Gute Besserung auch von uns.
Beiträge von Wilma2020
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Eine einfache Antwort hätte gereicht... Oder gar keine.
Warum?
Von Hunden wird immer erwartet, daß sie vollkommen schmerzunempfindlich und sofort wieder auf den Beinen sind.
Wie kannst du mich nur so missverstanden haben?
Ich erwarte nicht, dass mein Hund schmerzunemfindlich ist, ich HOFFE, dass es ihr bald besser geht, weil sie anscheinend Scherzen hat, und man ihr nicht helfen kann.
Daher die Frage, wie lange sie den Schmerz evtl. noch ertragen muss.
Ein besorgtes Nachfragen, und was machst du daraus? -
Wilmas OP ist ja nun schon am Montag gewesen,
Montag- und heute ist Donnerstag.
Was denkst du, wie lange DU Schmerzen nach so einem Eingriff hättest?
Eine einfache Antwort hätte gereicht... Oder gar keine.
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Anscheinend wirken Schmerzmittel bei Wilma nicht, zumindest sagen zwei Tierärze ihr Verhalten sei mit Schmrzen zu begründen.
Nachdem sie nun sowohl Metamizol und auch Meloxicam bekommen hat, ihr Verhalten sich aber nicht bessert, muss ich davon ausgehen, dass sie noch Schmerzen hat.
Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Dauer der Schmerzen nach einer Kastration gemacht?
Wilmas OP ist ja nun schon am Montag gewesen, kann ich vorsichtig hoffen, dass ihre Schmerzen langsam nachlassen?
Wären Bachblüten etvl. eine Option? -
Waren heute Abend noch bei einer Tierärztin im Nachbarort.
Wilma macht einen guten und den Umständen entsprechenden Eindruck.
Sie war aber der Meinung, Wilma hätte Schmerzen, weil das Schmerzmittel nachgelassen hat. Sie war sich da sehr sicher, dass Wilmas Benehmen darauf zurückzuführen ist. Sie hat ihr noch einmal das Schmerzmittel Meloxicam gespritzt. Das ist nun über drei Stunden her. An Wilmas Benehmen/ Zustand hat sich aber nichts geändert.
Ich bin etwas ratlos. -
Habe auf der Rechnung mal nachgeschaut. U.A. hat sie auch Ketamin gespritzt bekommen.
Lt. Rechnung Ketamin 10%, 0,85 ml.
Ich weiss nicht, ob das viel oder wenig ist aber...
Nun habe ich Folgendes gefunden:
https://checkit.wien/substanzen/ketamin/ -
Wäre ja vielleicht gut zu wissen ob da was entgleist ist.
Mein Hund ist nach der letzten Op 2 Wochen lang täglich mehrfach kollabiert, der hatte trotz eigentlich mini op ne kräftige Anämie.
Bekommt sie keine Schmerzmittel mehr?
Sie hat von uns noch gar keines bekommen, nur das, was sie vom TA (gespritzt) bekommen hat. Dieser meinte, das hielte bis zu drei Tagen an, und danach bräuchte sie gar keines mehr.
Heute Morgen am Telefon sagte er, wir könnten uns eines rausholen. Macht mein Mann auch nach der Arbeit.
Aber mMn hat sie keine Schmerzen. Sie ist stark verwirrt.
Eben nach dem Mittagsschlaf, habe ich ihr den Op Anzug ausgezogen, dann ist sie weggerannt, und hat sich unter dem Bett versteckt. Nur Durch gutes Zureden konnte ich sie da rauslocken.
Sie mag auch nicht zu mir kommen, liegt auf ihrer Decke auf dem Sofa uns starrt gerade ins Leere.
Der TA ist heute auch nicht mehr in der Praxis, nur seine Vertretung, und von der halte ich nicht sehr viel. -
Wow, geht das auch wieder weg?
Blutbild hat sie keines, der TA will abwarten, bis sie sich von der OP erholt hat.
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Ersteinmal drücke ich euch ganz doll die Daumen...das hört sich furchtbar an....
Ich bin der Meinung ich habe so etwas ähnliches vor nicht all zu langer Zeit hier gelesen.
Vielleicht fällt es jemand anderem ein?
Habe den Thread hier schon gefunden, aber da ging es auch um einen älteren, sprich 10 Jahre alten Hund.
Habe auch woanders gelesen, dass es bei älteren Hunden durchaus vorkommen ann, aber bei so jungen eben nicht....
Keine Ahnung.
Mache mir halt Sorgen. -
Habe auch eine frisch kastrierte Dame zu Hause, und hätte auch ein paar Fragen. Wenn ich darf, würde ich die auch hier stellen um nicht fast den gleichen Thread zu eröffnen.