Hallo,
Ich hoffe, mein Beitrag ist hier richtig. Im Thread um den jungen Sennenhund, waren für mich ja einige Fragen aufgekommen, die ich dachte schon abgehakt zu haben. Wir planen zwar derzeit keinen neuen Hund, aber es sind definitiv Gedanken, die wir uns vor dem nächsten Kauf stellen würden und die ihre zeitliche Gültigkeit ja nicht verlieren.
Die GSS gefallen mir ja extrem gut, aber ich bin vor Jahren als ich meine Recherche begann bei Vdh-Züchtern nicht recht schlau draus geworden, wie genau sich ihr Charakter denn nun darstellt.
Ich hatte das Gefühl, sie haben schon einen Recht ernsthaften Schutztrieb, der in einem Familienhaushalt zu einem Problem werden könnte. Ist das so?
Ich denke da halt an so etwas wie kleine Kinder, die wiederum kleine Kinder zu Besuch haben, sich mal streiten, schreien durch die Gegend rennen und für einen Hund komische Sachen tun. Einen sehr ernsthaften Hund stelle ich mir dabei selbst unter selbstverständlich permanenter Aufsicht stressig vor.
Wie ist der Schutztrieb im Vergleich zum Appenzeller oder Berner?
Wie äußert sich die Ernsthaftigkeit?
Ist der GSS "nur" sturköpfig oder revoltiert er auch offen gegen seinen Besitzer, zB. Versuche mit den Beißern gegen den Besitzer zu gehen, etc.
Ist ein offenes Haus, in dem Sinne, dass Besucher aller Altersklassen aus und eingehen überhaupt möglich?
Wo liegen generelle Hauptunterschied im Charakter zwischen Appenzeller, Berner und GSS?
Ich weiß, ich konnte meine Fragen jetzt hier vielleicht nicht so gut rüberbringen bzw.habe manches extra etwas überspitzt gefragt.