Nachdem wir am Wochenende auch die Erfahrung von absurd riesigen Schneeklumpen, die sich am Fell der Beine ansammeln, machen durften - wie löst ihr das bei euren Hunden? Hat jemand noch ne Idee außer Overall/Stulpen? Irgendwo hier hab ich mal den Tipp gelesen, mit irgendwas öligem einzureiben (dachte an Kokosöl) - macht das jemand? Klappt das? Fotos hab ich leider keine.
Beiträge von snik_mara
-
-
Das freut mich zu lesen, dass bei euch wieder alles beim Alten ist :) Dann werd ich mich da mal mit auseinandersetzen und nochmal berichten, wenns was neues gibt.
-
Richtig weggehen klappt hier auch. Ich meine eher im Abstand hinterhergehen/ vorgehen/ nebenhergehen. Wo sie sehen kann, dass der andere Hund etwas tut. Das führte hier lange zu absoluter Aufregung. Muss nicht mal ein Hund sein, da reichen Leute die sie kennt aus. Mittlerweile geht es ganz gut.
Ah, achso. Ja, das ist hier auch schwer.
-
Ohje, das klingt ja richtig fies. Habt ihr das denn gut in den Griff bekommen?
-
Meine Hündin hat auch eher das Motto "mittendrin statt nur dabei" Sie musste erstmal lernen, dass man andere Hund auch in Ruhe lässt und auch einfach mal entspannt gucken und beobachten kann. Trotz Abstand entspannt zu bleiben ist bei uns eine völlig eigene Übung die ich so aufbaue, dann wir uns eben langsam und erträglich von der Gruppe absetzen können.
Jaa, wenn ich Mara einfach machen lasse, dann rennt sie mega unhöflich auf bekannte Hunde zu und ist voll aufgeregt. SIe kommt schnell wieder runter, wenn der andere Hund souverän damit umgeht, aber cool ist das natürlich trotzdem nicht.
Auch interessant, andersrum zu üben.. Das klappt hier ganz gut, wenn wir weggehen ist es in Ordnung. Aber wehe die anderen gehen weg, ohne uns, dann ist alles ganz empörend.
-
Ja, das stimmt natürlich, pauschal lässt sich das nicht sagen - mich hat nur mal interessiert, wie das bei anderen so ist.
Mara braucht aktuell noch eher viel Abstand, sowohl zu Fremdhunden als auch zu welchen, die sie kennt, wenn sie entspannt bleiben soll. Heute hat sie es tatsächlich geschafft, den ihr bekannten Hund unserer Nachbarn auf der anderen Straßenseite wahrzunehmen, ohne ins Kläffen und Stressen zu verfallen. Bisschen angespannt, bisschen gefiepst, mehr nicht. Das hat mich überrascht und gefreut. Die Straße war zwar mehrspurig, aber dennoch - Trainingserfolg, yay!
Leinenführung bauen wir nochmal neu auf, das klappt grade so gar nicht gut und war auch nie besonders gut aufgebaut, aber Freilauf klappt grade mega gut Heute hat sie sich von einem Eichhörnchen abrufen lassen, und sich immer wieder rückversichert.
-
Hmm. Danke dir für den Hinweis!
Monozyten, eosinophile Granulozyten sind im Normalbereich und sie hat einen leicht erhöhten Lymphozytenwert. Den Wert für Neutrophile Granulozyten hab ich im Blutbild nicht entdecken können. DIe typischen Symptome, die es im Internet zu Addison zu lesen gibt, hat sie allerdings nicht (mehr). Sie ist nicht schlapp, und seit sie Trockenfutter bekommt frisst sie wieder super und hatte keinen Durchfall mehr. Toi toi toi, vielleicht war wirklich die Futterumstellung der Knackpunkt - ich beobachte mal noch, unruhig ist sie nämlich weiterhin, aber insgesamt scheint es sich zu bessern. Ich habs aber auf jeden Fall im Hinterkopf und werd meinen TA darauf ansprechen! Danke <3
-
"erstmal muss ich mich aufregen und wenn ich fertig bin, wird abgeleint - so ist die Tradition"
eine sehr schöne Tradition, die kann dann auch direkt von Hundegeneration zu Hundegeneration weitergegeben werden!
-
Japp. Und halt, dass man in Gegenwart anderer Hunde nicht runterkommen kann und muss.
Dabei ist das so wichtig!
Find ich auch.. fällt Mara auch noch sehr schwer, aber ich glaube fest daran dass sich das Üben lohnt
-
An die, die das schon so handhaben: Wie genau macht ihr das denn, wenn ihr mit anderen Hunden unterwegs seid? Haltet ihr soviel Abstand, dass die Hunde noch entspannt bleiben können, und dann verringert ihr von Mal zu Mal den Abstand, oder geht ihr auch näher mit einander, mit aufgeregten Hunden, und wartet bis sie runterfahren? Wisst ihr was ich meine?