Beiträge von Easypeasy

    Hallo, ich weiss, ich wiederhole mich; aber herzlichen Dank für all eure Antworten und Anregungen.


    Ich habe sie mir alle durchgelesen und werde schauen, was ich davon umsetzen kann und was nicht.


    Ich muss nur leider diesen Post hier löschen, seid mir nicht böse. Er war schon lange online und ich muss immer etwas vorsichtig sein, weil ich gestalkt werde. Das hört sich jetzt so dramatisch an und wie eine Ausrede, ist es aber nicht.


    Also, tausend Dank an euch alle ❤️

    Och, nicht streiten bitte.


    Leinenführigkeit ist, solange der Hund noch so überdreht ist wie im Eingangsthread bescheieben, erstmal eh nicht realistisch zu erwarten. Da würde ich erstmal einigermaßen entspanntes gemeinsames Spazierengehen anstreben.


    So ganz klar ist nicht geworden, warum der Hund so gestresst und überdreht ist. Zeigt er denn (außer Geschrei - und wie muss man sich das Geschrei vorstellen?) und dem Pfotenbeißen noch andere Symptome? Habt Ihr auch schon mal abklären lassen, ob das vielleicht körperliche Ursachen hat (Pfotenbeißen kann ja auch wegen Juckreiz oder Schmerz kommen)? Sorry, falls ichda was überlesen habe.

    Ich vermute, weil er der jüngste und kleinste aus dem Wurf war und deshalb oft bei dem Züchter und seiner Familie war und weniger bei seiner Mutter und den Geschwistern. Er hat keine Frustrationstoleranz. Körperlich haben wir alles abgeklärt, da war nichts zu finden. Das Geschrei war so, als hätte er sich die Pfote gebrochen. Deshalb ist mein Mann auch sofort mit ihm zum TA gefahren, der konnte aber nichts finden.


    DerFrechdax : danke für deine aufmunternden Worte und Anregungen ?


    Der Züchter ist bei diversen Vereinen u. A. Auch dem VHD. Wir haben extra einen ausgewählt, der auch schon Preise hatte und eben "ausgezeichnet" ist. Trotzdem haben wir uns wo leider vertan, denn unser Hund kennt nichts und wie oben beschrieben wurde er wohl falsch behandelt. Wir wussten das nicht, es kam erst nach und nach raus. Bekommen haben wir ihn mit 8 Wochen.


    Was ich mir genau vorgestellt habe, kann ich garnicht so sagen. Da mir die Erfahrung fehlte, hatte ich keine konkreten Vorstellungen, sondern wollte es auf mich zukommen lassen.



    Ich versuche schon mir die positiven Dinge rauszuziehen, die am Tag so sind. Das mache ich grundsätzlich so, weil mir das immer hilft. Sonst schaue ich zu sehr auf die Dinge, die nicht funktionieren und das ist doof.


    Dass der Hund wieder geht ist keine Option. Mein Mann und die Kinder lieben ihn sehr und er hat es auch gut hier. Ich lehne ihn ja auch nicht völlig ab, ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich mit ihm kuschel, ihn streicheln und auch die Nähe genieße, wenn er sich zu mir setzt oder legt. Ich mag ihn ja, mich treibt nur die Unsicherheit um. Aber ihr habt mir davon schon sehr viel genommen und dafür bin ich sehr dankbar.


    Ich werde jetzt schauen, nicht mehr so verkopft zu sein, sondern, wie bei meinen Kindern, eher auf das Gefühl zu hören, was ich habe. Das ist bei ihnen ja auch oft richtig und da musste ich aber auch erst reinwachsen ?


    Ich habe heute mit ihm etwas mehr gespielt, also erst gespielt, dann trainiert, dann wieder gespielt und das hat gut geklappt. Ich werde auch weniger üben (die 3mal am Tag habe ich eh nicht jeden Tag gemacht, ich muss halt auch immer schauen, wie ich das neben den Kindern hinkriege, wenn mein Mann arbeitet), aber ich hatte den Eindruck, dass es ihm und mir gut getan hat, weil wir so Zeit miteinander hatten und wir uns aufeinander konzentriert haben,ohne etwas drumherum.


    Also, danke nochmal ❤️

    Guten Morgen,


    Also, danke nochmal für eure Hilfe und die Antworten.


    Die Leinenführigkeit ist garnicht mein Problem, ich finde es schade, dass sich das Thema jetzt darauf konzentriert.


    Ich bitte euch, das jetzt nicht mehr zu thematisieren, denn ich habe ja wegen etwas anderem diesen Post erstellt.


    Vielen Dank ?


    Liebe Grüße

    Ich habe schon mit ihm geredet und offensichtlich habe ich ihn falsch verstanden. Was leider öfter vorkommt als mir lieb ist (Mombie halt).


    Grundsätzlich spricht nichts gegen das Spazieren gehen, bis auf diese Corona Sache. Da hat er einfach Angst.


    Aber wir werden schauen, dass wir uns Zeiten raussuchen, wo wenig los ist (weil hier wirklich gefühlt ALLE Spazieren gehen, seit es diese Ausgangsbeschränkungen gibt).

    ? Nur für die, die es überlesen haben.

    Ich habe schon mit ihm geredet und offensichtlich habe ich ihn falsch verstanden. Was leider öfter vorkommt als mir lieb ist (Mombie halt).


    Grundsätzlich spricht nichts gegen das Spazieren gehen, bis auf diese Corona Sache. Da hat er einfach Angst.


    Aber wir werden schauen, dass wir uns Zeiten raussuchen, wo wenig los ist (weil hier wirklich gefühlt ALLE Spazieren gehen, seit es diese Ausgangsbeschränkungen gibt).

    Ich rede da nochmal mit ihm. Er will ja auch alles richtig machen und keinen Fehler.


    Tausend Dank für die Links, die schicke ich ihm gleich mal weiter ?


    Und dann schauen wir, dass wir ein vernünftiges Geschirr kriegen und mit ihm Spazieren gehen. Soweit es hier halt eben geht.


    Ich danke euch sehr für alle eure Antworten, auch wenn das eigentliche Thema sich etwas verschoben hat ? es war sehr lehrreich und hilfreich für mich und vor allem - beruhigend.


    Tausend Dank dafür ❤️

    Mein Mann ist ein Verfechter davon, dass wir nicht spazieren gehen sollen, deshalb werde ich da leider keine Meter haben ?


    Junimond ,ich finde schon ? aber meine Kinder sind was anderes, als der Hund. Ich habe das Gefühl, wenn ich bei dem Hund was falsch mache, ist er fürs Leben versaut. Bei den Kindern kann ich das leichter "ausbügeln", wenn du so willst.

    Puh, hier ist ja was los. Ich versuche mal auf alle Aspekte einzugehen.


    Also, wir waren öfters mit ihm draussen spazieren, bis wir die Leinenführigkeit angefangen haben, zu trainieren. Das machen wir mittels Clicker und Leckerchen. Halt viel im Garten (der bzw tatsächlich riesig ist) oder draussen auf einer bestimmten, kleinen Strecke.


    Als die Kinder noch in den Kiga gingen, bin ich morgens mit ihm immer eine kleine Runde "nur so" gegangen, aber das sei halt nicht gut, weil er dann nicht lernt, richtig an der Leine zu gehen.


    Mein Mann war mit seinen Hunden immer spazieren, aber sie waren auch nicht so sensibel und schnell überfordert.


    Wir hätten mit der Trainerin weiter vor dem Garten geübt, aber das geht im Moment aus Gründen nicht. Deshalb ist da gerade ein kleiner Stillstand. Dass es nicht optimal ist, wissen wir, wir wissen aber keine Lösung gerade, weil Abstand halten gerade so wichtig ist.


    Natürlich wollen wir einen gut sozialisierten Hund, was uns im Moment ebenfalls vor große Herausforderungen stellt. Treffen mit anderen geht ja auch nicht.


    Das mit dem Rudel und so, habe ich, wie schon gesagt, sehr, sehr oft gelesen und gehört und gesehen, von vielen Menschen.


    Mein Mann hat hier die Alphatier Rolle, wenn ihr so wollt, weil er einfach sicherer im Umgang mit dem Hund ist als ich. Ich mache tatsächlich viel aus dem Bauch heraus und höre oft, ich bin zu lasch ?‍♀️


    Deshalb bin ich ja so verunsichert.

    ihr habt schon gelesen dass wenige Minuten spazieren gehen mit stundenlangen Geschrei und Pfoten beißen einhergeht.

    Und da empfehlt ihr freilauf und Spaziergang an der Schleppe. Gefährlich

    Nein, nicht wenige Minuten, nur wenn wir (eine unbekannte) dieZeit übersehen und es ihm zuviel wird, dann ist es so.


    Also, andere Hunde, zuviele Eindrücke usw. Wir wissen aber nicht, wann dieser Punkt zwischen genau richtig ausgelastet und überfordert erreicht ist.