Beiträge von ginayoo

    Meiner Erfahrung nach wird es viel besser, wenn es einen sehr eng gesteckten Rahmen vom Menschen gibt und man erziehungstechnisch ran geht.


    Du lässt Dich an der Leine nicht hinterherzerren? Aus dem Fenster schauen ist verboten? Du kannst ihm (auch ohne Leine) verbieten Kontakt zu Hunden aufzunehmen? Auch bei gut riechenden Mädels? Du kannst ihn auf seinen Platz schicken, damit er dort zur Ruhe kommt? Mädchenpiepe aufsabbeln verbieten (ohne den Hund mit der Leine herumzuzerren)?

    Die Leinenführigkeit ist bei uns immer das einzige Thema gewesen, womit ich nicht zufrieden bin. Er zerrt mich in gewohnter Umgebung zum Glück eigentlich nicht durch die Gegend. Aber in fremden Gegenden bspw. im Urlaub ist es wirklich schlimm.

    Ich hatte mir die Tage erst deinen Online-Kurs gekauft, weil ich nun nochmal von neuem Beginnen wollte, aber dafür ist der jetzige Zeitpunkt wohl mehr als schlecht.

    Also weiß ich nicht so recht, was ich da derzeit machen soll. Normalerweise würde ich wohl irgendwann laut werden und ihm einen Ruck an der Leine verpassen, aber genau das möchte ich ja nicht mehr, weil es das Problem nicht löst.


    Alles andere war für uns bis jetzt kein Thema, da es nie gestört hat bzw. er auch gehört hat. Also ich weiß nicht so recht, was ich mit den Fragen anfangen soll :dizzy_face: Er ist eigentlich ein sehr aufmerksamer Hund und für meine Verhältnisse dachte ich vor 3 Wochen noch, dass wir nun "fertig" mit der Erziehung sind, da ich sehr zufrieden war.

    Aber nein zur Zeit würde er draußen einfach losrennen zum Nachbarn. Da hilft derzeit leider nur einen Schlüssel nach Ihm zu werfen... Nur Worte helfen da nicht. Deswegen leine ich Ihn erst gar nicht ab, da sowas nicht sein muss.

    Huhu Ihr Lieben,


    Levi (Cockapoo, 2 Jahre alt und unkastriert) erlebt gerade wohl seinen ersten Frühling. Ich war die letzten Tage wirklich schon sehr geknickt aber da ich nun dank Google erfahren haben, dass sein Verhalten zu dieser Zeit ganz normal scheint, bin ich ein wenig beruhigter.

    Zähne klappern oder mal einer Spur hinterhersausen macht er schon immer. Hat sich aber immernoch abrufen lassen.


    Nun waren wir vor einer Woche mit der Nachbarshündin unterwegs und merkten recht schnell, dass wohl Ihre Läufigkeit beginnt. Im Nachhinein würde das auch erklären, wieso er plötzlich wieder ständig vom Hof abgehauen ist und rüber zum Nachbarn ist (wir haben leider noch keinen Zaun). Das hatte nämlich das letzte halbe Jahr sehr gut funktioniert und nun ist kein ableinen mehr möglich.


    Allerdings fiept er nun seit einer Woche ständig und ist allgemein sehr nervös. Er fing die Tage sogar an zu zittern, als wir uns von ihm verabschiedeten. Wenn mein Freund zum Beispiel raus geht, sitzt er am Fenster und fiept. Er hört draußen sehr schlecht, rennt viel zu weit vor und ist sehr ungeduldig. Er zerrt mich an der Leine auch ziemlich durch die Gegend. Wenn sich bei den Nachbarn etwas bewegt, dreht er total durch und fiept in einer Tour..

    Leider frisst er seit einer Woche kaum. Sein Trockenfutter hat er nun 3 Tage nicht angerührt. Nachts ist er total unruhig und läuft die ganze Zeit hin und her.


    Ist sein Verhalten normal für einen Rüden und wird das mit den Jahren besser? Ich mache mir Sorgen, dass er sehr leidet. Unsere Beziehung leidet schon extrem derzeit, muss ich zugeben. Es macht einfach keinen Spaß und es fällt mir auch schwer das auszusitzen. :loudly_crying_face: Ich möchte immer sofort an "Problemen" arbeiten, aber ich vermute, dass ich da zur Zeit eh nicht viel machen kann außer abwarten.


    Liebe Grüße

    Ja das mit dem Üben in der Wohnung ist eine gute Idee. Ich denke es war auch falsch ihn erstmal frei laufen zu lassen.

    Habe ihn heute sofort angebunden und ins Platz geschickt. Er war sichtlich ruhiger. Aber es hat ihn auch eine Felskante daran gehindert weiter zu laufen. An einem zugänglichen See wird es denke ich wieder schwieriger.

    Aber ich werde es mal im Garten üben. Der Tipp ist super!

    Wir könnten davor 20h gewandert sein. Sobald er die Angel sieht, will er an den Köder. Ich denke er sieht es als Spielzeug und wir schenken dem ganzen ja auch viel Beachtung. Nur er darf in diesem Fall nicht dran.

    Hallo, das Problem ist nur dass er so nervös ist, dass er auf keinen Fall auf einer Decke bleiben würde. Wenn ich ihn anbinde, dann quietscht er und zittert am ganzen Körper.

    Ich verstehe, dass es irgendwo ein Gehorsamkeitsproblem ist. Wie ein Spielzeug, dass er nicht bekommt. Nur haben wir dieses Problem in keiner anderen Situation. Klar Levi kennt kaum Deckentraining. Einfach weil wir es aber nicht benötigen. Nur wird er es dann jetzt beim Angeln erst recht nicht ordentlich machen und schon gar nicht ohne fiepen und zittern.


    Eine Box kennt er nicht und haben wir so wie jetzt im Urlaub bspw gar nicht dabei.

    Hallo,


    wir haben ein ziemliches Problem. Mein Freund angelt manchmal gerne. Levi (Cockapoo 1,5 Jahre) ist dabei seit er ca. 6 Monate alt ist vllt 1x im Monat. Levi dreht dabei völlig durch und es wird immer schlimmer. Er fiept, will dem Köder hinterher und zittert.

    So ein Problem haben wir nie mit ihm. Er ist eigentlich ein sehr ruhiger Hund und kann in fremden Situationen schnell entspannen und schläft. Aber hier ist er wirklich unerträglich und gefährlich ist es ja auch, wenn er an die Köder will.


    Habt ihr Hilfe?


    Es ist so schade, wenn er dann immer im Auto bleiben muss


    Liebe Grüße

    Wir dachten halt, dass sich die Katzen vllt irgendwann an ihn gewöhnen. Wenn es Lekerlies gibt oder nachts die Katzen kommt, kommen die sich auch oft alle ziemlich nahe ohne das eine faucht.

    Aber er wird eher immer übermütiger.


    Wir versuchen wieder mehr auf beide Seiten zu achten. Aber wir können sie echt nicht trennen. Keiner möchte nachts auf seine Tiere oder verzichten.

    Er ist tagsüber mit mir im Büro. Also er „muss“ nicht den gesamten Tag mit ihnen verbringen. Ich wüsste nicht wie wir hier so eine Zone einrichten könnten.

    Wir lassen ihn jetzt viel bei uns sein. Da hat er seine Ruhe, weil die Katzen eher woanders bleiben.


    Bei der Zusammenführung haben wir nichts weiter beachtet. Die Katzen waren halt plötzlich da.

    Also schnappen würde er nie. Er ist einfach manchmal ungestüm. Aber meckern hilft dann nicht mehr, wenn er schon losstürmt..

    Davor können wir ihn natürlich abhalten und machen das auch.

    Die Katzen können ihm super aus dem Weg gehen (Kratzbaum, Kühlschrank, Regale).

    Bald ziehen wir in ein Haus. Dort ist ein wenig mehr Platz.

    Sie geht ihm halt nicht aus dem Weg. Sie ärgert ihn eigentlich nicht. Aber sie kommt immer wieder zu ihm auch nachts.(er darf jetzt ja schon in unserem Bett schlafen, damit er nicht immer wieder aufsteht)

    Er rennt ihr halt hinterher, versucht draufzuspringen oder stupst sie an. Sie holt dann auch mal aus aber anscheinend nicht so sehr, dass ihn das stört.

    Anfangs haben wir auch immer mit ihm geschimpft das lassen wir nun. Vielleicht bringt das noch mehr Unruhe rein. Er lässt es ja deswegen nicht sein.