Beiträge von snik_mara

    Wie ist das denn, eigentlich müsste so ein Welpe doch merken/wissen/riechen, dass Hündin A ihre leibliche Mutterhündin ist, oder denke ich da zu menschlich?


    Weil, dann macht es ja in meiner Vorstellung nen großen Unterschied ob die Welpen "einfach nur" alleine von ner Ammenhündin aufgezogen werden, weil die Mutter halt aus irgendwelchen Gründen nicht da ist, oder ob die richtige Mutter im Nebenzimmer sitzt und sie nicht zu ihr können. Oder?

    Hat jemand von Euch in einer Hobbygruppe angefangen und ist dann später in eine Staffel gewechselt, die richtige Einsätze läuft? Wenn ja, mögt ihr ein bisschen erzählen wie das so war? Ob der Übergang gut geklappt hat, ob es bürokratische Schwierigkeiten hab usw.?

    Es ist soweit, ich habe heute eine Alustar Rücksitzbox gekauft.


    Eigentlich wollte ich L, fand die aber dann beim anschauen doch sehr schmal. Eigentlich wollte ich auch einen Sitz auf der Rückbank noch frei haben, falls mal 2 Leute mitfahren oder für Gepäck. Aber sogar L ließ sich nicht so einbauen, dass der Sitz freigeblieben wäre, ohne noch irgendwelche Provisorien basteln zu müssen. Dann hab ich mich tatsächlich für XL entschieden, obwohl Mara ja nun wirklich kein besonders großer Hund ist. Aber so kann sie sich bequem hinstellen, drehen, und muss sich beim Hinlegen nicht ganz so zusammenfalten. Sie wartet ja doch öfter mal im Auto, wenn wir beim Trailen sind. Ich dachte mir, wenn ich eh den Rücksitz aufgeben muss, kann der Hund es auch bequem haben.


    Ich hoffe, das war die richtige Entscheidung, das wird sich nun im Praxistest zeigen.

    Wenn es wen interessiert, kann ich hier nochmal was dazu schreiben, vielleicht hilft es ja wem bei der Entscheidung. Das ist ja doch ne ganz schöne Investition.

    Jetzt hab ich ne Monsterbox im Auto :( : :party:

    Ich glaube ich würd trotzdem mal beim TA vorbei, nicht, dass es nachher doch irgendwas ist, beginnende Blasenentzündung oder Steine oder so (ich kenn mich nicht gut aus, das fällt mir nur spontan ein). Spiegel ist find ich ne gute Idee und vlt kannst du übergangsweise irgendwas sperriges tagsüber aufs Bett packen, dann musst du nichts absperren aber hinderst ihn vlt doch daran, hochzuhüpfen?

    Hallo zusammen,


    ein Freund von mir ist Biologe und spielt mit dem Gedanken, einen eigenen Hund (den es noch nicht gibt) zum Artensuchhund auszubilden und dann mit ihm zu arbeiten. Er würde sich gern mit jemandem unterhalten, die*der sowas macht. Hat jemand von Euch vielleicht Lust bzw. kennt ihr wen?


    Danke :)

    Ich schließe mich direkt mal mit einer Geschirrfrage an:


    Kennt ihr Trail-Geschirre, die sich an einer Stelle am Hals öffnen lassen (die die von Dog Copenhagen oder so) oder eine vergleichsweise große Halsöffnung haben? Unseres hat so eine kleine Öffnung, dass es immer voll das nervige Getüddel ist, das über Maras Halsband zu ziehen. Bislang macht sie das noch mit, aber ich will ihr nicht das Startritual nervig machen, weil es echt umständlich und nervig ist.

    Ich versuche es nochmal ;) und zitiere mich mal eben aus dem Fragen-THread, falls ich hier noch wen anderes erwische:


    Hat jemand von Euch schonmal einen telefonischen IBD-Beratungstermin mit diesem Dr. Breuer von der Seite "ibd-hund.de" gehabt? Wie war das denn so?


    Nachdem Mara nun schon wieder kotzt und schleckt und Gras frisst und Durchfall und Blutbeimischungen usw. hat, dachte ich ich lass mich dahingehend mal beraten. Ich bin aber gleichzeitig total skeptisch bei Telefonberatungen, ohne den Hund mal gesehen zu haben, und bei den ganzen Internetbewertungen die wirklich zu 99½ das Narrativ: "Mein Hund war fast tot, nun ist er wieder fit, Dr. Breuer war unsere letzte Hoffnung" bedienen.


    Gebucht is nu eh, mal sehen wie es wird. Würde mich aber interessieren, ob es dazu hier im DF Erfahrungen gibt.