Beiträge von snik_mara

    Sie ist 42/43 cm hoch.


    Schulterblätter bis Rutenansatz sind ca. 45, das würde wiederum besser zu den angegebenen Maßen passen.

    Irgendwas ist da glaube ich schief gelaufen beim ersten Messen :pfeif:


    Also:


    Hals ca. 32 cm

    Brust ca. 51 cm

    Rücken ca. 45 cm

    Eddy09 Jap, hier kommt ein Bild von einem verschlafenen Hund:



    Die Rückenlänge hab ich, weil ich das als Anleitung irgendwo las, von Halsband bis Rutenansatz gemessen. Das ist aber auch das Maß, das irgendwie nicht so recht zu den anderen passt. Vielleicht hab ich auch nicht genau genug angelegt. Eigentlich ist sie ja nicht so lang, sondern eher kompakt quadratisch :D

    Hallo!


    Ich reihe mich hier auch mal ein, ich versuche nämlich gerade einen Regenmantel für den Wusel zu bestellen.


    Mara ist ein Pumi/Puli-Mix mit den Maßen:


    Halsumfang ca. 32 cm

    Brustumfang (hinter den Vorderbeinen) ca. 52 cm

    Rückenlänge (Halsband bis Rutenansatz) ca. 61 cm


    Hat hier wer ein ähnliches Format zuhause und kann einen Mantel empfehlen? Ich suche was ohne Futter, damit es nicht zu warm wird. Für richtig kalte Tage würde ich ihr lieber noch was drunterziehen.


    Ich hab mich bei Trixie schonmal durchgeklickt und bin ein bisschen verunsichert, ob ich richtig gemessen habe, weil die Maße teilweise so gar nicht zusammenpassen. :D


    Danke :)

    Ich hab mich die Tage hier ein bisschen durchgelesen und für Mara den Leuchtklettsticker von Dogs Creek bestellt:


    https://www.fressnapf.de/p/dog…ticker-kuma-gelb-1275857/


    Ich konnte das grade so an Maras Annyx-Geschirr festbasteln (obendrauf quasi). (Hab auch Fotos, aber verstehe noch nicht ganz wie die hier hochgeladen werden können.) Bisher bin ich zufrieden. Der Akku hält laut Beschreibung nicht so furchtbar lange (angegeben sind 3h, meine ich). Die müssten wir eigentlich schon überschritten haben, aber noch leuchtet es.


    Aber hell ist das. Wenn ich direkt reinschaue seh ich danach erstmal nicht mehr wo wir hinlaufen :D Dafür sehen alle den kleinen schwarzen Wusel.

    @roterfindus Ja, cool. Sehr gern. Ich schreib dir gleich mal privat!


    @Floki Odinson Da hast du Recht, das find ich auch. Die Georgengärten sind zwar auch oft voll, aber viel weitläufiger, da finde ich es auch angenehmer. Aber tut auch gut, das zu hören, ich hab mich schon gefragt ob ich einfach schneller und leichter gestresst davon bin, dass gefühlt alle 10 Meter ein neuer Hund auftaucht, als andere HH :D


    tantematilda Das ist lieb, danke. Wir sind aber auch schon bei einer ganz tollen Trainerin, seit Mara Welpe ist :) Und Bothfeld ist tatsächlich grade noch eher schwierig umzusetzen, aber ich kann mich gern mal melden, wenn wir mobiler sind!

    Hallo :)



    ich wohne auch in Hannover, relativ frisch hergezogen (Anfang des Jahres) und lese hier im Forum schon lange und viel mit, ohne bisher selbst viel zu schreiben. Nun bin ich auf der Suche nach Mensch-Hunde-Teams mit denen ich mit meiner Hündin Mara zusammen Hundebegegnungen üben kann und dachte, ich versuche es mal hier!



    Mara ist eine inzwischen fast 11 Monate alte Mischlings-Puli/Pumi-Hündin. Sie hatte mit ca. drei, vier Monaten recht lange mit Giardien zu tun, und durfte deshalb unter anderem keinen Hundekontakt haben, wegen der Ansteckungsgefahr. Ich vermute die Kombi aus diesem Umstand und dann wohl ein bisschen Charakter und Genetik hat Hundekontakte bzw. das Antreffen von anderen Hunden draußen ein bisschen schwierig gemacht.

    Ich möchte sie dabei unterstützen, dass sie es schafft, wenn sie an der Leine ist, Hunde Hunde sein zu lassen. Im Moment hängt sie mir in der Leine und bellt und zieht, wenn wir einen gewissen Abstand unterschreiten (was sich bei der Hundedichte in der Nordstadt trotz vorausschauendem Führen leider nicht immer vermeiden lässt, und manche Leute kommen ja dann auch trotzdem munter frontal auf einen zu, mit ihrem Hund). Es wird auch schon besser, und deshalb glaube ich, dass gezieltes Üben uns nochmal deutlich helfen könnte.

    Soweit ich das einschätzen kann, ist sie oft frustriert, wenn sie nicht einfach zum Hund hin darf (Frustrationstoleranz ist auf jeden Fall Thema). Territorialität ist sicherlich auch langsam Thema, würde sie rassebedingt jedenfalls durchaus mitbringen und vom Alter her inzwischen auch. Unsicherheit ist bestimmt auch dabei und dann ist sie ja auch einfach noch sehr jung und in der Pubertät, und Hormone und alles. ;)

    Wenn sie Kontakt zu anderen fremden Hunden hat, ist sie in der Regel interessiert, wird aber schnell unsicher und zieht sich zurück, sobald der Hund auch Interesse zeigt. Lässt der andere ab, geht sie wieder hinterher. Auch bei Kontakten, in denen die anderen Hunde sich meines Empfindes nach recht freundlich und höflich annähern und nicht aufdringlich sind. Wenn Hunde aufdringlich werden bzw. auf ihre Signale nicht reagieren, geht sie immer weiter in die Defensive, da gehe ich dann aber auch dazwischen.

    Sie hat regelmäßigen Kontakt zu zwei älteren Hündinnen, von denen eine sehr souverän ist, das klappt super, die kennt sie aber auch schon seit Welpenalter.


    Konkret suche ich nach Menschen, die verträgliche Hunde haben, die sich von ihrem Bellen nicht so doll aus der Ruhe bringen lassen, mit denen ich auf Distanz ein bisschen gehen kann, um zu üben, dass man auch entspannt nebeneinander existieren und spazieren gehen kann, und je nach dem, wie es passt, sie auch Kontakt aufnehmen können. Aber eben mit Ruhe, und nicht zufällig im Park, sondern geplant und mit ein paar Absprachen vorher.



    Vielleicht gibt es ja hier Menschen, die sich sowas vorstellen könnten?


    Ich bin selbst noch Anfängerin, auch was Hundekommunikation und das Lesen-Können ebendieser angeht, aber die Basics kenne ich, und an den vielen, vielen Feinheiten bin ich dran ;)

    Bin gespannt, ob jemand von euch Lust hat! Achso - wir sind momentan nicht besonders mobil, leider, und wohnen in der Nordstadt. Und Abstand und Maske tragen find ich ne sehr sinnvolle Sache und wäre Bedingung für mich.



    Liebe Grüße

    Nika mit Mara

    Hey, danke für eure Antworten, da hatte ich ja schon fast nicht mehr mit gerechnet :)


    Rappelina, weißt du bzw. deine Freundin, wie lange Antigene nach einem Befall noch nachgewiesen werden können? Sprich, wenn die Giardien alle tot sind, wie lange dauert es dann, bis der Körper Antigene abbaut und der Test dann Sinn macht?


    Mara ist inzwischen laut TA tatsächlich Giardien-frei, aber wer weiß, ob uns das nicht nochmal irgendwann beschäftigen wird.

    Hallo ihr,


    ich habe eine Frage, vor allem an die Tiermediziner*innen/Biolog*innen unter euch:


    Welche unterschiedlichen Tests gibt es, um einen Giardienbefall nachzuweisen?

    Weil meine 6 Monate alte Hündin Giardien hat (hatte?) beschäftige ich mich gerade viel mit dem Thema, und habe leider immer noch keinen Überblick darüber, wie die unterschiedlichen Tests funktionieren und welche Sinn machen, und welche nicht.


    Ich kenne die Tests beim TA, zu denen man drei Kotproben drei verschiedener Tage sammelt, und dann bekommt man ein positives oder negatives Ergebnis. Nicht ablesen kann man, so mein TA, wie stark der Befall ist. Nun hat eine andere TÄ von einem Antikörper-Test gesprochen, konnte mir aber nicht sagen, wie lange Antikörper noch nachweisbar sind, wenn die Giardien weg sind, deshalb frage ich mich, wie sinnvoll das ist. Dann steht noch im Raum, dass einige Testverfahren auch schon tote Giardien noch anzeigen und deshalb unzuverlässig sind.


    Abgesehen von all den Themen, über die man im Zusammenhang mit Giardien diskutieren kann, und für die es hier ja schon Threads gibt, würde ich voll gerne wissen, welche Methoden ihr kennt und was genau da eigentlich passiert. Falls es die Infos an anderer Stelle schon gibt und ich sie nur nicht gefunden habe, sorry, dann gerne einfach kurz drauf hinweisen :)


    Bin gespannt auf eure Antworten,

    liebe Grüße

    Nika