Beiträge von Bittersweet Symphony

    DANKE. Damit sprichst du mir aus der Seele.

    DerFrechdax : Hat nichts mit Meinung sondern mit Wissenschaft zu tun! Dass die Homöopathie zu den Bereichen gehört, die die Wissenschaft noch nicht versteht ist ein gängiges und beliebtes Argument der Befürworter :-)
    Es gibt immer wieder Dinge, bei denen in grossen Studien eine Wirkung nachgewiesen wurde (glaube die Kupferspirale gehört auch dazu), man aber noch nicht den genauen Wirkmechanismus kennt.


    Ich stecke niemanden in eine Schublade, aber es ist eine Frechheit, dass Krankenkassen für Homöopathie bezahlen, nur weil die Menschheit es gerade en vogue findet, dafür aber nicht für Interventionen, die nachweislich was bringen.


    Und ja, dass etwas bei dir wirkt, bei deinen Tieren, bei deinen Kindern, genau das ist der Placebo, respektive der Placebo by Proxy Effekt, hat aber nichts damit zu tun, dass etwas auf biochemischer Ebene passiert.

    Und genau das ist doch völlig egal, solange es wirkt! Ich muss ein Thema nicht studieren und empirisch belegen lassen, wenn es sich für mich gut und richtig anfühlt.

    Die Scheinträchtigkeit meiner alten Hündin wurde jedes Mal unter der Gabe von Globuli sofort besser.

    Wenn ich Wasser mit Edelsteinen trinke weil ich der Meinung bin, es macht mich gesünder, warum sollte mir das schaden? Wenn ich daran glaube, dass Biolebensmittel besser für meine Gesundheit sind und ich mich besser fühle wenn ich sie statt konventionellen Lebensmitteln esse, was ist falsch daran?

    Und warum muss wirklich jedes Mal eine Diskussion entstehen wenn jemand eine Frage über Homöopathie hat? Ich gehe doch auch nicht in Beiträge über Medikamente und missioniere dort, dass Homöoapthie der heilige Gral ist.

    Können wir hier nicht sachlich diskutierten und jeder lässt den anderen seine Meinung haben, ohne mit seiner eigenen (vermeintlich richtigeren) Meinung überzeugen zu wollen?

    Ich habe schon ganz bewusst danach gefragt, weil ich eben nicht für Schwurbel halte. :)

    Wanda ist ehemalige Zuchthündin aus dem Ausland. Sie bekommt bei uns alle Zeit und Geduld, die sie braucht. Wenn ich etwas nicht bin, dann ist es gestresst im Umgang mit ihr.

    Alle Situationen, die anfangs noch schwierig waren, meistert sie mittlerweile mit Bravour. Es geht nur noch um ihr Pfotenlecken, was meiner Meinung nach auch gut ein Stresslecken sein könnte. Sie macht es insbesondere in völlig entspannten Situationen und eben nicht wenn sie gerade aufgeregt sein müsste wegen Personen, Umgebung oder ähnliches.

    Deshalb möchte ich es einfach mal austesten, da ich vielfach gelesen habe, dass es gut funktioniert.

    Es ist relativ typisch, dass Hunde erst in Ruhe den Stress aus Situationen, die weit vorher waren, versuchen abzubauen. Es wäre also wichtig das Training anzupassen. Das hat dann auch positive Auswirkungen auf die Darmprobleme.

    Außer, dass ich mit meiner alten Hündin in der Hundeschule war, habe ich bislang keine Erfahrung mit gezieltem Training. Mit Wanda haben wir bislang intuitiv und mit Hilfe von Videos geübt, was sehr gut klappt. Hast du da eine Empfehlung für mich?

    Vielen, vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort! :winken:

    Genau so sehe ich es auch. Ich bin nicht gegen Schulmedizin. Ich kenne jedoch ihre Vorgeschichte nicht, außer dass sie Zuchthündin war und beim Transport nach Deutschland erstmal mit sämtlicher Chemie vollgestopft wurde (und mit Sicherheit auch als sie noch Zuchthündin war). Dass der Körper darauf möglicherweise jetzt noch reagiert, habe ich auf dem Schirm.

    Ich bin, neben mehreren TÄ, auch bei einer THP in Behandlung, die uns schon sehr geholfen hat. Viele der anfänglichen Baustellen sind nicht mehr vorhanden, sowohl körperlich als auch vom Verhalten her.

    Sie leckt sich ganz unabhängig von unserem Tagesprogramm und Alltag. Es ist sogar so, dass coronabedingt immer jemand, oft wir beide, zuhause war und es sehr ruhig bei uns war und immer noch ist.

    Andere Symptome wie Fellverlust, gerötete Haut, entzündete Augen, Pocken o.ä. hat sie nicht. Leider sind wir noch auf keinen Tierarzt gestoßen, der uns an die Hand nimmt und von sich aus alle Tests macht. Entweder muss ich fragen oder werde mit Allergiefutter und Medikamenten überrumpelt. Deshalb suche ich aktuell einen Facharzt, der sie gründlich untersucht. Am besten einen Allergologen, der auch etwas von Magen/Darm versteht. :fear:

    Ich habe schon ganz bewusst danach gefragt, weil ich eben nicht für Schwurbel halte. :)

    Wanda ist ehemalige Zuchthündin aus dem Ausland. Sie bekommt bei uns alle Zeit und Geduld, die sie braucht. Wenn ich etwas nicht bin, dann ist es gestresst im Umgang mit ihr.

    Alle Situationen, die anfangs noch schwierig waren, meistert sie mittlerweile mit Bravour. Es geht nur noch um ihr Pfotenlecken, was meiner Meinung nach auch gut ein Stresslecken sein könnte. Sie macht es insbesondere in völlig entspannten Situationen und eben nicht wenn sie gerade aufgeregt sein müsste wegen Personen, Umgebung oder ähnliches.

    Deshalb möchte ich es einfach mal austesten, da ich vielfach gelesen habe, dass es gut funktioniert.

    Hallo zusammen,


    mich würden eure Erfahrungen bei der Gabe von Globuli oder Bachblüten bei Stress interessieren. Was genau habt ihr gegeben, wann oder wie hat sich eine Wirkung gezeigt?

    Mir haben Globuli damals bei der Scheinträchtigkeit meiner alten Hündin geholfen, deshalb möchte ich gerne eure Meinungen zu dem Thema interessieren.


    Viele Grüße, Verena

    So, jetzt habe ich mich nochmal eingelesen. Hat von euch jemand das Hundebett Travelmat von Padsforall und kann mir etwas zur gewählten Größe sagen? Ich kann es trotz Ausmessen ganz schlecht einschätzen, welche Größe ich am besten nehme, und die Dame am Telefon war auch nur bedingt hilfreich was das angeht. :lepra:

    Würde eine Größe M für den Vordersitz bei einem Bully passen? So, dass sie sich auch hinlegen kann?

    Ich habe viel über Leahy Gut gelesen und kenne auch die Gegenmeinungen. Aufgrund persönlicher Erfahrungen mit dem Thema bin ich aber felsenfest davon überzeugt, dass der Darm massiven Anteil an der Gesundheit von Mensch und Hund hat. Die Behandlung, die sie jetzt bekommt, ist für mich nachvollziehbar und absolut machbar. Der Hund sieht nach wenigen Wochen aus wie neu. Ob das jetzt daran liegt oder an der Futterumstellung oder am entfallenen Stress- wer weiß das schon. Aber wir sind auf dem richtigen Weg.

    Den Link schaue ich mir auf jeden Fall an, vielen Dank! :winken: