Beiträge von Wauzi_2020

    Hey nochmal :)


    Erstmal danke für die Antworten.

    Da ich mich vorher informiert habe, bin ich mir im Klaren, dass der Schäferhund viel Auslauf und auch psychische Auslastung benötigt. Solche Charaktereigenschaften zähle ich auch zu den meinen. Aus diesen Gründen würde ich sicherlich nicht ausschließlich Spazieren gehen, sondern auch regelmäßig Joggen gehen. Auch bin ich offen für den Hundesport und der Fährtenarbeit.

    Zu dem angesprochenen Problem mit der Distanz zu fremden Menschen: Darüber weiß ich auch Bescheid, muss allerdings gestehen, dass ich nicht wusste, dass es so schlimm ist. Deshalb verstehe ich die angesprochenen Probleme. Die Personen, die den Hund betreuen würden, würde er von klein auf kennen. Mit meiner Oma wächst er auf. Die erwähnten Freunde würde er regelmäßig mehrmals die Woche.


    Ich bin ein aktiver Mensch und möchte schon mit meinem Hund zusammen sportlich sein. Auch sollte eine gewisse Wachsamkeit vorhanden sein bzw. mich im Fall der Fälle beschützen können.

    Welche Rasse empfehlt ihr?

    Hey :)


    Bin dem Forum neu beigetreten und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.


    Zu meiner Situation: Ich habe mich dazu entschieden mir nächstes Jahr im Sommer einen Schäferhund Welpen vom Züchter zu holen. Warum Sommer 2021? Ich bin dann 20 und hab mein Abitur. Zudem habe ich anschließend ungefähr 4 Monate Zeit, um mich 24/7 auf den Welpen und seine Erziehung zu kümmern. Ein Sparbuch wird noch angelegt und reichlich gespartes Geld ist schon vorhanden. sowohl für den Erwerb des Welpen als auch für Tierarztkosten. Nach den 4 Monaten beginne ich mein duales Studium. Dabei wird der Hund selten bzw. bis höchstens 3 Stunden alleine sein, da ich zusammen mit meiner Oma in einer Wohnung wohne.Dabei ist Sie durchaus noch fit genug, um eine Runde mit dem Hund zu gehen. Fußläufig sind Wälder zu erreichen, die ich auch täglich bis zu 4 Stunden mit mir besucht werden können. Nach dem Studium gehe ich in den Schichtdienst über. Da man klar sagen muss, dass es alleine unmöglich ist einen Hund zu halten, wenn man im Schichtdienst arbeitet, habe ich mich natürlich schon mit Freunden und der Familie abgesprochen (auf die zu 100% verlass ist), ob ich auf Unterstützung zählen kann. Diese wurde mir auch zugesichert. Dabei belaufen sich die Waldspaziergänge auf etwa 3 Stunden (mal mehr, aber nicht weniger).


    Zudem habe ich mich natürlich ausreichend über die Rasse informiert. Hundeerfahrung habe ich bereits, durch Familienhunde. Er/Sie wird der erste Schäferhund sein und auch der erste Hund, der ,,offiziell'' mir gehört. Finanziell ist es mir zudem auch möglich einen Hund zu stemmen, da ich während meines Studiums vergütet werde.


    Nun stelle ich mir aber die Frage, ob eine Wohnung nicht zu klein ist oder ob die Schichtarbeit doch eine Zumutung wäre. Ich möchte schließlich gewährleisten, dass es dem Liebling bei mir gut geht und den Hund bis zum Lebensende behalten. Aus diesem Grund, würde ich gerne ein paar Meinungen und Erfahrungen hören.


    Danke im Voraus :)