Hallo,
Ich wollte fragen was für ein Hund es denn am Ende geworden ist?
bzw ob überhaupt einer eingezogen ist.
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
Ich wollte fragen was für ein Hund es denn am Ende geworden ist?
bzw ob überhaupt einer eingezogen ist.
Was gefällt dir am Kooikerhondje denn generell?
Ich mag die sensible Art, ich trainiere viel mit Handzeichen und "sst" Geräuschen.
Ich suche einen Hund mit dem ich mich draußen austoben kann, der drinne runterfahren kann.
Die Kooiker die ich von weitem sah waren mir meist sympathisch, nur wie gesagt von weitem. Von nahem habe ich keinen Kennenlernen können.
Mein Hund sollte viel Quatsch mitmachen können, der Kooiker wird ja häufig mit seiner Verspieltheit angepriesen... ob die Aussage stimmt frag ich euch.
Hallo!
Ok, das Thema ist von 2007, jedoch wollte ich ungern einen neuen Thread öffnen.
Bei uns steht aktuell die selbe Frage im Raum.
Mein Vater geht nächstes Jahr in Rente, der Hund wär tagsüber nicht länger als 4-5 Stunden alleine.
Ich selbst würde gerne Hundesport machen, welchen weiß ich noch nicht...ich würde dann schauen was mir und dem Hund Spaß macht.
Die Frage ist nur "Passt ein Kooiker wirklich?". Ich wollte mal die Kooiker besitzer unter euch fragen wie eure Hunde so vom Charakter sind.
Glaubt ihr ein Kooiker würde zu einer vierköpfigen Familie passen?
Ich bin 15, und gehe noch zur Schule. Meine Mutter arbeitet von 9:00 uhr bis 16:00, mein Vater ist wie gesagt ab nächstem Jahr Rentner und großteils Zuhause.
Wir sind eine Familie die gerne draußen unterwegs ist, ich bin häufig mit meinen Pflegehunden und einer Freundin mit ihrem Hund unterwegs. Wenn der Hund älter ist würde ich diese Spaziergänge gerne beibehalten.
Danke schon mal im Vorraus
Hallo,
Dummysuche mache ich meist Privat, also nicht im Verein mit Diego.
Ich habe mir grade die Welsh SpringerSpaniel angeschaut, les mich mal in diese "Rassebeschreibung ungeschönt" berichte ein.
Hast du dich schon mal in die richtige Dummyarbeit eingelesen? Das beinhaltet wirklich so viel mehr als den Futterdummy zu suchen.
Wenn du dich für einen Toller interessierst, dann solltest du dem Hund schon das volle Programm der Dummyarbeit bieten können. Dafür muss man nicht mehrmals die Woche auf einen Hundeplatz, das meiste kannst du alleine oder sogar auf einem Spaziergang üben. Aber an einem Trainer bzw. einer Trainingsgruppe führt meiner Meinung nach kein Weg vorbei.
Den Wunsch vom Toller kann bzw werde ich mir wahrscheinlich erst erfüllen wenn ich ausgezogen bin und auch wirklich genügend Zeit habe, aktuell wäre es für einen Toller kein richtiges Leben.
Alles anzeigenDiego und Edyy schau dir die Spaniels auf jeden Fall nochmal an. Grade die Springer sehen anders nochmal aus. Insgesamt sind es echt angenehme Hunde in einer praktischen, nicht kleinen Größe mit denen man viel machen kann.
Beim Toller würde ich bedenken, dass er ein absoluter Spezialist ist. Der will Arbeiten und ist dabei schon anders als die anderen Retriever. Er ist nicht einfach ein kleinerer, rötlicher Golden sondern definitiv anders.
Ich habe auch lange über einen Toller als Zweithund nachgedacht. Dabei hab ich auch ein paar kennen gelernt. Da hab ich dann auch viele lautere Modelle kennen gelernt. Ich selber habe sie auch als wesentlich sensibler kennen gelernt.
Dann muss man beim Toller auch die lange Wartezeit beachten.
Hast du schon mal Dummyarbeit oder Mantrailing gemacht? Wird dir grade Dummyarbeit so viel Spaß machen, dass du es intensiv betreiben möchtest und da auch viel Zeit investieren möchtest, selbst wenn du nach der Schule evtl weniger Freizeit haben wirst.
Ich hab zb auch eine Toller Führerin kennen gelernt, die mit ihrem Hund von der DRC Gruppe in eine private Gruppe eingetreten ist, eben weil der Toller so anders arbeitet und das Schema was für Labbis, Goldens und die Flats geklappt hat bei ihr und dem Hund viel Frust geführt hat. Da hat sie schon bisschen schauen müssen, eine gute Gruppe zu finden.
Über BC und Mantrailing meine ich, gab's hier letztens auch noch ne Diskussion.
In Krohmfortländer geht dann ja auch wieder in ne ganz andere Richtung. Deswegen frag ich mich grade, was genau du dir wünscht bzw ob es bei dir wirklich sinnvoll ist, sich so einen Spezialisten ins Haus zu holen.
Hallo,
Dummysuche mache ich meist Privat, also nicht im Verein mit Diego.
Ich habe mir grade die Welsh SpringerSpaniel angeschaut, les mich mal in diese "Rassebeschreibung ungeschönt" berichte ein.
Alles anzeigenDanke erstmal für deine ausführliche Antwort.
Was die Verantwortung angeht bin ich mir dessen sehr bewusst. Mein einer Pflegehund ist öfters mal ne Woche oder länger bei uns.
Was feiern oder ähnliches angeht, aktuell wenn ich mich mit Freunden treffe (der großteil ist genauso Hundeverrückt) sind wir meist eh spazieren.
Ich persönlich finde Spitze toll, meine Eltern eher weniger, zu viel Fell.
Ich fasse mal kurz zusammen, was bei mir so an Eckdaten hängengeblieben ist an Wünschen an den Hund:
-Spaß an gemeinsamer Arbeit (Mantrailen z.B.)
-Begleitung zu Hundespaziergängen mit Freunden (also bestenfalls sozialverträglich sein)
- sollte auch mit wenig Beschäftigung/ Betreuung durch Deine Eltern zurecht kommen
- evtl. später Auszug in die 1. eigene Wohnung (damit wäre es für mich auch ein "Sympathischer, kleinerer" Hund, der wenig andere Mieter & Vermieter abschreckt)
- Jagdhundoptik (Mutters Wunsch)
hab bestimmt einiges übersehen.
Zu den genannten Punkten fielen mir auch Spaniels oder Pudel ein. Die hätten Spaß an gemeinsamem Schaffen inkl. Nasenarbeit, können aber auch "nur so da" Tage auf der Couch ab, sind oft verträglich und Spaniel zumindest oft sehr menschen- und hundefreundlich. Die Optik würde auch hinkommen (gibt ja z.B. braun-/weiße).
Aus meiner Sicht verzeihen sie auch Anfängerfehler ganz gut, ohne direkt Schaden zu nehmen (bloß einige Cocker scheinen, wenn sich das häuft, manchmal zu Größenwahn zu neigen- da sollte man beim typischen Spanielblick halt nicht die Konsequenz ganz aus dem Blick verlieren).
Wären die denn auch was für Deinen Geschmack?
Also ich denke ich bin ziemlich konsequent was die Erziehung angeht, der Terrier hört besser auf mich als auf seine Besitzerin bzw erlaubt sich bei ihr mehr.
Ich glaube von Spanieln habe ich ein so schlechtes Bild da bei uns nur übergewichtige Hunde Leben und ich die etwas feineren Hunde mehr mag.
Alles anzeigenSchau mal, kurz davor gab es eine Diskussion zum Thema "form follows function", soll heißen, dass du zuerst von den Eigenschaften ausgehen solltest, die dein Hund mitbringt und dann von der Optik. Die übrigens auch ich ausgelöst habe, wegen den Airedales. Jetzt hat mir eine nette Userin einen Züchter gezeigt und ich bin gar nicht mehr so abgeneigt.
Ich kann dich schon verstehen, mir gefallen diese kleinen Wuschel auch nicht besonders, aber die gemäßigten Terrier wären dann eine Idee. Wenn du aber mit bellenden Hunden nicht so klar kommst, sind Aussies definitiv nichts für dich. Die sind reizoffen und bellen sehr gerne.
Ich finde die Idee mit den Spaniels auch toll. Ein English Springer Spaniel wird zum Beispiel auch echt groß. Wobei ich mich da mit den Eigenschaften nicht so sehr auskenne muss ich sagen.
Ich kann dir aber was zur Größe des Hundes sagen: Hira ist vom Typ her auch ein Hund, der überallhin mit könnte. Aber wir machen es mittlerweile nicht mehr, weil ein großer Hund einfach nicht überall hin passt.
Langes Fell, das überall herumfliegt und dazu 30 kg Hund wollen wir einfach nicht jedem zumuten. Bei Gartenfesten oder Fußballspielen meines Freundes ist es etwas anderes, aber nach drinnen nehmen wir sie kaum mehr mit.
Du solltest auch bedenken, dass ein Hund mehr Verantwortung bedeutet. Ich weiß nicht, wie gerne du feiern gehst, aber (sobald du ausgezogen bist, vorher machen das bestimmt deine Eltern) mit Hund wird das schwieriger.
Hira soll ja, nachdem sie unter der Woche schon wegen Arbeit immer wieder allein ist, nicht noch das halbe Wochenende allein sein. In der Konsequenz wechseln mein Freund uns zum Beispiel mit dem ausgehen ab (er hat freitags Männerabend, ich darf samstags was unternehmen). Hättest du aber bei jedem Hund.
Die Größe und das Mitnehmen haben wir aber definitiv unterschätzt und ich glaube, dass es so vielen geht.
Kromfohländer fände ich jetzt auch nicht so schlecht. Wie sieht es denn mit Spitzen aus?
Danke erstmal für deine ausführliche Antwort.
Was die Verantwortung angeht bin ich mir dessen sehr bewusst. Mein einer Pflegehund ist öfters mal ne Woche oder länger bei uns.
Was feiern oder ähnliches angeht, aktuell wenn ich mich mit Freunden treffe (der großteil ist genauso Hundeverrückt) sind wir meist eh spazieren.
Ich persönlich finde Spitze toll, meine Eltern eher weniger, zu viel Fell.
Alles anzeigenich würde den Hund gerne mitnehmen wenn ich ausziehe.
Havaneser, Bolonkas, Pudel z.B. fände ich sehr geeignet.
Edit. Hat sich überschnitten.
Cocker, Kooiker oder Krohmfohrländer fände ich nicht so unpassend.
Wenn du mit (ordentlich) Jagdtrieb leben kannst, wäre ein Beagle
Haveneser, Bolonkas etc. sprechen mich nicht so an.
Grade schaue ich mir die Krohmfohrländer an,die ähneln dem Kooiker ja etwas von der Optik. Mit Jagdtrieb komme ich klar. Meine beiden Pflegehunde sind Jäger.
Oder, was ich fast noch wichtiger finde:
Wie stellen sich deine Eltern denn das Leben mit dem Hund zusammen vor, besonders an den Tagen an denen sie alleine für den Hund zuständigen sind?
Meine Eltern würden dann nur Spazierengehen und den Hund tagsüber im Garten lassen.
Meine Mutter mag diese "Standardrassen" leider nicht so
Was würde deiner Mutter denn gefallen?
Hat sie vielleicht schon die ein oder andere Rasse im Auge?
Sie mag die kleinen Münsterländer insgesamt Jagdhunde.
Kooiker findet sie auch interessant.
Aktuell schauen wir uns mal die Krohmforländer an.