willst?
    Ja er muß perfekt gehorchen wenn er ins Bleib gebracht wird - auch ohne irgendwelche Prüfung.


    Weil ich von allen Ecken ein "der Hund braucht eine BH" höre. Und hier ist wieder die Frage: Warum sollte ich in normalen Situationen den Hund auf einer Wiese in ein Platz bringen und ihn dann 5 Minuten liegen lassen? Bzw. warum muss der Hund unbedingt links laufen?


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    Und ist der Hund liegen geblieben? Warum zwei Kommandos und nur eines wird bestätigt?
    Ansonsten war es soweit der richtige Moment.


    Ich habe Platz gesagt, er hat sich hingelegt, ich habe ihn gestreichelt und dazu Bleib gesagt. Einfach, weil ich das von Anfang an so gemacht habe. Bei einem Platz legt er sich hin und wartet, aber nur solange ich auch vor ihm stehe. Wenn ich ohne Bleib weggehe, dann läuft er mir hinterher.



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    Ne, warum Seite wechseln? Weitergehen. Glaube mir es ist möglich. Oder meinst du es gibt nur in deiner Stadt Hunde die euch begegnen - ich wohn auch in der Stadt.


    Wenn er einen Hund sieht, dann will er da hin. Zumindest, wenn der Hund in der Nähe ist. Dann kann ich so viel Nein sagen wie ich gerne möchte. Ich bin in diesen Momenten vergessen. Deshalb kann ich entweder die Strasse wechseln oder ich lass ihn den anderen Hund anspringen.


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    Warum willst du dann erziehungstipps??? Wenn du eh schon alles (besser) weißt.


    Ich weiß nicht alles besser und das habe ich auch kaum behauptet. Nur bin ich ein Mensch, der hinterfragt. Ich will (sinnvolle) Begründungen für ein Handeln und nicht einfach ein "nein, das ist falsch, weil ich das jetzt gesagt habe". Das bringt mich nicht weiter.


    Alles was ich im Moment mache habe ich aus Hundebüchern oder von verschiedenen Hundetrainern oder von anderen Hundebesitzern. Nur leider ist das Problem, dass ich bei jedem Thema zig Antworten bekomme. Dummerweise unterscheiden die sich meist extrem. Und mir ist klar, dass es kein Standard Erziehungsprogramm gibt. Nur möchte ich einfach wissen, wie es andere Leute machen. Ansonsten bräuchte ich kaum hier fragen.

    ok, ich geh mal das wichtige durch (teilweise sind ja Überschneidungen vorhanden):


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    Original von _purzelchen_
    Wenn ich das bei Bonny machen würde, wäre sie völlig verunsichert. Ich ignorier`s dann eher.


    Die Angst hab ich eben auch. Er ist eigentlich schon ein kleines Sensibelchen und absolut harmoniesüchtig. Nur kann ich es halt nicht zulassen, dass er Leute anspringt (auch wenn die Leute das sooo niedlich finden, weil er ja sooo klein ist). In dem Fall reicht meist ein scharfes Nein.
    Schwieriger ist es, wenn er z.B. nach dem Absitzen nicht bleibt. Aber ich frag mich einfach auch, was das nachträgliche Korrigieren bringt. Verknüpft er das überhaupt richtig, wenn er den Ruck bekommt nachdem er zum anderen Hund gerannt ist? Wie verhalte ich mich richtig?


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    Halsband würde ich jetzt nicht nehmen, wenn der Hund ständig zieht und dann kaum noch Luft bekommt.


    Das ist der Grund, warum ich von Anfang an ein Geschirrchen benutzt habe. Er hat eh so einen kleinen Hals und ausserdem hab ich die Befürchtung, dass wenn er mal in die Leine reinrennt sich verletzt. Bei einem großen Hund hätte ich da weniger Angst. Bin ich übervorsichtig ?


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    Erziehung muss meiner Meinung nach sein, aber nicht um jeden Preis.


    Exakt. Und ich stelle mir einfach die Frage, ob der Hund wirklich das alles machen muss. Muss er denn wirklich eine BH machen ? Muss er denn wirklich perfekt gehorchen im Sinne von Abliegen und 5 Minuten liegen bleiben ? So etwas wie Sitz, Platz, Hier seh ich absolut ein. Aber ist das ganze andere Zeug nicht doch übertrieben ? (Die Frage stelle ich mir, weil ich mit nicht-Hundebesitzern einige Gespräche über das Thema hatte und diese keinerlei Verständnis hatten).


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    Original von Tequila
    Über eine Erziehung ganz ohne kann ich leider keine Erfahrungen berichtet, würde ich aber auch mal interessieren wie das genau funktioniert. Wird der Hund da nur über Stimme und Streicheleinheiten motiviert und gelobt??


    Die ganzen Tricks (Knurren, Bellen, Pfötchen, Gib 5 usw.) hat er durch Spielen und Knuddeln gelernt. Sitz und Bleib genauso. [/quote]


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    Original von Hund
    Im Falschen Moment "nett" zu sein, kann fatale Folgen haben, im richtigen Moment jedoch der Schlüssel zum Erfolg.
    Hat er das Kommando ausgeführt? Und zwar sofort. Dann ist Loben angesagt, sonst nicht.


    Ich habe Platz gesagt und er hat sich hingelegt. Daraufhin hab ich ihn gestreichelt und Bleib gesagt. Dann bin ich aufgestanden und los gelaufen.
    Wann ist denn der falsche Moment genau?



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    ganz einfach, nicht soweit kommen lassen, egal ob mit ohne ohne Geschirr - dann geht Halsband genausgut.


    haha ... Nicht soweit kommen lassen ist leichter gesagt als getan. Wenn ein anderer Hund neben ihm läuft stellt er sein Gehirn aus. Dann zieht er wie verrückt, was er ohne anderen Hund nicht macht.


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    Wenn spazieren gegangen wird, dann wird spazieren gegangen, da gibt es nichts anderes -keine anderen Hunde, keine Katzen und anderen Hundehalter.


    Soll ich die Strasse wechseln, wenn ich einen anderen Hund sehe? In der Realität lässt sich das schlecht umsetzen, weil ich nicht allein bin. Zumindest nicht sonderlich lange. Nachteile des Stadtlebens.


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    Man kann, ohne daß der Hund ein Roboter wird. Insofern gehst du wirklich falsch an die Sache ran.


    Was ich nicht möchte ist ein Hund, der nur lebt, wenn ich es ihm erlaube und ansonsten in einer Ecke liegt, weil ich es ihm befohlen habe. Wie gesagt: Grundgehorsam ist absolut notwendig. Und den bekommt er ja auch noch beigebracht. (Und es ist jetzt wirklich nicht so, dass mein Hund der schlecht erzogenste auf der Welt ist ;) )


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    Original von Bennis-World
    Allerdings sollte man von dem Gedanken wegkommen - das der Hund alles für liebe Worte und paar Streicheleinheiten tut. Das wird von 100 vielleicht 1 machen. Immer getreu nach dem Motto kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.


    Den Gedanken hatte ich auch nie. Alles was er erlernt hat wurde belohnt, aber durch eine anderen Reiz als zusätzliches Futter. Das ist mit immer gut zu reden nicht alles erreichen kann ist mir schon bewusst. Nur sehe ich auch keinen Sinn mein Leben lang mit Würstchen in der Tasche rumzulaufen ;)


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    Original von Naseweis
    Beim Fuß laufen zum Beispiel sind Leckerchen bei einem Dackel nicht wirklich angenehm *gg*


    Probleme, die nur Kleinhunde-Besitzer kennen können :D



    Fütter allgemein:
    Allgemein muss sich mein Kleiner das Futter "verdienen". Für Feuchtfutter hat er einen Kong. Für Trofu hat er einen Snackball und ich spiel mit ihm Schnüffelspiele. Kann ich das so lassen oder braucht er unbedingt feste Futterzeiten mit genau abgewogener Menge. Die Hundebücher sind sich da nämlich auch etwas uneinig.

    ich war gestern mit meiner bekannten und ihrer 8 monate alten schäfer husky hündin unterwegs. inzwischen machen sie eine rettungshund ausbildung und wir haben beim spaziergang ein wenig geübt. dabei hat sie auch einige fehler von mir kritisiert (was ich jetzt nicht weiter schlimm finde ;) )


    folgendes hat sie bemängelt:


    1) ich bin zu nett zu meinem hund. streicheln hat in der übung nichts verloren. (ich hab zu meinem platz und bleib gesagt und ihm dann über den rücken gestreichelt. dann bin ich los gelaufen, um den anderen hund rum und wieder zu ihm.) wenn er nicht hört bekommt er einen ruck und ein böses nein.
    2) fuss laufen: ich soll auf halsband wechseln. im mom trägt er ein geschirrchen. wenn er zieht, dann schwebt er halt irgendwann in der luft. ich bleibe dann stehen und warte bis er sich abreagiert. dann laufen wir weiter. aber bei jedem anderen hund ist fuss laufen vergessen....
    3) er will spielen, wenn er andere hunde sieht. soll ich das unterbinden ? und vor allem: wie unterbinde ich es denn richtig ? soll ich spiel und trainingseinheiten abwechselnd in den spaziergang mit anderen hunden einbauen ? wenn wir alleine laufen dann üben wir ja auch. ich geh falsch an die sache ran...
    4) spielzeug komplett weg. es wird nur gespielt und geschmust, wenn ich das will. nicht wenn der hund das will. aber soll ich ihn wirklich jedes mal abweisen, wenn er zu mir kommt ?
    5) leckerlis... ich bin ja immer noch ein leckerli gegner. und jeder drückt mir rein, dass es nur mit leckerlis geht (wie fuss laufen usw.). es muss aber auch anders gehen (sitz, platz usw. macht er auch ohne leckerlis, er bekommt eben lob und spiel.), weil es ja auch leckerlis freie ansätze gibt, die funktionieren. das leckerli ist völlig vergessen, wenn ein anderer reiz (= anderer hund) stärker ist. ich brauch dann weder mit dem leckerli rufen, noch mit nem spielzeug. es interessiert ihn nicht. tipps von nicht leckerli verwendern ?



    ich gehe davon aus, dass ich wirklich verdammt viel falsch mache. aber die frage, die ich mir stelle:
    kann man einen terrier mit einem schäferhund vom gehorsam her vergleichen ? und will ich wirklich einen hund, der ein kleiner roboter wird ? geh ich komplett falsch an die sache ran ?

    Hallo,
    ich habe heute jmd beim Spaziergang getroffen, die mir erzählt hat, dass ihr Aussie Welpe 2 Liter am Tag mindestens trinkt. Er wiegt um die 12 Kg und ist im Moment 15 Wochen alt. Mir kam das extrem viel vor. Meiner trinkt, trotz Trockenfutter, keinen ganzen Liter am Tag.


    Ist das ein normales Trinkverhalten oder kann der Hund etwas an den Nieren haben ? Ich kenne mich bei Aussies ja nicht so gut aus, aber gibt es spezielle Nierenerkrankungen bei der Rasse ?

    Blöde Frage mal:
    Wie wäre es mit einem Aussie ? Der Hütetrieb wurde ihnen ja - dank Moderasse - schon gut abgezüchtet, oder bin ich da nicht richtig informiert ?
    Und gibt es bei BC nicht auch eine Arbeits- und eine Showlinie ?


    Und Border als Rettungshunde gibt es theoretisch schon. Ich habe ein Video vom ASB München gesehen, die ihren Rettungszug vorgestellt haben. Der Boder war absolut begeistert.


    Hast du schon mal bei Rettungszügen nachgefragt, Tobi ?

    Zitat

    ?! :?: Erzähl mal :)


    Dann werden wir Ot ;) Kurz zusammen gefasst: meine Meinung kommt daher, dass Leute, die Lehramt studieren, keine Pädagogik belegen müssen. Und das ärgert die Pädagogen enorm, die jedesmal gefragt werden "ach, du studierst Pädagogik. Du wirst also Lehrer..." Kein Mensch, der Pädagogik studiert wird Lehrer. Die Lehramtsstudenten werden Lehrer und die haben keine Pädagogik. (Abgesehen von möglichen Sitzscheinen *hüstel* ) (oder hattest du das jetzt auf Schulhunde bezogen !? ;) )


    Zurück zum eigentlichen Thema: Kostenpunkt ist im Monat ca 20 Euro (da sind Versicherung und Hundesteuer schon drinnen). Allerdings hab ich auch einen kleinen Hund. Die Dogge frisst mit 14 Wochen schon 2 Kg am Tag und kostet dementsprechend auch mehr.