Beiträge von Gimli

    Hallo zusammen,


    es gab durch Corona bei der Arbeit von meinem Partner eine berufliche Umstrukturierung und er arbeitet zukünftig nicht mehr in Schicht .

    Das führt dazu, dass unser Hund in etwa 3 Monaten nun 3x 6,5 Stunden allein bleiben müsste statt bisher 4 Stunden an 1-4 Tagen die Woche.

    Ansonsten unternehmen wir eigentlich nichts ohne Hund, vielleicht 2-4 mal im Jahr kommt es vor, dass wir einen Abend ohne sie verbringen.


    Ich würde ungern Gassi Gänger beauftragen, da der Hund einmal in so einer Situation eine schlimme Erfahrungen mit einem anderen Hund hatte.


    Was meint ihr? Kann man das dem Hund zutrauen?

    Hallo zusammen,


    mich würde mal interessieren wie eure Meinung zu nordischen Hunden oder anderen stark befellten Hunden in unserer Zeit ist.

    40 Grad im Sommer wird wohl die Gewohnheit, dicker Schnee im Winter eine entfernte Erinnerung. Zumindest in weiten Teilen von Deutschland.


    Ist es fair den Tieren gegenüber sich eine Rasse anzuschaffen die nicht für das Wetter hier gemacht ist? Was meint ihr?

    Den Garten abzuschreiben, wenn man anteilig für dessen Nutzung mitbezahlt, kann ja auch nicht im Sinne der TE sein. Genauso blöd ist es, den Hund in der Wohnung lassen zu müssen, wenn man sich raus setzt.

    Da hilft nur, nochmals das Gespräch mit dem Vermieter zu suchen - ich kann mir schwer vorstellen, dass "Katzen an Leine Gassi Führen" erlaubt ist, Hunde an der Leine und erzogen aber verboten.


    Ansonsten würde ich mich langfristig nach einer anderen Wohnung umsehen - sich dauerhaft ärgern ist ungesund.

    Ich vermute stark, dass das mit den Katzen auch nicht erlaubt ist. Meine Befürchtung ist, dass ihr dann auch eine Abmahnung blüht und ihr verboten wird, obwohl es niemanden stört.
    Daher hab ich etwas Hemmungen, es so bei dem Vermieter anzusprechen.


    Ja das Gewicht war vermutlich schlecht geschätzt. Die beiden sind auf jeden Fall größer als unser Hund, darum ging es mir.

    Nachbarskatzen die 15kg und 18kg auf die Waage bringen

    Was habt ihr denn für Monsterkatzen :omg:?


    Da du schon von der Verwaltung abgemahnt worden bist, würde ich mir den Stress einfach ersparen und den Garten abschreiben. :ka:

    Das sind große Pakete...gehören einer älteren Dame im EG die sie an der Leine im Garten ausführt.

    Ob das Gewicht genau stimmt, weiß ich nicht. Die Information kam nicht direkt von ihr Maßlos übergewichtig sind die Tiere allemal...

    Wie kann ich einem Hund denn beibringen, dass er nicht in den Garten machen darf? Ich wüsste nicht wie ich das machen kann, ohne das Risiko, dass da vielleicht mal was daneben geht.

    So wie im Haus auch.
    Also bei uns ist das alles schriftlich geregelt worden vor der Hundeanschaffung: Lösen im Innenhof (wir haben keinen Garten) ist laut Vereinbarung ausdrücklich nicht erlaubt.
    Hast du mal überlegt, dass es noch andere Gründe geben kann, warum man sich durch Hunde gestört fühlt, aber durch Meerschweinchen und Katzen nicht? Mir würden z.B. Angst vor Hunden, Größe der Hinterlassenschaften, Beißkraft und andere artspezifische Verhaltensweisen einfallen... auch darauf könnte man Rücksicht nehmen.

    Der Hund hinterlässt mit seinen 6.5 kg kleinere Hinterlassenschaften als Nachbarskatzen die 15kg und 18kg auf die Waage bringen...die werden übrigens nicht weggeräumt und da kräht kein Hahn nach.

    Angst vor dem Hund gibt es nicht, das wurde im Gespräch geklärt. Es geht nur um den Dreck, der von einem Hund kommt.


    Aber auch wenn ich versuche es Cherry beizubringen, ich könnte vor allem in der Anfangszeit nicht zu 100% garantieren, dass es direkt klappt.


    Vermutlich ist es den Terz nicht wert. Ich finde es nur grundsätzlich unfair, dass das einzige Argument die Art "Hund" zu sein scheint.

    Hast du schon mal das Gespräch mit der betreffenden Partei gesucht? Vielleicht könnt ihr erklären, dass der Hund den Garten nicht als Hauptklo benutzt, sondern ihr da mit dem Hund spielt, übt usw.

    Versuchen würde ich es, wirklich "verlieren" könnt ihr da ja eigentlich nicht :ka:

    Ja, da trifft man auf taube Ohren. Es haben auch für uns schon andere Parteien versucht, mit dieser Person zu reden - alles freundschaftlich.
    Aber da gibt es wirklich absolut keine Bereitschaft für eine Meinungsänderung.

    Hallo zusammen,


    ich schildere mal gleich kurz unsere Situation. Zwei Wohnhäuser (je 6 Parteien) teilen sich einen großen Gemeinschaftsgarten.

    Alle Bewohner mögen unseren Hund, es gab noch nie negatives Feedback.

    Es gibt jedoch eine Partei die hiervon die Ausnahme ist. Diese möchte absolut nicht, dass der Hund sich im Garten auch nur aufhält. Vermutlich religiöse Gründe (Hund=unrein?).

    Als wir den Hund in den ersten drei Tagen in denen wir ihn hatten auch im Garten haben spielen lassen, flog direkt eine Verwarnung von der Hausverwaltung in unseren Briefkasten.
    Angeblich würden wir unseren Hund den Garten als Hunde-WC benutzen lassen und die Partei sehe sich gestört. Nun gut, ein Hund macht manchmal sein Geschäft, aber wir haben alles immer sofort soweit es nur geht entfernt.


    Ist das alles so legitim, wenn in der Hausordnung nicht steht, dass Hunde im Garten verboten sind?
    Und alle außer der einen Partei entweder dafür sind oder es ihnen egal ist?


    Mich würde eure Einschätzung und Erfahrung sehr interessieren.