Hallo liebe Hundefreunde,
wir haben uns schon vor längerer Zeit dazu entschlossen, dass wir als Ersthund einen Border-Collie aufnehmen möchten. Das mag jetzt vielleicht blauäugig klingen, aber wir finden einfach die menschenbezogene und aktive Art so toll. Wir haben uns schon viele Züchter angeguckt und sind nun bei einer sehr vertrauenswürdigen (sie arbeitet in einer Hundeschule für Therapiehunde jeglicher Art) und sympatischen Züchterin gelandet. Sie züchtet zwar nicht im VDH, aber wir denken, dass wir ihr trauen können, da sie ja sonst als Hundetrainerin einen schlechten Ruf bekommen würde.
Nun zur eigentlichen Frage: Die Frau hat uns angeboten, dass sie den Hund noch für ein halbes oder ein ganzes Jahr bei sich behält und ihn erzieht. Denkt ihr, dass sich der Hund nach dieser langen Zeit noch an mich bzw. uns binden wird? Oder wird er dann immer der Züchterin "reserviert" sein? Würdet ihr sagen, dass die Erziehung eines Borders als Neuling schlicht unmöglich ist? Oder wird das mit meiner vorhandenen Motivation und 1-2 Besuchen pro Woche bei der Hundeschule gehen?
Ich freue mich schon vor dem Absenden auf eure Meinungen und Antworten.