Beiträge von Wilma2020

    Unsere Jack Russel Hündin sollte frühkastriert werden.

    Leider konnte der TA bei der OP den zweiten Eierstock nicht finden.

    Seine Aussage war, dass dieser aufgrund einer stark vergrößerten Bauchspeicheldrüse entweder stark verkümmert, oder grundsätzlich von Geburt an nicht vorhanden ist.

    Er riet uns aber abzuwarten, ob sie läufig wird.

    So, nun ist der Tag gekommen, sie ist läufig, also nicht kastriert.


    Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass eun Tier im Recht wie eine Sache behandelt wird, und ein solcher Fall eine Dienstleistung sei, bei der man eine Nachbesserung fordern kann.

    Kennt sich jemand von Euch da aus, oder hatte einen ähnlichen Fall?

    Ist also die Frage, wie sicher du dir wirklich bist, dass sie sich die Allergie nur ausdenkt.

    Allergisch wird sie wohl sein.

    Aber so allergisch, dass ein paar Hundehaare im Treppenhaus allergisches Asthma auslösen... Daran habe ich berechtigte Zweifel.

    Wir haben sie ja, bevor wir den Hund geholt haben, darüber informiert, dass wir ihn holen.

    Da fingen die Querelen mit ihr schon an, da war der Hund noch gar nicht da, und sie wusste gar nicht, OB sie auf ihn allergisch ist. Sie war einfach grundsätzlich gegen die Anschaffung eines Hundes.


    Und wenn man so sehr allergisch ist, dass homöopathische Dosen Hundehaare im Treppenhaus reichen, allergische Asthmaanfälle zu bekommen, dann ist es für mich schwer vorstellbar, dass sie auf andere Hunde so gar nicht reagiert. Aber ok, ihr seid der Meinung, das wäre möglich. Ich will da nicht gegen anstinken.

    Wie ist den deine Absprache mit dem Vermieter zwecks Handhabung vom Hund im Treppenhaus?

    Wir haben keine Absprache mit dem Vermieter darüber. Nur eine schriftliche Erlaubnis zum Halten des Hundes. Von der Allergie der Nachbarin weiss er. Trotzdem hat er uns erlaubt, uns einen Hund zu holen.


    Um die Wogen etwas zu glätten habe ich der Nachbarin angeboten, die Treppe zu machen und den Hund zu tragen. Das wäre ja das Mindeste, hiess es dann.

    Wollte aber argumentieren können, wenn sie mir mit "das ist ein Allergiehund" kommt. Deshalb habe ich hier gefragt.

    Ausnahmslos jeder, der dir in diesem Thread geantwortet hat, hat gesagt, dass Allergien etwas extrem individuelles sind.

    Es ist sehr gut möglich, dass sie auf diesen Hund eben nicht reagiert.

    Ich hab das verstanden.


    Und wie ich schrieb, hat das ganze eine Vorgeschichte, die mich zu 99,9% an ihrer schweren Allergie zweifeln lässt.

    Und wie ich auch schon schrieb, wir hatten ihr angeboten, sich auf unsere Kosten auf Wilma testen zu lassen.

    Das will sie nicht. Sie behauptet einfach sie sei allergisch, sie müsse sich nicht testen lassen.

    Eben, du trägst den Hund durchs Treppenhaus und wischt täglich.

    Genau darum geht es.

    Ich mache mir all die Mühe, während sie, überspitzt formuliert, mit anderen Hunden kuschelt, und sich womöglich über mich kaputtlacht.

    Der andere Hund in ihrem Garten hat mich echt wütend gemacht.

    Daher will ich ihr mitteilen, dass ich die Treppe nicht mehr machen werde.

    Wollte aber argumentieren können, wenn sie mir mit "das ist ein Allergiehund" kommt. Deshalb habe ich hier gefragt.

    Warum ist es überhaupt relevant, dass die Nachbarin allergisch ist?

    Weil der Hund durchs Treppenhaus geht, Haare verliert, und sie dann Husten muss.

    Deshalb tragen wir den Hund durchs Treppenhaus, und ich wische es jeden Tag.


    Ausserdem bin ich fest davon überzeugt, dass sie nicht in dem Maße allergisch ist, wie sie behauptet zu sein.

    Das Ganze hat eine Vorgeschichte, und ich soll nicht über Dritte schreiben.

    Das war eine rhetorische Frage.

    ("Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage. Der Sprecher drückt durch die rhetorische Frage seine eigene Meinung aus.")

    In diesem Fall bedeutet dies, dass sie gar nicht wissen kann, ob sie allergisch auf unseren Hund reagiert oder nicht.


    Und ich habe hier weder Name, noch Adresse, noch sonst etwas gepostet, was Rückschlüssse darauf, um wen es sich handelt, zulässt.

    Da steht Nachbarin. Könnte irgendwer sein von den 80 mio. Menschen in D.


    Aber wir driften ab.

    Meine Frage wurde beantwortet.

    Ich glaube, dass dieser Thread mit dieser Fragestellung zu sehr in die Richtung "Reden über nicht anwesende Dritte" abdriften und damit gegen die Forenregeln verstoßen wird.


    Fakt ist: Keiner von uns ist deine Nachbarin. Dementsprechend kann Dir hier auch keiner sagen, warum sie wie handelt. :ka:

    Das kannst Du nur herausfinden, wenn Du mit ihr sprichst. Alles andere ist Spekulation und sinnlos.

    Reden über Dritte?

    Das Forum ist voll von Themen, in denen es um Dritte geht.


    Aber grundsätzlich hast du Recht, wir wissen nicht, warum sie so oder so handelt.

    Wobei das ja auch gar nicht die Frage war.

    Egal.

    Ich habe Antworten bekommen. Alles gut.