Natürlich will meine Mutter sie behalten...(mir würde es auch schwer fallen, wenn sie auf einmal weg wären)
Das Suchfutter von der restlichen Ernährung abzuziehen liegt auf der Hand.
'...nur durch einen klaren Cut zu helfen'....das hört sich fast so an, als würde er 24/7 schwerstes Leid ertragen müssen oder permanent dieses Zwangsverhalten zeigen...
also eigentlich ist das schon viel Leid, wenn ein Tier so eine Störung entwickelt;
das Drehen ist doch nur ein Zeichen, dass jetzt der Höhepunkt des "Leids" erreicht ist.
ehrlich gesagt habe ich noch einen Hund in einem Haushalt gesehen, der so etwas enwickelt...
das waren dnan immer Hunde aus zwinger- oder Käfighaltung oder sonstigen prekären Situationen...
mag ja sein,
dass es objektiv "nicht so schlimm" ist, Haus, Garten, Futter...
aber speziell für diesen Hund ist es eine wirklich krankmachende Umgebung.
Hundesitter ist teuer, klar, aber waurm macht es denn keiner von euch?
man könnte ihm beibringen, sich zu Benehemn oder eine andere Möglichkeit ist, dass jemand aus der Familie abwechselnd jeden Tag zum Gassigehen kommt? WEnn du da bist, und du bist ja öfters da, ist das doch gleich eine Gelegenheit...
haben wir mit dem Hund meiner Oma jahrelang gemacht, das war ein fester Termin. Jeden Tag. So konnte der Hund bei der Oma bleiben.
Oder hier bei deiner Mom.